PC-Spieler zum Aussterben verurteilt?

[darkstalker]

Halo 2 gibt es für den PC. Aber die ist bei weitem nicht so gut wie die XBox Version. Was da falsch gelaufen ist, ist mir ein Rätsel.

ja gut dann gibts halt halo 2, habe nur halo 1 für den pc, aber ich denke mal du weisst was ich gemeint habe ;D

[ThorKonnat]

Konsolen sind auch einfacher zu programmieren (also die Spiele dazu) als für den PC und der Support auch. Bei Konsolen kennt man die genauen Spezifikationen nach denen man sich richten kann, Fehler sind in Menge und Meldung überschaubar. Bei einem PC gibt es tausende Möglichkeiten der Hardwarekonfiguration und die Fehler die dabei auftreten können sind dementsprechend wesentlich vielfälltiger und schwerer aus der Welt zu schaffen. Also kommt, realistisch betrachtet, ein PC Spiel in Entwicklung und Support teurer als Konsolenspiele.
Trotzdem hätt ich gern die komplette Final Fantasyserie für den PC gehabt *gg*

[Darthbot]

Wäre wirklich schön, wenn mal wieder so tolle Spiele wie Day of the Tentacle, Zak McKracken rauskommen würden.
Spiele die einem wirklich fesseln, und nicht welche die nur schön aussehen aber keinen Tiefgang haben. Sowas vermisse ich in letzter Zeit. Die Spiele werden immer Schöner und Opulenter, aber gleichzeitig auch langweiliger.
Und da ist es egal, ob sie für Konsole oder PC sind.

[HMS Fearless]

Wäre wirklich schön, wenn mal wieder so tolle Spiele wie Day of the Tentacle, Zak McKracken rauskommen würden.
Spiele die einem wirklich fesseln, und nicht welche die nur schön aussehen aber keinen Tiefgang haben. Sowas vermisse ich in letzter Zeit. Die Spiele werden immer Schöner und Opulenter, aber gleichzeitig auch langweiliger.
Und da ist es egal, ob sie für Konsole oder PC sind.

Das Programieren einer Grafikengine kann man einfach erlernen, und den Arbeitsfortschritt in einem Zeitplan erfassen.
Geist, Kreativität, gute Ideen, solche Dinge lassen sich nicht in einen Zeitplan zwängen, und auch nicht wirklich erlernen.
Man kann sie also nicht in Zahlen fassen, berechnen und beziffern. Und darum werden sie von den Geschäftsleuten, welche hinter den Spielen stehen, gemieden wie Aussätzige.

Das Machen von Computerspielen ist eine Kunstform wie Malen, Bildhauen oder Filme machen.
Aber genau so wie Filme sind Computerspiele mit grossem Kostenaufwand verbunden. Daher stehen hinter Beiden Geschäftsleute mit Geld, welche dieses investieren und dafür Rendite sehen wollen. Das ist wie jedes andere Buisnes.
Möglichst viel Rendite bei möglichst wenig Investition und Risiko.

Um die Investitionen zu minimieren wird alles weggekürzt, dessen Verhältnis von Aufwand und Ertrag sich nicht in Zahlen fassen lässt.

Um das Risiko eines finanziellen Misserfolgs zu minimieren wird auf alles verzichtet dessen Kosten sich nicht genau vorhersagen lassen oder was die angesprochene Zielgruppe einengen könnte.


Um Witz, Geist, Humor, Tiefgang usw. geniessen zu können, muss man es verstehen.
Damit verliert jedes Produkt, welches sich darauf stützt, automatisch die breite Zielgruppe der hauptschulabschlussfreien Samstagnachmittag-Kinogänger. Also füllt man das Produkt mit all dem Zeug, was besagte Zielgruppe mag. Sprich: Bombastische Präsentation, platte Witze und knallbunte Aktion.
Und da das Produkt nun auch ohne die weiter oben genannten Dinge beim Zielpublikum ankommt, kann man genau so gut darauf verzichten (kostet ja nur noch Geld).

et, voila: Das Resultat von diesen Überlegungen finden wir nun in Kinos, Videoteken und Game-Shops.

[Cordess]

Also kommt, realistisch betrachtet, ein PC Spiel in Entwicklung und Support teurer als Konsolenspiele.

Nein, der heutige PC abstrahiert hier sehr stark mit APIs, das macht die Entwicklung einfach und kostengünstig und eine Konsolenentwicklung ist nicht billiger sondern teuer und das liegt an ihrer Hardware Limitation.
Man muß viel mehr Aufwand betreiben um einen gewünschten Spieleinhalt in das bischen RAM zu packen, das gleiche gilt für die Einteilung der CPU Zeit auf diverse Spielemechaniken, von KI bis zur Physik.
Beim PC ist das alles einfacher, hier kann man einfach großspurig klotzen, etwaige Nadelöhre werden schon im Laufe der Entwicklung hoffentlich von der nächsten Hardwareentwicklung ausgemerzt sein bevor das Game im Laden steht.

[Akhensefu]

Wäre wirklich schön, wenn mal wieder so tolle Spiele wie Day of the Tentacle, Zak McKracken rauskommen würden.
Spiele die einem wirklich fesseln, und nicht welche die nur schön aussehen aber keinen Tiefgang haben. Sowas vermisse ich in letzter Zeit. Die Spiele werden immer Schöner und Opulenter, aber gleichzeitig auch langweiliger.
Und da ist es egal, ob sie für Konsole oder PC sind.

da sachste was... spiele werden langweiliger und nurnoch auf grafik ausgelegt

und fearless hat es schön begründet, warum es so ist...

allerdings nervt es schon, dass man keine anspruchslosen spiele mehr bekommt (abgesehen von der grafik, wo die ansprüche hoch sind)

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hier mal n kleines flash "game" als... naja... verarsche von der heutigen qualität der spiele... (im besonderen bezug zu rpg's) ...so wie ich es verstanden habe
The Linear RPG by =GirlFlash on deviantART
(nicht von mir ^^)

[Mr. Birth of the Federation]

Für mich als PC-Spieler gibt es seit 2007 kein game mehr, was mir wirklich zusagt. Ich zocke gern Strategie, Ego-Shooter wird es immer mal welche geben, aber naja. Aussterben denke ich, wird es nie ganz (siehe Online Rollenspiele usw), aber es hat auf jeden Fall deutlich abgenommen!

Egal ob Konsole oder PC: Wer die Preistreiberei mitmacht bzw jammert immer ne neuere PS1-2-3... oder nen PC kaufen zu müssen, sollte sich überlegen mit zocken aufzuhören

[Kristian]

Also PC-Spieler werden nie aussterben, da der Markt noch immer viel zu groß ist und noch auf Jahre groß bleibt. Deshalb werden die meisten Spiele heutzutage nicht einfach nur portiert, sondern von vornherein für mehrere Plattformen entwickelt. Nachteil ist natürlich, dass das schwächste Glied in dieser Kette die Richtung vorgibt. AssasinsCreed2 ist ein gutes Beispiel dafür. Sieht auf allen Plattformen gleichermaßen "gut" aus, bedeutet also, dass die Fähigkeiten eines PCs nicht voll ausgereizt werden. Auflösungen zu erhöhen und Kanten 1000mal zu glätten deute ich jetzt mal nicht als besondere Fähigkeit.

Geld regiert nunmal die Welt. Und wenn ein Unternehmen ordentlich verdienen möchte, um sich gegen die Konkurenz zu behaupten, dann muss es Multiplattform-Spiele entwickeln. Trotzdem wird es hin und wieder Perlen geben, die nur auf einem PC erscheinen werden. TotalWar wird z.B. nie auf einer Konsole erscheinen, trotzdem werden neue Teile entwickelt, obwohl die Produktionskosten immer mehr steigen.

Der PC erlebt ohnehin derzeit einen Wandel: Der klassische Spieler-PC steht eigentlich nur noch bei echten Spielern im Wohnzimmer. Normalsterbliche kaufen sich derzeit Netbooks und günstige Notebooks, die bekanntermaßen nicht so gute Leistungen in Spielen aufweisen können. Somit schrumpft der PC-Spieler Anteil zwar immer mehr, aber dafür steigen die Anforderungen bei den echten PC-Spielern. Es wird auch in Zukunft solche Titel wie Metro2033 und Co. geben, die die aktuelle PC-Leistung voll ausschöpfen.

[Khaless]

Um Witz, Geist, Humor, Tiefgang usw. geniessen zu können, muss man es verstehen.
Damit verliert jedes Produkt, welches sich darauf stützt, automatisch die breite Zielgruppe der hauptschulabschlussfreien Samstagnachmittag-Kinogänger. Also füllt man das Produkt mit all dem Zeug, was besagte Zielgruppe mag. Sprich: Bombastische Präsentation, platte Witze und knallbunte Aktion.
Und da das Produkt nun auch ohne die weiter oben genannten Dinge beim Zielpublikum ankommt, kann man genau so gut darauf verzichten (kostet ja nur noch Geld).

et, voila: Das Resultat von diesen Überlegungen finden wir nun in Kinos, Videoteken und Game-Shops.

Endlich mal jemand, der das Hauptproblem beim Namen nennt!!!

Die Frage sollte nämlich eigentlich heißen: "Warum wird der Müll, der als PC-Games auf den Markt geworfen wird, überhaupt noch gekauft?"
Antwort: "Weil die Käufer immer dümmer werden und sich von irreführenden Trailern, inhaltlosen Kritiken und den von der Medienwirtschaft geschickt gesteuerten Trends anstecken lassen. Alles muss vorgekaut und vorverdaut werden, da der (meistens junge) Konsument offenbar keine Fantasie mehr hat. Und schnell muss es gehen! Ein PC-Spiel muss sich ganz schnell gut verkaufen, da es meist nach einem Jahr kein Mensch mehr kennt oder man feststellt, dass das ach so günstige Spiel für 49,99 € eigentlich gar keinen Spass macht oder nach 10 Stunden langweilig wird. Aber um dies raus zufinden, muss der Spieler erstmal nachweisen, dass er das Spiel auch gekauft hat. Dafür muss er sich anmelden, registrieren, dauerhaft online sein (auch wenn er abend nach der Arbeit mal in Ruhe zwei Stunden im Einzelspielermodus zocken möchte) und demnächst noch eine Urinprobe abgeben. Wahrscheinlich muss ich beim nächsten Brotkauf auch eine Onlineregistrierung durchführen, damit ich das Brot zu Hause nicht unerlaubt nachbacke oder an Freunde weitergebe!

Ich denke, es wäre gar nicht schlecht, wenn die PC-Games erstmal aussterben würden, damit viiiiiieeeeleicht irgendwann feststellt, dass die PC Gamer nicht alle 12-18 Jahre alt sind und sehr wohl zwischen billiger Geldmacherei und guter Unterhaltung unterscheiden können.

Ach ja, diese "Weisheit" kann man auch fast 1:1 für die Filme der letzten Jahre anwenden.

[Cordess]

Tja, 2 Spiele dieser schlechten Sorte habe ich erst vor kurzer Zeit gespielt.

Das eine war Doom 3 und das andere Prey.

Beide Spiele haben Höchstwertungen, aber spielerisch waren sie beide schlecht.
Durchgehend nur Schlauchlevels, vorhersagbare Gegner, keinerlei Herausforderungen und auch keine nennenswerten Rätsel die diesen Namen auch verdienen, aber die Demos, die Demoversionen waren so gut, daß sie Lust auf mehr machten weil sie etwas versprachen was keines der beiden Spiele dann am Ende hielt.
Ne gute Grafik haben zwar beide Spiele und in Doom 3 steckt sogar in den Levels richtig viel Liebe drin, wenn man den Aufwand betrachtet, aber Spielspaß ne Herausforderung die den Spielen nen Sinn ergeben gespielt zu werden, das fehlt einfach.
Und bei Prey ist es eigentlich grausam, denn aus der Idee hätte man so viel mehr machen können.
Spätestens an dem Punkt, an dem man diesen Typen begegnet, ich nenn sie jetzt mal Wiederstandskämpfern, hätte man das Spiel spielerisch erweitern können, in dem man mit diesen Zusammen auf Missionen geht. Aber nichts davon kriegt man geboten, man geht faktisch wieder allein auf die Jagdt bis zum Endgegner.
Tja und Doom 3 ist auf dauer so langweilig und die Gegner hervorsehbar, daß ich das Spiel nichtmal versuchte an einem größeren Stück durchzuspielen.
Denn letzteres mache ich bei Egoshootern eigentlich immer, aber bei Doom 3 kommt irgendwie kein Spaß auf.
Die Stunde die ich in Doom 3 investiere könnte ich nämlich auch in BF2 oder einen anderen Multiplayershooter investieren und ich hätte dabei garantiert mehr Spaß und eine größere Herausforderung.


Gute Egoshooter gibt's auch eher nur selten und alle waren von der Grafik her nicht die Wucht, sondern nur angemessen, aber das Gameplay, das rockte einfach.
Nennen würde ich hier mal als gute Egoshooter die Spiele Deus Ex, Alien vs. Predator 2, Riddick und Jedi Knight Academy.

[Aci]

Tja, 2 Spiele dieser schlechten Sorte habe ich erst vor kurzer Zeit gespielt.
Das eine war Doom 3 und das andere Prey.
Beide Spiele haben Höchstwertungen, aber spielerisch waren sie beide schlecht.

Ich kenne beide von dir aufgezählten Spiele. Bei Doom muss man aber ehrlich dazu sagen, dass das genau das ist was die Doom Fans wollen. Aufbauend auf den ersten beiden Teilen ist es genau das was Doom ausmacht. Schlauchlevels die dich von Anfang bis Ende begleiten, immer die gleichen, fast schon langweiligen Gegnerwellen. Das hat Doom damals zum Kult gemacht u. wurde einfach in Teil 3 wieder aufgegriffen. Ich als großer Doom Fan fand das Spiel nämlich super. Ich wusste nämlich genau auf was ich mich einlasse. Und das bedeutet bei Doom: Schlauchlevels, Massen an Gegner, evtl. immer die gleichen, Bosskämpfe.

Prey hatte für einen Shooter eine recht gute Story. Meistens haben Shooter ja die Angewohnheit, dass die Story reiner Mist ist. Prey hatte den Vorteil, dass es so etwas eigentlich noch nicht gab. Portale wo man wo anders wieder raufkam, sogar kleine (wenn auch sehr wenige) Rätseleinlagen gab es dadurch. Und so war Prey vielleicht kein Meisterwerk, aber ich finde dass man sich das Teil ruhig mal ansehen kann.

[Darthbot]

Ich kenne beide von dir aufgezählten Spiele. Bei Doom muss man aber ehrlich dazu sagen, dass das genau das ist was die Doom Fans wollen. Aufbauend auf den ersten beiden Teilen ist es genau das was Doom ausmacht. Schlauchlevels die dich von Anfang bis Ende begleiten, immer die gleichen, fast schon langweiligen Gegnerwellen. Das hat Doom damals zum Kult gemacht u. wurde einfach in Teil 3 wieder aufgegriffen. Ich als großer Doom Fan fand das Spiel nämlich super. Ich wusste nämlich genau auf was ich mich einlasse. Und das bedeutet bei Doom: Schlauchlevels, Massen an Gegner, evtl. immer die gleichen, Bosskämpfe.

Ich habe auch Doom 3, und kann Aci nur recht geben. Das Leveldesign und die Gegner sind sehr eintönig, aber es ist ein netter Ballerspaß für zwischendurch. Nur ist es verdammt Dunkel in der UAC Basis. Ein paar Lampen mehr währen für meine augen besser, aber wahrscheinlich für die Spannung schlechter.

[Cordess]

Prey hatte für einen Shooter eine recht gute Story. Meistens haben Shooter ja die Angewohnheit, dass die Story reiner Mist ist.

Bei Prey war ja nur der Anfang gut, also den Abschnitt den man auch in der Demo zu sehen bekommt, aber die Vollversion war Storytechnisch einfach Müll.

Es gibt viel bessere Shooter mit guter Story.


Und bezügl. Doom 3. Das mag zwar so sein, daß es ein Ballerspaß für die Fans von Doom sein soll, aber seien wir doch mal ehrlich, die Gegner KI ist nicht besonders einfallsreich oder herausfordernd.
Da waren die Gegner von Unreal oder FarCry Meilenweit besser.

[Thaver2Theta]

Fifa sind Games, die ihre Wurzeln seit je her in alten Konsolen wie Nintendo oder Atari haben. Diese Games waren niemals für PCs gedacht. Das hat sich so eingebürgert.

Und mal ehrlich. Wer zockt denn schon Fußball-Games am PC ? Der Markt zeigt, dass die Nachfrage nicht groß genug ist. Wenn du kein Geld für eine Konsole ausgeben willst, dann heul nicht rum, dass du exklusiven Titel nicht spielen kannst.

Ich bin 100% überzeugter PC-Spieler und ich kenne die Vorzüge des PCs mit der tollen sensitiven Maus. Da kommt kein Game-Pad ran. Konsolen-Games zocke ich nur bei Freuden. Meine letzte Konsole war ne Wii. Hab sie schnell wieder verkauft. War sehr spaßig, nur die Grafik ist so schauderhaft, dass man als PC-Spieler daran keinen Langzeitspaß findet. Schauderhaft geizig ist da Nintendo gewesen. Bei ner Wii HD bin ich gerne wieder dabei.

Ich kann nicht merken, dass der reguläre "PC-Zockah" ausstirbt. Die Medien machen nur nen riesen Hype um diese ganze Mainstream-Schei*e wie "Call of Duty", "Band of Brothers", "Need for Speed" oder "Battlefield" auf den Konsolen. Die Publisher wollen doch nur kaufkräftige Kunden an die Konsole binden, damit sie sie nicht auf den Gedanken kommen am PC alternativ das Game als Raubkopie zu spielen ohne es zu kaufen.

Außerdem wird es immer Spiele wie "Siedler", "Age of Empires", "Silent Huner", "Civilization" oder "Armed Assault" geben, die auf der Konsole völlig Fehl am Platz sind. Geschweige denn von den ganzen RPGs.

Ne,ne da muss schon die Next-Generation-Konsole sowas herausragend tolles bieten, wie nen 360Grad-3d-Bildschirm mit visueller Erkennung, dass die Konsole keine Konsole mehr ist, sondern ein PC selbst. !

Außerdem ist es mir ganz lieb, wenn die ganzen billigen No-Skill-Games wie NfS schön auf der Konsole bleiben würden und der PC-Spiele-Markt somit schön sauber bleibt ohne den Mist.
Entweder spiel ich nen richtiges Game (kein NfS oder CoD) oder eben nen richtiges FunGame, die es glücklicherweise auf dem PC zu genüge in viel besserer Umsetzung als Guitar-Heroe usw.

Nicht meckern, wegen meiner Einstellung. Ich habe gewisse Ansprüche. Wenn ich meine kostbare Zeit in solchen Games vergeude, dann muss das Game auch dementsprechend gut sein und darf nicht das Game von vor 10 Jahren sein,das in einem neuem Gewandt erscheint. Das mir echt zu blöd.

Wobei. Das MainstreamGame JausCause 1 und 2 finde ich echt gut.

@ Mr. Birth of the Federation

Ach komm schon. Es gibt so viele gute Games. Dein Problem ist nur, dass du gesättigt bist von den Spielen. Wahrscheinlich durch "Clan-Erfahrung". Usw. Ich habe auch eine lange Durst-Strecke hinter mir und sie hält noch an. Zeitlich bin ich froh, zur Zeit nur noch wenig zu spielen und widme mich mehr dem programmieren. Was hast du denn vor dem Jahr 2007 gerne gespielt?

[Cordess]

Fifa sind Games, die ihre Wurzeln seit je her in alten Konsolen wie Nintendo oder Atari haben. Diese Games waren niemals für PCs gedacht. Das hat sich so eingebürgert.

Das stimmt so nicht.

Fußballspiele wie Sensible Soccer & Co waren auf dem Homecomputer heimisch.

Und bezügl. Fifa gab es NHL Hockey vor Fifa, natürlich auf dem PC.
Das EA Spiel Fifa hat also indirekt seinen Ursprung auf dem PC.

Und mal ehrlich. Wer zockt denn schon Fußball-Games am PC ?

Nunja, PC Gamer gehören meistens der höheren Bildungsschicht an und
dort ist die Anzahl an Leuten, die sich für Fußball interessieren generell niedriger.

Bei den Konsolen ist es meistens genau Umgekehrt.
Zum anderen hat es aber auch finanzielle Gründe, Akademiker haben meist ein höheres Einkommen und können sich somit die ansich teurere Spielemaschine, also den PC, eher leisten.
Und zum anderen liegt es auch ganz einfach am Spieleangebot, während Konsolen oft von einfachen anspruchslosen Casual Games überflutet sind, findet man für den PC noch anspruchsvolle Simulationen, Strategie und Rollenspiele.
Und Akademiker haben halt auch hier oft gehobene oder andere Ansprüche an das Spiel als Leute der niedrigeren Bildungsschichten.

Dem einen genügt Fifa, der Akademiker will Hearts of Iron, nur mal so als Beispiel.
Letzteres gibt es nur exklusiv für den PC.