Zitat von peacerokkaz
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Eigenes Star Wars Game
Einklappen
X
-
-
naja, daran gibt es aber zu bemängeln: jemand, der mal den film gesehen hat, weiß ja nicht das die mandalorianer überhaupt existieren...bzw das jango/boba fett eine rüstung von den mandalorianern tragen...Mitchell: Wir haben es hier mit einem John McClane zu tun.
Daniel: Was? Was soll der Blödsinn?
Teal'c: (im vorbeigehen): Stirb Langsam.
Timefight: Kämpfe, plündere, erobere!
Kommentar
-
Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigenWenn ich das beantworten darf: Der Zusammenhang ist simpel. Mandos = "cool". Jedi/Sith = "cool". Darin liegt die Gemeinsamkeit, in der Beliebheit bei den Fans (oder besser denen, die sich dafür halten weil sie mal einen Film gesehen haben, die Effekte cool finden und da ein Wort aufgeschnappt haben das auch cool klingt - überspitzt ausgedrückt natürlich).
Es ist tatsächlich so, daß der Bereich "Jedi/Sith" und "Mandalorianer" - diese auch über Klone und Kopfgeldjäger aus Familie Fett - im Moment übermäßig von der Lizenzabteilung bedient wird. Aktuelle Legacy-Reihe (spät): Ein Skywalker als Ex-Jedi, der jetzt Kopfgeldjäger ist und ein Sith-Orden, der sich von der Regel der zwei gelöst hat. Frühe Legacy-Serie: Darth Caedus, Skywalker und der neue Jedi-Orden, und natürlich Boba Fett. Aktuelle Knights of the Old Republic-Comic-Reihe: Jedi, Sith, Mandalorianer. Aktueller Clone Wars Hype: Jede Menge Klone eines gewissen Mandalorianers. Mandalorianisch könnte das Star Wars Gegenstück zu Klingonisch werden (voll ausgearbeitete Kunstsprache), was Huttisch (trotz einiger Fan-Versuche) nicht geschafft hat. Computerspiele: TFU (Sith), Jedi Knight Serie, Kotor (sprechen für sich selbst), Empire at War-Addon für Mandalorianer-Fans ....
Es ist eine Art Grundgarantie (für Lizenzprodukte), daß eine Fangruppe von nicht unerheblicher Größe wenigstens mal reinguckt. Es wird als Rettungsanker mißbraucht - in SWG war "Jedi als Startklasse" eine der Grundmotivationen für einen Versuch Ende 2005, ein dümpelndes Spiel wieder flott zu machen. Effektiv wurde das Spiel durch "Jedi überall, wo sie nicht sein sollten" (Galaktischer Bürgerkrieg) dann durch diesen Vorgang versenkt und nicht gerettet, aber das will man noch nicht zugeben - der Patient wird seit fast 3 Jahren künstlich am Leben erhalten und ist schon bis zur Unkenntlichkeit veroperiert worden, aber solange noch ein bisschen Gewebe über ist, operieren die weiter
Jedi/Sith und Mandalorianer werden gezielt als Werberzugpferd eingesetzt, was auch dazu führt, daß von der ursprünglichen Star Wars Qualität - Krieg in den Sternen, Raumjägerschlachten mit Dynamik haben den ursprünglichen Film zu diesem "Ohhh"-Erlebnis gemacht, das er damals war - keine Notiz mehr genommen wird und sich die einfache Formel "Star Wars=Jedi" in vielen Köpfen breit macht.
Darum hat Master DJL mit seinem Einwand schon recht: Ein Spiel ohne "Leuchtkeulenschwinger" könnte von vorneweg zum Scheitern mangels Interesse verurteilt sein. Und darum stellt sich halt die Frage: Spielfigur Jedi, Sith oder (als Ausweichsweg ohne den Mainstream ganz zu verlassen) Mandalorianer. Wenn man bewußt alle 3 Optionen verwirft, bleibt immer noch die Möglichkeit, den großen Gegner aus einer dieser 3 Optionen zu wählen - doch dann muß man am Storybogen schon kräftig feilen, denn warum sollte zB ein dahergelaufener Schmuggler am Ende in der Lage sein, einen blitzeschleudernden, vernichtungspuckenden Sith zu besiegen, oder einen großen Mandalorianischen Überkämpfer in seiner Vollkonser.... RüstungKarl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
Kommentar
-
Erst mal sorry, dass ich die letzten Tage nicht hier war, ich hatte mit meiner letzten Info-Zwischenprüfung viel zu tun, und war das WE über gezwungen meinen Geburtstag nachzufeiern. Ich hab mir aber trotzdem weiter Gedanken gemacht, ziemlich intensiv sogar...
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigeninzwischen glaube ich steht folgender sachverhalt im vordergrund: ein fester charakter, zeitraum sieht stark nach um die 5.000 BBY, grobes spielziel: charakter entwirft erstes LS ohne "kabel und drähte"
Karl: wann, wo und von wem wurde denn deinen Informationen nach das erste LS wie wir es kennen hergestellt? gibt es dazu eine eigene geschichte?
Wir müssten uns da ja nicht direkt an den zeitlichen Feinheiten der Entwicklung orientieren, wir könnten das Ganze durchaus zeitlich vorverlegen. Ein Jedi könnte ja schon einige Zeit vor der tatsächlichen technischen "Erarbeitung" der endgültigen Lichtschwert-Technologie einen eigenen Prototypen unabhängig entwickelt haben, aus irgendeinem wichtigen Motiv (was noch zu erdenken wäre), für das er eine außergewöhnliche Waffe braucht.
Eine ungefähre Story, vielleicht ca. 7.000 bis 8.000 BBY (je nachdem, wann wir den meisten Freiraum und die wenigsten bekannten Ereignisse haben), könnte dann etwa so aussehen... Ich hoffe es ist ok, dass ich mich mal nicht nur mit den allgemeinen Fragen, sondern auch mit dem Grundgerüst eines möglichen Spielverlaufs, beschäftigt habe...
A long time ago, in a galaxy, far, far away...
STAR WARS - <PROJEKTNAME>
Erste Phase (wir könnten auch eine Einteilung in Abschnitte oder Kapitel in Erwägung ziehen, mit einer Art kurzen Dokumentation der Ereignisse, wie man das in Ansätzen schon in "Republic Commando" hatte.:
Beginn des Spiels mit einem festgelegten Charakter, bereits in groben Zügen machtbegabt, allerdings noch mit veralteten Waffen. Wir könnten ihn entweder als Einzelgänger einführen, der seinen eigenen Weg geht (ohne dass man bereits viel darüber erfährt), oder noch als integriertes Mitglied des (ja bereits existierenden) Jedi-Ordens, der auf eine Mission XYZ geschickt wird. Über den näheren Hintergrund der Figur erfährt man noch nichts, allerdings können wir diverse Andeutungen und Hinweise einbauen, die auf die noch nicht bekannte Hintergrundstory schließen lassen.
Zweite Phase
Auf der Mission, oder vielleicht auf einem Planeten, auf dem der Charakter gerade seinen Interessen nachgeht, geschieht eine Katastrophe, auf die sich zunächst niemand einen Reim machen kann, der Spieler findet jedoch Hinweise auf die Hintergründe des Ganzen (die vielleicht mit seiner eigenen Hintergrundstory in Zusammenhang stehen), und muss, nachdem er der Sache noch einer Weile nachgegangen ist, ein erstes Gefecht mit einem Gegner (vielleicht noch nicht dem endgültigen Gegner) austragen. Dabei wird seine alte Waffe zerstört, er ist aber, evtl. durch die Katastrophe, vom Orden abgeschnitten, und muss sich erst mal alleine was einfallen lassen. Alternativ könnte er sich mit dem Problem auch an die anderen Jedi wenden, dort aber nicht ernst genommen werden. Er entschließt sich also - eine nähere Begründung dafür müsste noch her - eine neue Waffe zu bauen, die bisher noch niemand in dieser Form hatte, nicht nur als Waffe, sondern auch als Symbol für den Kampf gegen XYZ. Außerdem könnte der Charakter im Laufe dieser Phase seine Machkräfte in verschiedenen auswählbaren Etappen weiterentwickeln.
Dritte Phase
Diese könnte sich mit der Entwicklung des Lichtschwerts und dem Erforschen bzw. Sammeln der nötigen Bauteile befassen (möglicherweise mit einer wissenschaftlichen Komponente im Spiel).
Wir könnten hier auch eine zweite Person sozusagen als Wegbegleiter des Charakters einführen... es wäre vielleicht auch eine Überlegung wert, diesen "Stellvertretercharakter", den man ja in der einen oder anderen Situation auch durchaus aktiv spielen könnte, durch den Spieler entweder im Laufe dieser Phase auswählen oder direkt gestalten zu lassen, wenn man ihn bis zu einem Zeitpunkt X (evtl. an dem der Hauptcharakter diese Figur befreit oder rettet) nicht offen sieht.
Vierte Phase
Diese sollte sich dann mit dem eigentlichen Beginn des Kampfes gegen den Oberfinsterling befassen. Dazu hab ich noch nichts Näheres erdacht, da die Möglichkeiten hier eigentlich unbegrenzt sind.
Fünfte Phase
Nunja, die Gestaltung dazu liegt noch in weiter Ferne. Es würde aber auf eine Steigerung der Handlung (natürlich auch mit überraschenden Elementen, evtl. auch einer Art völlig unerwartetem "Paukenschlag") hinauslaufen.
So das wären mal meine Gedanken zu einer imo gut entwickelbaren Story, Meinungen und Kommentare? Würde das in etwa den allgemeinen Vorstellungen entsprechen?Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
Kommentar
-
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen....Wir müssten uns da ja nicht direkt an den zeitlichen Feinheiten der Entwicklung orientieren, wir könnten das Ganze durchaus zeitlich vorverlegen. Ein Jedi könnte ja schon einige Zeit vor der tatsächlichen technischen "Erarbeitung" der endgültigen Lichtschwert-Technologie einen eigenen Prototypen unabhängig entwickelt haben, aus irgendeinem wichtigen Motiv (was noch zu erdenken wäre), für das er eine außergewöhnliche Waffe braucht.
Eine ungefähre Story, vielleicht ca. 7.000 bis 8.000 BBY (je nachdem, wann wir den meisten Freiraum und die wenigsten bekannten Ereignisse haben), könnte dann etwa so aussehen... Ich hoffe es ist ok, dass ich mich mal nicht nur mit den allgemeinen Fragen, sondern auch mit dem Grundgerüst eines möglichen Spielverlaufs, beschäftigt habe...
....
So das wären mal meine Gedanken zu einer imo gut entwickelbaren Story, Meinungen und Kommentare? Würde das in etwa den allgemeinen Vorstellungen entsprechen?
Inhaltlich ergeben sich weitere Probleme: Dieses zu frühe Prototype Lichtschwert muß verschwinden, um die 2-3 tausend Jahre spätere Entwicklung zu erklären. Auch das Wissen um den Prototype muß verschwinden. Seit TFU ist der Umgang mit Spielfiguren, die etwas wissen oder sind, das nicht mit dem Rahmen übereinstimmt: Laßt sie sterben. Völlige Amnesie ginge auch noch. Nur beides ist wieder abschreckend gegenüber Spielern - wenn der "Held" am Ende stirbt, wird das am Ende oft mit "blöd" oder "das ja doof" kommentiert. Ein nicht-Lizenz Produkt braucht aber positive Mund-zu-Mund-Propaganda, um erfolgreich zu sein.
Ergo: Vom großen, epischen Zeiteinschnitt in Star Wars würde ich für den Story-Bogen die Finger lassen. Episch können viele Stories sein, wenn man den Anspruch auf "für die Spielfigur" beschränkt.
Es wär auch möglich, einen bekannten "epischen" Universal-Storybogen zu portieren. Bekannte epische Universal-Storybögen sind zum Beispiele "Yojimbo"/"Für eine handvoll Dollar"/"Last Man Standing" oder "Die sieben Samurai"/"Die glorreichen Sieben"/"Sador - Herrscher im Weltraum". Derartige Story-Bögen können in jede Zeit der Star Wars Linie integriert und angepaßt werden, bieten genug Variationsmöglichkeiten, um nirgends mit dem Canon anzuecken und bieten auch die Möglichkeit, zu verschiedenen RPG-Formen Schwerpunkte zu setzen (Gruppendynmisches RPG á la KOTOR mit 7 Gruppenmitgliedern/keine Gruppe, nur eine Spielfigur, der "einsame" Held). Beim Portieren der Story kann man auch den Vorgang der Recherche gut üben (zB für ein Folgeprojekt mit komplett eigenem Storybogen) und man hat Vorlagen, um sich an Kamera-Einstellungen, Schnitt und Dramatik für die (offensichtlich eingeplanten?) Video-Zwischensequenzen zu orientieren.Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
Kommentar
-
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenEs wär auch möglich, einen bekannten "epischen" Universal-Storybogen zu portieren. Bekannte epische Universal-Storybögen sind zum Beispiele "Yojimbo"/"Für eine handvoll Dollar"/"Last Man Standing" oder "Die sieben Samurai"/"Die glorreichen Sieben"/"Sador - Herrscher im Weltraum". Derartige Story-Bögen können in jede Zeit der Star Wars Linie integriert und angepaßt werden, bieten genug Variationsmöglichkeiten, um nirgends mit dem Canon anzuecken und bieten auch die Möglichkeit, zu verschiedenen RPG-Formen Schwerpunkte zu setzen (Gruppendynmisches RPG á la KOTOR mit 7 Gruppenmitgliedern/keine Gruppe, nur eine Spielfigur, der "einsame" Held). Beim Portieren der Story kann man auch den Vorgang der Recherche gut üben (zB für ein Folgeprojekt mit komplett eigenem Storybogen) und man hat Vorlagen, um sich an Kamera-Einstellungen, Schnitt und Dramatik für die (offensichtlich eingeplanten?) Video-Zwischensequenzen zu orientieren.
vllt könnte man das so machen: wir reden hier von einem jedi, der den orden verlies und sich selbst überlassen hat (inhaltlich zunächst einen einleitungstext wie bei sw standard) und als nächstes eine kurze filmsequenz, die eben den charakter beschreiben (char sollte im text nur kurz erwähnt werden, erster absatz: ereignisse in der republik/jedi orden, absatz 2: kurze beschreibung über das böse, absatz 3: wegen der ereignisse verlässt der jedi den orden (vllt sogar ein noch nicht ganz ausgebildeter))
vllt ein knappes gespräch mit einem begleiter (man könnte auch meister und schüler als chars benutzen wenn man wie kotor eine gruppe steuert)
und dann gehts los. wäre hier natürlich praktischer wenn man einen noch nicht ganz ausgebildeten jedi steuert, da man natürlich am anfang des spiels nicht mit allen machtkräften konfrontiert werden sollte. das game sollte schon so gestalltet werden, dass man immer mehr machtkräfte hinzubekommt und gleichzeitig auch stärkere gegner (!)Mitchell: Wir haben es hier mit einem John McClane zu tun.
Daniel: Was? Was soll der Blödsinn?
Teal'c: (im vorbeigehen): Stirb Langsam.
Timefight: Kämpfe, plündere, erobere!
Kommentar
-
Gerade, wenn der Char noch ein Schüler hat, wird es mit dem vorgezogenen ersten Lichtschwert oberknifflig. Wenn man an eine bestehende Lizenz 'rangeht, sollte eine gute Story sich darin einbetten, dh, am Ende muß alles Unstimmige (in diesem Fall Lichtschwertprototype und alles Wissen darüber) wieder entfernt sein. Bei der jetzt angenommen Vorgabe (8.000 BBY) redet ihr nicht nicht nur vom Wegentwickeln des Gürtels, sondern tappt auch in eine (noch nicht näher) beleuchtete Epoche, in der die Probleme der Lichtemissionsstabilität gerade erst behoben wurde bzw man eventuell noch dabei ist (um 7.000 BBY war das Lichtschwert mit Energiepack am Gürtel im Einsatz auf dem Schlachtfeld und keine rein zeremonielle Waffe mehr). 3.000 Jahre Fortschritt mal eben in einen "Jedi-Helden" zu packen macht den schon sehr Gary Stu. Danach Prototyp und Wissen im geliehenen Universum zurücklassen geht halt Richtung "übelster Fanon". An diesen beiden Punkten finde ich den Lichtschwert-Prototyp sehr problematisch. Wenn man schon in der Planungsphase "um alles in der Welt" in einer möglichen Sackgasse starten will, landet man am Ende mit dem Projekt meistens in der Kategorie "Todgeburt".
Ein weiteres Problem: Lichtschwertkampfformen der Moderne (Vapaad usw): Is nicht. Die Jedi der Zeit der "gürtelgebundenen" Lichtschwerter wurden natürlich aufgrund der Kabeleinschränkung in anderen Bewegunsabläufen unterrichtet, Lichtschwertwurf (mit Machtboomerang) war wegen des Kabels natürlich auch nicht auf dem Lehrplan. Natürlich, ein Gary-Stu-Klassenheld würde die Möglichkeiten sofort erkennen (und eventuell sogar zum Wurf noch ein oder zwei der neueren Kampfstile im Schnelldurchgang entwickeln), aber je mehr man sich in die Richtung bewegt, desto unglaubwürdiger wird der Storybogen.
Dazu kommt, daß das erste "moderne" Lichtschwert ein Thema ist, das neben euch auch lizensierte Autoren interessieren könnte - gerade mit der zeitlichen Nähe zu Sith-Kriegen wird das Thema eher früher als später auftauchen. Könnte für ein laufendes Projekt ein "Genickbruch" werden.
Vorschlag: Arbeitet einen Rahmenstorybogen um diesen ominösen Lichtschwertprototyp aus, dann schreibt die Story wie ein Buch/Roman/Kurzgeschichte als Fanon auf und hausiert über die verschiedenen deutschsprachigen Star Wars Foren, und hört euch dort die Kritiken an. Oder sucht hier im Forum Fanon-Autoren im Star Wars Bereich und unterhaltet euch mit denen über die Grundidee und warum ihr vorsätzlich gegen den Canon arbeiten wollt. Wenn die Story so roh nicht überzeugt, ist ein Spiel drumherum eine Verschwendung. Bei einem kommerziellen Ansatz wärt ihr jetzt gerade an der Marketing- und/oder Lizenzabteilung gescheitert, vor der ersten Zeile Code.Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
Kommentar
-
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenVorschlag: Arbeitet einen Rahmenstorybogen um diesen ominösen Lichtschwertprototyp aus, dann schreibt die Story wie ein Buch/Roman/Kurzgeschichte als Fanon auf und hausiert über die verschiedenen deutschsprachigen Star Wars Foren, und hört euch dort die Kritiken an. Oder sucht hier im Forum Fanon-Autoren im Star Wars Bereich und unterhaltet euch mit denen über die Grundidee und warum ihr vorsätzlich gegen den Canon arbeiten wollt. Wenn die Story so roh nicht überzeugt, ist ein Spiel drumherum eine Verschwendung. Bei einem kommerziellen Ansatz wärt ihr jetzt gerade an der Marketing- und/oder Lizenzabteilung gescheitert, vor der ersten Zeile Code.
wir sollten uns hierbei auch auf quellen aus bekannten sw-encyclopedien beziehen (jedipedia, wookieepedia, etc). wie sah die galaxis aus (welche planeten gehörten zur republik, ....)
wir brauchen definitiv einen zeitpunkt eines konfliktes. ein rpg ohne DEN feind wäre auch eine große verschwendung. man könnte zwar zwischendurch einzelne gegner einspielen, die nicht in verbindung mit dem hauptfeind stehen.
somit wäre die überlegung: ist der held ein jedi (greife ich nocheinmal das beispiel mit dem LS auf), so sollte der gegner ein sith oder ein dunkler jedi sein, wobei ich in dieser zeit eher einen sith wählen würde!Mitchell: Wir haben es hier mit einem John McClane zu tun.
Daniel: Was? Was soll der Blödsinn?
Teal'c: (im vorbeigehen): Stirb Langsam.
Timefight: Kämpfe, plündere, erobere!
Kommentar
-
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenDas Phasenmodell ist völlig in Ordnung. Inhaltlich entgegen: Warum recherchieren, wenn man sich am Ende doch über die Zeitlinie hinweg setzt?
Die schon genannten "Kabel"-Varianten der Lichtschwerter stammen übrigens zu den Comics aus den Hyperraum-Kriegen, hab die rausgesucht. Das allerdings ist komisch: "Kurze" Zeit später (keine 1.000 Jahre, gemessen an unseren Zeitsprüngen also eher kurz ) taucht schon Exar Kun mit seinem Doppellichtschwert auf, und das war "schnurlos". Irgendwann zwischen 5.000 und 4.000 BBY muß das externe Pack am Gürtel also "wegentwickelt" worden sein.
Ich sehe wirklich nicht, wo das gegen den Canon verstoßen sollte Karl.
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenInhaltlich ergeben sich weitere Probleme: Dieses zu frühe Prototype Lichtschwert muß verschwinden, um die 2-3 tausend Jahre spätere Entwicklung zu erklären. Auch das Wissen um den Prototype muß verschwinden.
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenEs wär auch möglich, einen bekannten "epischen" Universal-Storybogen zu portieren. Bekannte epische Universal-Storybögen sind zum Beispiele "Yojimbo"/"Für eine handvoll Dollar"/"Last Man Standing" oder "Die sieben Samurai"/"Die glorreichen Sieben"/"Sador - Herrscher im Weltraum". Derartige Story-Bögen können in jede Zeit der Star Wars Linie integriert und angepaßt werden...
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigenalso ich finde das phasenmodel auch sehr gut!...und sicher sollte man sich gedanken über ein folgeprojekt machen, jedoch ist die grobe idee, einen prototypen des LS zu haben einwandfrei.
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigenvllt könnte man das so machen: wir reden hier von einem jedi, der den orden verlies und sich selbst überlassen hat (inhaltlich zunächst einen einleitungstext wie bei sw standard) und als nächstes eine kurze filmsequenz, die eben den charakter beschreiben (char sollte im text nur kurz erwähnt werden, erster absatz: ereignisse in der republik/jedi orden, absatz 2: kurze beschreibung über das böse, absatz 3: wegen der ereignisse verlässt der jedi den orden (vllt sogar ein noch nicht ganz ausgebildeter))
vllt ein knappes gespräch mit einem begleiter (man könnte auch meister und schüler als chars benutzen wenn man wie kotor eine gruppe steuert)
und dann gehts los. wäre hier natürlich praktischer wenn man einen noch nicht ganz ausgebildeten jedi steuert, da man natürlich am anfang des spiels nicht mit allen machtkräften konfrontiert werden sollte. das game sollte schon so gestalltet werden, dass man immer mehr machtkräfte hinzubekommt und gleichzeitig auch stärkere gegner (!)
Aber das können wir dann machen wie du möchtest, wenn wir mal die Eckpunkte des Ganzen festgelegt haben.
Ein weiteres Problem: Lichtschwertkampfformen der Moderne (Vapaad usw): Is nicht.
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigendanke für die idee! ich denke wir sollten dann zunächst darüber entscheiden, was start und ziel wäre. heißt wir fangen auch nicht beim punkt 0 an sondern schon vorher. star wars ohne vorgeschichte ist kein star wars.
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigenwir sollten uns hierbei auch auf quellen aus bekannten sw-encyclopedien beziehen (jedipedia, wookieepedia, etc). wie sah die galaxis aus (welche planeten gehörten zur republik, ....)Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
Kommentar
-
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenAlso halten wir eins mal Fest: Die Story über die Entwicklung des ersten LS in heutiger Form gibt es nicht, zumindest haben weder du noch ich was dazu gefunden. Wenn ich dich mal erinnern darf:
was jedoch das problem sein wird: person xy die eben jenen prototypen entwickelt hat muss allein oder in einer kleinen runde mit dem ding arbeiten. und genauso müssen wir sehen, dass es einen starken gegner gibt, der eventuell ebenso eine technik entwickelt hat. wobei man das auch so sehen könnte: der held kämpft gegen mitte des spiels gegen einen sith (oder wen anders) und verliert dabei seinen prototypen. weiß aber wie die technik ist und muss im prinzip wieder halb von vorne anfangen mit dem erschaffen eines solchen "neuartigen" LS.
Du hast recht, früher oder später muss unser Charakter ohne den Orden oder andere größere Organisationen arbeiten. Wir sollten aber überlegen, ob wir ihn direkt von Anfang an als Einzelgänger entwerfen, oder ihn erst mal als Mitglied des Jedi-Ordens zeigen, der dann durch einen Konflikt mit den Anderen oder sein Wissen um eine Berufung zu einer Aufgabe austritt bzw. ohne Zustimmung der Anderen seine Mission antritt.
Aber das können wir dann machen wie du möchtest, wenn wir mal die Eckpunkte des Ganzen festgelegt haben.
Du meinst Start und Ziel des Spiels selbst? An Teilen davon feile ich ja gerade, weil mir die LS-Prototyp-Story ehrlich gesagt ziemlich gut gefällt. Das Ende des Spiels müssten wir noch nicht mal festlegen, wir sollten uns erstmal über den Kern der Story selbst einigen, der zeitliche Rahmen ist ja bereits weitgehend eingegrenzt, und der Aufbau der Geschichte selbst braucht ja auch erst mal ein "Gerüst", mit dem wir an die Entwicklung der Haupthandlung herangehen können.
Sobald wir uns über die Story einigermaßen im klaren sind, werd ich auch gerne mal schauen, was ich an Büchern zu diesem Zeitabschitt finde, damit wir uns nicht ausschließlich auf Internetquellen stützen müssen.Mitchell: Wir haben es hier mit einem John McClane zu tun.
Daniel: Was? Was soll der Blödsinn?
Teal'c: (im vorbeigehen): Stirb Langsam.
Timefight: Kämpfe, plündere, erobere!
Kommentar
-
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigendas glaube ich auch! auch wenn man die probleme des canons betrachtet, so wird doch nie wirklich beschrieben, wie das LS ohne kabelkrams entwickelt wurde (also soviel ich jetz herausgefunden habe).
Damit würden wir eben die erst einige Zeit später stattfindende Entwicklung einer vielfach vorhandenen kleinen Energiequelle für Schwerter umgehen, und würden uns jeden Canon-Konflikt ersparen.
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigenwas jedoch das problem sein wird: person xy die eben jenen prototypen entwickelt hat muss allein oder in einer kleinen runde mit dem ding arbeiten.
Wenn das Schwert aber erst mal fertig ist, sollte es kein Problem sein, damit auch in der Öffentlichkeit zu kämpfen... Ist ja nicht so, dass der Charakter das Schwert verstecken müsste, denn selbst wenn es die Leute sehen, es sollte kein Problem sein, dass mehrere Tausend Jahre vor SW ein paar Leute einen Jedi mal mit einem Schwert ohne Kabel kämpfen sehen... dass das nirgends mehr erwähnt würde wäre für jeden verständlich und sollte nicht gegen den Canon verstoßen.
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigenund genauso müssen wir sehen, dass es einen starken gegner gibt, der eventuell ebenso eine technik entwickelt hat. wobei man das auch so sehen könnte: der held kämpft gegen mitte des spiels gegen einen sith (oder wen anders) und verliert dabei seinen prototypen. weiß aber wie die technik ist und muss im prinzip wieder halb von vorne anfangen mit dem erschaffen eines solchen "neuartigen" LS.
Ein zweites LS nach dem gleichen Prinzip wie den Prototypen zu konstruieren stelle ich mir etwas problematisch vor... es wäre dann eben nicht's einzigartiges mehr, dass man mit einer einmaligen Komponente erklären könnte.
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigenwann der held letztenendes den orden verlässt kann man ja noch sehen. man könnte ja vllt ein geschädigtes meister-schüler verhältnis aufgreifen. der held sollte definitiv einiges an persönlicher verwirrung und eigener unklarheit seiner ideale besitzen. vllt als zentralen anhaltspunkt fürs game-ziel: bring den helden wieder auf seine bahn oder zeig ihm die dunkle seite....sodass auch nicht nur ein einsträngiges ende existiert
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigendann finde ich, sollten wir uns mit der story auseinander setzen!Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
Kommentar
-
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen....
"Das muss irgendwann wegentwickelt worden sein" ist meiner Meinung nach absolut kein Punkt, gegen den man mit einem Prototypen zum Zeitpunkt X, der von einem Einzelgänger im Alleingang entwickelt wurde, ohne dass der Jedi-Orden oder sonstige daran beteiligt wären, verstoßen würde. Laut Jedipedia war das einzige Problem, dass die Lichtschwerter 7.000 BBY noch hatten, die Energiequelle, was ein Energiepack am Gürtel erforderlich machte, aber eine Erklärung für das Auftreten einer evtl. einmaligen Energiequelle zu finden, sollte im Rahmen einer Story, die wir selbst schreiben, doch wirklich nicht schwer sein. Das würde jeden Konflikt mit dem Canon verhindern, weil eine Energiequelle, die aus Grund XYZ einmalig ist, jeder Diskussion, warum es evtl. ein paarhundert Jahre später noch andere Schwerter gab, 'nen Riegel vorschieben würde.
Ich sehe wirklich nicht, wo das gegen den Canon verstoßen sollte Karl.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenWie gesagt, die spätere Entwicklung der "allgegenwärtigen" Lichtschwerter und ihrer Engergiequelle wird davon nicht tangiert, weil weitere Exemplare "unseres" Lichtschwerts von vornherein nicht möglich wären, und den Verbleib des Prototypen selbst zu regeln wäre auch machbar. Vielleicht könnten wir die Energiequelle und ihre Entstehung (falls nötig sogar ihr Verschwinden am Ende des Spiels) sogar direkt in die Ereignisse mit einflechten, wäre ein weiterer Punkt für die Story.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenGanz ehrlich: Einfach eine Westernstory an SW anzupassen ist so gar nicht das, was ich unter einem originellen Handlungsablauf verstehe. Wenn wir schon ein eigenes Spiel entwickeln, dann sollte die erzählte Geschichte auch etwas sein, dass es so noch nicht gegeben hat... auch nicht im Wilden Westen.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen....Also um die Kampstile des Charakters mach ich mir im Moment ehrlich gesagt am wenigsten Gedanken. Das fällt eher in die Kategorie "Feinheiten, die für das allgemeine Geschehen nur begrenzt Relevanz haben".
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenDu meinst Start und Ziel des Spiels selbst? An Teilen davon feile ich ja gerade, weil mir die LS-Prototyp-Story ehrlich gesagt ziemlich gut gefällt. Das Ende des Spiels müssten wir noch nicht mal festlegen, wir sollten uns erstmal über den Kern der Story selbst einigen, der zeitliche Rahmen ist ja bereits weitgehend eingegrenzt, und der Aufbau der Geschichte selbst braucht ja auch erst mal ein "Gerüst", mit dem wir an die Entwicklung der Haupthandlung herangehen können.
Startpunkt: Ein Lichtschwert, das so nicht existieren darf.
Lösung: Eine Energiequelle, die so nicht existiert, einzigartig ist und erklärt werden muß, notfalls auch wieder verschwinden muß - dh, noch gar keine Lösung, sondern verschleppen der Problematik.
Absehbares Folgeproblem in Produktion: Bewegungsabläufe müssen neu erstellt werden, ein Mod wird erschwert.
Absehbares Folgeproblem in Storyline: Vom epischen Endkampf kann später nicht berichtet werden (in Welt-Geschichte), da der Sieg (wenn überhaupt Sieg) nur aufgrund einer Waffe möglich war, die so nicht existiert hat, von der so zu der Zeit nicht berichtet wurde (in Welt-Geschichte), da solche Berichte auch bei einer Trennung vom Orden den Jedi-Orden irgendwann wohl neugierig gemacht hätten.
Die einfachste Lösung hierfür ist ein Spielheld, der allein unterwegs ist, sich mit niemandem abspricht, und ab dem Startpunkt der Entwicklung schnurgerade Richtung Endkonflikt geht (von dem er vorher weiß) und ab da mit niemandem mehr spricht. Und den Endkonflikt nicht überlebt oder seine Erinnerung verliert, denn sonst würde der Spielheld ja später noch von der Waffe, die nicht existiert, noch berichten können. Und von dem epischen Kampf.
Derartige Hilfskonstruktionen werden normalerweise bei der Einstufung "übelstes Fanon" kritisiert. "Das lösen wir später" ist bei einer derartigen Situation falsch. Denn wenn keine überzeugende Lösung möglich ist, ist der richtige Weg zurück zum Reißbrett. Und je länger man braucht, dieses zu erkennen, desto mehr Resourcen werden in der nicht umsetzbaren Story versenkt. Wenn diese Story also was werden soll, würde ich vorschlagen: Storypunkte "Energiequelle", "Verschwinden/Einmaligkeit der Energiequelle", "Warum weiß keiner was von dem Kampf bzw dem Siegesgrund im Kampf" und "Warum kann der Spielheld nicht mehr davon berichten" lösen - jetzt. Wenn sich da ein brauchbares/überzeugendes/vielleicht faszinierendes Konzept ergibt - hervorragend. Die Lücken von Anfang, "was passiert bis Lichtschwert/Energiequelle" und "Endgegner" sowie die kleinen Details, die die Story dann würzen, kann man dann später ergänzen. Ohne greifbare Lösung für dieses Problem würde ich jedoch sagen: Zurück zum Reißbrett. Egal, wie verliebt man sein magKarl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
Kommentar
-
Storypunkte "Energiequelle", "Verschwinden/Einmaligkeit der Energiequelle", "Warum weiß keiner was von dem Kampf bzw dem Siegesgrund im Kampf" und "Warum kann der Spielheld nicht mehr davon berichten" lösen
hier ein kleiner versuch: gehen wir jetzt davon aus, der held sei ein verstoßener des ordens bzw einer der den orden aus seinen eigenen idealen heraus verlassen hat. doch ein einzelgänger sollte dies nicht sein: er lernt ziemlich zu anfang einen gefährten kennen, der ihn auf seinem weg begleitet (wie kotor). der begleiter stellt sich als sehr weisen mann vor, der einst auch einmal ein jedi war. zusammen arbeiten held und begleiter an dem problem energie/LS.
bisher tritt das canonproblem nicht auf. doch wie stellt man das einmalige an der energiequelle dar? man könnte den begleiter als verräter darstellen, der selbst dieses wissen für sich nutzen will, doch zunächst nicht in der lage ist, dieses problem zu lösen. zusammen mit dem spielhelden gelingt es ihm und wendet sich nach einer zeit ab (wie wann und wo ist zunächst nicht von relevanter bedeutung) nun verfügen der ehemalige begleiter und der spielheld das wissen (passend zu "gegner mit der gleichen waffe") und treffen am ende des games aufeinander. der held besiegt den "begleiter" und ihm wird klar, das das böse noch nicht vernichtet sei (!). hier würde ich vorschlagen, kommt der held zur vernunft und sagt sich, das LS und die damit verbundene technik ist eine große gefahr für das gute und sollte nicht in die falschen hände gelangen, vernichtet es aus eigener kraft und flieht ins exil.Mitchell: Wir haben es hier mit einem John McClane zu tun.
Daniel: Was? Was soll der Blödsinn?
Teal'c: (im vorbeigehen): Stirb Langsam.
Timefight: Kämpfe, plündere, erobere!
Kommentar
-
Zitat von peacerokkaz Beitrag anzeigendas heißt: die frage ist jetzt zunächst nicht, was die geschichte insgesamt hergibt, sondern was halt die kernpunkte darstellen sollen.
hier ein kleiner versuch: gehen wir jetzt davon aus, der held sei ein verstoßener des ordens bzw einer der den orden aus seinen eigenen idealen heraus verlassen hat. doch ein einzelgänger sollte dies nicht sein: er lernt ziemlich zu anfang einen gefährten kennen, der ihn auf seinem weg begleitet (wie kotor). der begleiter stellt sich als sehr weisen mann vor, der einst auch einmal ein jedi war. zusammen arbeiten held und begleiter an dem problem energie/LS.
bisher tritt das canonproblem nicht auf. doch wie stellt man das einmalige an der energiequelle dar? man könnte den begleiter als verräter darstellen, der selbst dieses wissen für sich nutzen will, doch zunächst nicht in der lage ist, dieses problem zu lösen. zusammen mit dem spielhelden gelingt es ihm und wendet sich nach einer zeit ab (wie wann und wo ist zunächst nicht von relevanter bedeutung) nun verfügen der ehemalige begleiter und der spielheld das wissen (passend zu "gegner mit der gleichen waffe") und treffen am ende des games aufeinander. der held besiegt den "begleiter" und ihm wird klar, das das böse noch nicht vernichtet sei (!). hier würde ich vorschlagen, kommt der held zur vernunft und sagt sich, das LS und die damit verbundene technik ist eine große gefahr für das gute und sollte nicht in die falschen hände gelangen, vernichtet es aus eigener kraft und flieht ins exil.Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
Kommentar
-
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenDie Frage ist, wie löst man die Problempunkte - die nicht unbedingt Kernpunkte der Story sein müssen. Das Exil klingt sehr nach Revan, könnte als "Aufguß" gewertet werden. Auch der Kampf zwischen den ehemaligen Gefährten klingt nach Malak und Revan. Drittens packst du die Erschaffung dieses Lichtschwerts als Motivation und nicht als "Unfall" während der Story in die Geschichte. Ein Erfolg auf diesem Weg macht die zwei Jedi in der Story zu Ober-Technik-Geeks gegenüber den paar tausend Jedi des restlichen Ordens, denn daß heißt, was dort in 2.000 Jahren gelöst wurde, machen die "2 Freaks" in einer-anderthalb Lebensdauern (wenn der ältere schon vorher daran gearbeitet hat). Speziell der Punkt hat wenig Überzeugungswert. Die direkte Focusierung der Story auf den Bau des Lichtschwerts wäre auch ein Minus. Bisher war der Bogen "Lichtschwert wird verbessert, weil muß". Dieser Bogen ist aber "Lichtschwert wird verbessert, weil will".Mitchell: Wir haben es hier mit einem John McClane zu tun.
Daniel: Was? Was soll der Blödsinn?
Teal'c: (im vorbeigehen): Stirb Langsam.
Timefight: Kämpfe, plündere, erobere!
Kommentar
Kommentar