Wir sind hier in einem SciFi-Forum, Freunde...
Wieso redet keiner über Stellaris, DAS neue 4X-Game aus dem Hause der Europa-Universalis-Macher Paradox?
Hab nicht soviel Zeit zum Zocken, bin also selbst noch im Early Game mit meiner Targaryen-Dynastie (ein paar tausend Jahre nach dem Lied von Eis und Feuer), aber bisher bockt es extrem. Die klassischen 4X-Elemente sind gut umgesetzt und auch atmosphärisch macht das Spiel viel her, was vorallem am tollen Soundtrack liegt, welcher sich Anleihen aus so ziemlich jedem bekannteren Scifi-Werk nimmt. Als Beispiel sei hier mal eine tolle Interstellar-Homage verlinkt:
Dazu ist das Spiel auch voll mit nichtmusikalischen Referenzen zu SciFi-Franchisen. Kristallwesen, Weltraumamöben, Tyraniden, lebende Staubwolken frei nach Fred Hoyle, Galaktische Imperien, Föderationen, Warp-Antrieb, Hyperraumstraßen, Wurmlochtechnologie, etc. - wenn je drüber geschrieben wurde... Stellaris hat es.
Völker gibt es zum einen als vorgefertigte Varianten und zum anderen kann man auch selbst was entwerfen. Danach darf man sich dann die Galaxis aussuchen (Spirale, Ring oder elliptisch), was durchaus einen Einfluss auf das Spielgeschehen hat, denn Völker die durch den Hyperraumreisen, müssen sich an existierende Hyperraumwege halten und können keine Abkürzungen durch den leeren Raum nehmen. Bei elliptischen Galaxien mag das egal sein, aber bei Spiral- und Ring-Galaxien ist das ein Nachteil.
Die Größe der Galaxis kann man sehr großzügig aussuchen. Die größtmöglichen Galaxien beherbergen 1000 Sternsysteme.
Einziges Manko des Spiels sind für mich die Raumschlachten. Wenn die schon nicht nur ausgewürfelt sondern auch animiert werden, dann möchte ich die auch beeinflussen können. Im Moment kann ich aber nichtmal das genaue Ziel bestimmen.
Wenn da also beispielsweise meine Flotte einen Raumhafen auf wenige HP runterschießt, nur um sich dann einer eintreffenden gegnerischen Flotte zu widmen während der noch operable Raumhafen sie mit seinen fetten Massenbeschleunigern zerlegt, dann ist das alles andere als optimal.
Wieso redet keiner über Stellaris, DAS neue 4X-Game aus dem Hause der Europa-Universalis-Macher Paradox?
Hab nicht soviel Zeit zum Zocken, bin also selbst noch im Early Game mit meiner Targaryen-Dynastie (ein paar tausend Jahre nach dem Lied von Eis und Feuer), aber bisher bockt es extrem. Die klassischen 4X-Elemente sind gut umgesetzt und auch atmosphärisch macht das Spiel viel her, was vorallem am tollen Soundtrack liegt, welcher sich Anleihen aus so ziemlich jedem bekannteren Scifi-Werk nimmt. Als Beispiel sei hier mal eine tolle Interstellar-Homage verlinkt:
Dazu ist das Spiel auch voll mit nichtmusikalischen Referenzen zu SciFi-Franchisen. Kristallwesen, Weltraumamöben, Tyraniden, lebende Staubwolken frei nach Fred Hoyle, Galaktische Imperien, Föderationen, Warp-Antrieb, Hyperraumstraßen, Wurmlochtechnologie, etc. - wenn je drüber geschrieben wurde... Stellaris hat es.
Völker gibt es zum einen als vorgefertigte Varianten und zum anderen kann man auch selbst was entwerfen. Danach darf man sich dann die Galaxis aussuchen (Spirale, Ring oder elliptisch), was durchaus einen Einfluss auf das Spielgeschehen hat, denn Völker die durch den Hyperraumreisen, müssen sich an existierende Hyperraumwege halten und können keine Abkürzungen durch den leeren Raum nehmen. Bei elliptischen Galaxien mag das egal sein, aber bei Spiral- und Ring-Galaxien ist das ein Nachteil.
Die Größe der Galaxis kann man sehr großzügig aussuchen. Die größtmöglichen Galaxien beherbergen 1000 Sternsysteme.
Einziges Manko des Spiels sind für mich die Raumschlachten. Wenn die schon nicht nur ausgewürfelt sondern auch animiert werden, dann möchte ich die auch beeinflussen können. Im Moment kann ich aber nichtmal das genaue Ziel bestimmen.
Wenn da also beispielsweise meine Flotte einen Raumhafen auf wenige HP runterschießt, nur um sich dann einer eintreffenden gegnerischen Flotte zu widmen während der noch operable Raumhafen sie mit seinen fetten Massenbeschleunigern zerlegt, dann ist das alles andere als optimal.
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