Wieder ein paar Impressionen aus World Of Qin: Seal Of Evil. Die Story ist wie erwähnt ziemlich komplex und unterteilt sich in neun Kapitel, wobei ich mich derzeit am Anfang des achten befinde, bei einer Nettospielzeit von rund 45 Stunden. In Anbetracht der Kürze und Belanglosigkeit der Stories vieler moderner Spiele finde ich das beachtlich.
1. Am Ende des siebenten Kapitels treiben wir uns in einem Grabmal herum, in dem allerlei greuliches Getier lauert.
2. An diesem Sarkophag findet die spielentscheidende Wende statt, quasi der Plotpoint schlechthin.
3. Man kann allerdings nicht sagen, daß die Wächter desselben über unser Erscheinen sonderlich erfreut waren.
4. Der Kriegsgott wird erweckt, ähm ... etwas unabsichtlich.
1. Am Ende des siebenten Kapitels treiben wir uns in einem Grabmal herum, in dem allerlei greuliches Getier lauert.
2. An diesem Sarkophag findet die spielentscheidende Wende statt, quasi der Plotpoint schlechthin.
3. Man kann allerdings nicht sagen, daß die Wächter desselben über unser Erscheinen sonderlich erfreut waren.
4. Der Kriegsgott wird erweckt, ähm ... etwas unabsichtlich.
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