Hi!
Ich bin Jahrgang 1969 und wuchs mit "PC" Spielen auf, die sehr viel Fantasie in Anspruch nahmen. Kleine Punkte kämpften gegen kleine Quadrate... "Star Wars" Heutzutage ist das alles unglaublich real. Weswegen ich z.B. ein Problöem mit "Battlefield" habe. Irgendwie kann ich nur schwer auf MENSCHEN ballern. Im Star Wars Universum fällts mir leichter: das ist Phantasie und eh alles verfremdet: Roboter, Klondsoldaten... Ich habe Spaß daran. Es ist geil. Und gleichzeitig ist es doch so, daß (wenn ich mal lange gespielt habe) noch ein teil vom Spiel in mir weiterexistiert, wenn ich wieder in die reale Welt gehe. gern würde ich dann mal meinen Blaster ziehen oder, wenns im Stau nicht vorwärtsgeht, meinen Weg "freibomben". Ich persönlich glaube zwar nicht, daß diese SPiele Agressiv machen. Aber ich glaube, daß sie eine scheinbare! Möglichkeit simulöieren (können), die eigene Agressivität / den eigenen Frust zu verarbeiten. Für solchen frust (siehe Amokläufer) sorgt unserSystem, daß voller Härte einen unglaublichen Leistungsdruck und dabei eine beinahe unendliche Aussichtslosigkeit in beruflicher Hinsicht aufzeigt und einsetzt. Aber wie dieser frust dann rauskommt, daß ist imo vielleicht mit Egoshootern verbunden. Warum machts nur so einen Spaß? Was denkt ihr darüber?
LLAP
Matthias von Trekpower
Ich bin Jahrgang 1969 und wuchs mit "PC" Spielen auf, die sehr viel Fantasie in Anspruch nahmen. Kleine Punkte kämpften gegen kleine Quadrate... "Star Wars" Heutzutage ist das alles unglaublich real. Weswegen ich z.B. ein Problöem mit "Battlefield" habe. Irgendwie kann ich nur schwer auf MENSCHEN ballern. Im Star Wars Universum fällts mir leichter: das ist Phantasie und eh alles verfremdet: Roboter, Klondsoldaten... Ich habe Spaß daran. Es ist geil. Und gleichzeitig ist es doch so, daß (wenn ich mal lange gespielt habe) noch ein teil vom Spiel in mir weiterexistiert, wenn ich wieder in die reale Welt gehe. gern würde ich dann mal meinen Blaster ziehen oder, wenns im Stau nicht vorwärtsgeht, meinen Weg "freibomben". Ich persönlich glaube zwar nicht, daß diese SPiele Agressiv machen. Aber ich glaube, daß sie eine scheinbare! Möglichkeit simulöieren (können), die eigene Agressivität / den eigenen Frust zu verarbeiten. Für solchen frust (siehe Amokläufer) sorgt unserSystem, daß voller Härte einen unglaublichen Leistungsdruck und dabei eine beinahe unendliche Aussichtslosigkeit in beruflicher Hinsicht aufzeigt und einsetzt. Aber wie dieser frust dann rauskommt, daß ist imo vielleicht mit Egoshootern verbunden. Warum machts nur so einen Spaß? Was denkt ihr darüber?
LLAP
Matthias von Trekpower
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