Vor Kurzem sackte ich für ein paar Cent das Spiel "Starcalibur" ein, viel mehr als das war's auch nicht wert. Weltraumballerei auf niedrigstem Niveau, mit sinnfreier Hintergrundstory, uralter Grafik und ... einer recht ordentlich umgesetzten Joystick-Steuerung. Da es für meinen Joystick in letzter Zeit eher wenig Futter gab, spielte ich das Ding halt durch. Vermutlich war dies von den Entwicklern nicht unbedingt beabsichtigt, denn je weiter ich in das Spiel vordrang, um so absturzfreudiger wurde es. Dennoch konnte ich schließlich das "Outro" genießen, das aus exakt zwei Standbildern bestand. "Starcalibur" ist einfach ein Spiel fettester Art.
1. Es gab Planetenmissionen! Wir sehen: Obsidian Lord donnert davon, um es den bösartigen Außerirdischen (Fischmenschen ...) mal so richtig zu zeigen. Neben Wüstenplaneten gab es auch Eisplaneten, deren Texturen waren dann weiß.
2. Kawumm! Das Spiel schleuderte einem massenweise Kanonenfutter entgegen und war dennoch im mittleren Schwierigkeitsgrad ein Witz.
3. Aufgemerkt! Ein feindliches Schlachtschiff kommt rein. Allerdings tendierte die K.I. des Spieles in weiten Teilen gegen Null, daher konnte man sich schon mal direkt vor der Bordwand des Monsters positionieren und gnadenlos draufhalten, ohne selbst beschossen zu werden.
4. Der oben versprochene Eisplanet. Und da unten steht eine von unseren Basen rum, einfach so, ohne Straßen und Infrastruktur und all das ...
5. Den bombastischsten Explosionseffekt des Spiels wollte ich euch nicht ersparen, ähm, vorenthalten.
6. Diese gigantische Monster-Kampfstation stellte den brutal-fett-krassen Endgegner des ganzen Spieles dar. Immerhin brauchte ich dafür fünf Minuten länger als für die Schlachtschiffe und auch die KI der feindlichen Raketenwerfer funktionierte diesmal. Blöd nur, daß die kaum Schaden anrichteten. Abschließend durfte ich mir die oben erwähnte Endsequenz bestehend aus zwei Bildern ansehen. Im ersten Bild wurde ausgesagt, daß man dem Feind einen entscheidenden Schlag versetzt hatte, der den Krieg nun endlich beenden würde. Im zweiten Standbild wurde es schon depressiver, nun hatte man zwar gewonnen, den Kriegsverlauf aber nur unwesentlich beeinflußt. Da kann man dann nur auf einen zweiten Teil hoffen, der dieses mystische Geheimnis lüftet ...
1. Es gab Planetenmissionen! Wir sehen: Obsidian Lord donnert davon, um es den bösartigen Außerirdischen (Fischmenschen ...) mal so richtig zu zeigen. Neben Wüstenplaneten gab es auch Eisplaneten, deren Texturen waren dann weiß.
2. Kawumm! Das Spiel schleuderte einem massenweise Kanonenfutter entgegen und war dennoch im mittleren Schwierigkeitsgrad ein Witz.
3. Aufgemerkt! Ein feindliches Schlachtschiff kommt rein. Allerdings tendierte die K.I. des Spieles in weiten Teilen gegen Null, daher konnte man sich schon mal direkt vor der Bordwand des Monsters positionieren und gnadenlos draufhalten, ohne selbst beschossen zu werden.
4. Der oben versprochene Eisplanet. Und da unten steht eine von unseren Basen rum, einfach so, ohne Straßen und Infrastruktur und all das ...
5. Den bombastischsten Explosionseffekt des Spiels wollte ich euch nicht ersparen, ähm, vorenthalten.
6. Diese gigantische Monster-Kampfstation stellte den brutal-fett-krassen Endgegner des ganzen Spieles dar. Immerhin brauchte ich dafür fünf Minuten länger als für die Schlachtschiffe und auch die KI der feindlichen Raketenwerfer funktionierte diesmal. Blöd nur, daß die kaum Schaden anrichteten. Abschließend durfte ich mir die oben erwähnte Endsequenz bestehend aus zwei Bildern ansehen. Im ersten Bild wurde ausgesagt, daß man dem Feind einen entscheidenden Schlag versetzt hatte, der den Krieg nun endlich beenden würde. Im zweiten Standbild wurde es schon depressiver, nun hatte man zwar gewonnen, den Kriegsverlauf aber nur unwesentlich beeinflußt. Da kann man dann nur auf einen zweiten Teil hoffen, der dieses mystische Geheimnis lüftet ...
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