»You're either GDI or not. I mean Nod.« Ein Name wie Nod kann im englischen Sprachraum schnell zu Verwechslungen führen. Das wäre so, als gäbe es bei uns zum Beispiel die »Ritter vom Nie«. Ach, die gibt's ja. Egal, falscher Film. Der Film, den EA uns vom neusten Teil der Command&Conquer-Reihe zeigte, war hingegen genau richtig: Denn endlich sind die verfeindeten Armeen des allerersten C&C-Spiels wieder da, die Global Defence Initiative und die Bruderschaft von Nod. Die kämpfen immer noch um den außerirdischen Rohstoff Tiberium, also soweit alles beim Alten - bis »sie« kommen! Wer »sie« sind, durfte uns EA noch nicht verraten, aber nur mit einem Trailer zu Tiberium Wars ließen wir uns natürlich nicht abspeisen. Zu sehen gab's deshalb außerdem erste Spielszenen. Die sind zwar grafisch beeindruckend (Flugzeuge Wirbeln Staub auf, Häuser zerfallen in ihre Einzelteile), außer Orca-Senkrechtstartern, Tiberium-Erntern und zwei Mammut-Panzern bewegt sich darin allerdings nicht viel. Im fertigen Spiel soll's wieder wie in alten Tagen Zwischensequenzen mit Schauspielern geben, Fans des ersten Command&Conquer freuen sich schon jetzt: Die Mauszeiger sind praktisch immer noch die alten.
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