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    Rise of Nations

    Hat jemand von euch schon Microsofts neuen Titel im RTS-Gerne gespielt?

    Ich überlege schon länger, ob ich es mir holen sollte, aber die Demo, die ich gespielt habe ist bereits im Tutorial verdammt komplex und schwer.
    Lohnt sich die Anschaffung dank irgendwelchen neuen Ideen oder eher net?
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

    #2
    Also ich habe es nicht, das es woghl zu anspruchsvoll für meinen Rechner sein dürfte.
    Aber ein Kumpel von mir spielt es seit geraumer Zeit und findet es sehr gut.
    Und ich vertrau da mal seinem Urteil, da wir einen ähnlichen Geschmack haben was Games angeht.
    Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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    Ein Hirntumor namens Walter

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      #3
      Ich habe das Game und es ist eigentlich nicht sehr Komplex (Forschung und Handel usw. geht einem nach ein, zwei Runden leicht von der Hand und wird Rutine), aber in den höheren Schwierigkeitsgraden sehr hart.

      Das einzige, was mir an diesem Spiel fehlt, ist die Kampagne. Dafür gibt es zwar den guten Welteroberungsmodus, der an das gute alte "Risiko" erinnert, aber der ersetzt doch keine richtige Singelplayerkampagne.

      Ansonsten ist das Spiel sehr gut und es macht richtig Spaß einen Gegner, der gerade das Schießpulver erfunden hat, mit Raketen niederzumachen .

      Satan's Robot
      Infinitus est numerus stultorum.

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        #4
        Ich hab die Demo gespielt und finde es ziemlich gut, aber das größte Manko ist wohl wie Satan's Robot schon erwähnt hat das Fehlen einer Kampagne. Deshalb reicht mir auch die Demo bei der ich immer wieder gerne mal ein paar Städte erobere.

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          #5
          Den bisherigen Meinungen kann ich mich nur anschließen, das Spiel ist echt klasse, vor allem im Multiplayer, aber eine richtige Kampagne vermisse ich auch. Aber auf jeden Fall trotzdem das zur Zeit neben Warcraft 3 beste Echtzeitstrategiespiel (So lange man bei einigermassen aktuellen Titeln bleibt)

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            #6
            So inzwischen habe ich das Spiel auch.
            Ich muss sagen es gefällt mir sehr gut. Der Welteroberungsmodus macht spaß auch wenn er nicht so toll wie eine richtige Kampagne ist. Aber immerhin mal was anderes.
            Die KI kommt mir in dem Spiel etwas arg schwer vor, ich hab sogar im Tutorial verloren.
            Am meisten Spaß machts aber immernoch im Multiplayer, stimmts FunMaker?
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              #7
              Ich finds ein cooles Game. Ich spiele es immer wieder gerne. Dies wird bis Age of Empire 3 wahrscheinlich auch so bleiben.
              Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
              Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
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                #8
                Vor einigen Jahren gab es die Gold-Edition im Bundle mit der Gamestar. Da habe ich dann auch mal zugeschlagen.

                Am ehesten vergleichen kann man RoN wohl mit Empire Earth. Man startet in der Frühzeit der Menschheit und arbeitet sich bis in 21.Jahrhundert vorwärts. Währenddessen betreibt man Handel, baut Ressourcen ab, forscht und stampft seine Armeen aus dem Boden.

                Mir gefällt es insgesamt sehr gut mit zahlreichen Spezialeinheiten, Völkern und Modi.
                Satan's Robot hat aber recht: Es fehlt eine echte Singleplayerkampagne. Daher ist hauptsächlich für Partien zwischendurch empfehlenswert.

                Noch ein Tipp für Nutzer eines 64 bit-Windows:
                Schaltet unter Eigenschafte -> Kompatibilität unbedingt auf "Windows XP - Service Pack 3"! Ansonsten wird das Spiel regelmäßig abstürzen.
                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                  #9
                  Das Spiel kenne ich auch. Vor Jahren als mir langweilig war, habe ich ab und an einfach mal ein freies Spiel gestartet mit maximaler Zahl an Feinden, fetten Ressourcen auf der Bank und höchster Tech-Stufe. Direkt bei Spielstart ganz viele Silos für Atomraketen gebaut und überall die Atomraketen hingeschossen. Ich glaube man konnte sogar einstellen, dass die Einheiten keine Konstruktionsdauer hatten, sondern direkt da waren. Inselmap und die gegnerischen Truppen kamen immer wie ne Polonaise zu meiner Insel und überall flogen die Atomraketen rum

                  Wie ich grade heiter werde, wenn ich daran denke Lustig war es auch, wenn man ganz viele Atomraketen auf eine einzige Stadt geschossen hat. Irgendwann war der ganze Bildschirm nur noch weiß.

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                    #10
                    Ich habe RON früher auch ganz gerne gedaddelt. besonders mit meinem Cousin habe ich mir teilweise die Nächte um die Ohren geschlagen.

                    Habs dann aber vor ein paar Monaten nochmal installiert und konnte meine damilige faszination nicht mehr reproduzieren. Der Hauptmakel an RON ist meiner Ansicht nach, dass das Spiel mit erreichen des aktuell höchstöglichen Techlevels eine reine Grabenschlacht wird, bei der immer derjenige gewinnt, der mehr Kasernen hat und schneller den "nachbauen"-Buton drückt.

                    Besonders in der Postmoderne mit den Supertechnologien ist das Spiel fast nicht mehr Spielbar, wenn beide seiten das "sofort bauen" erforscht haben.


                    @Adm.Hayes
                    Viel Lustiger waren diese "Killer-Spiele" bei AoE2

                    Im Editor ne Map bauen bei der der Spieler 8 oder 10 mit langbogenschützen besetzte Burgen genau in der Mitte hat. Ringsrum dann 7 "sehr schwere" Gegner platzieren, mit praktisch unbegrenztem Ressourcenvorrat, aber OHNE die Möglichkeit, Belagerungswaffen zu bauen.
                    Die anstürmenden Truppen verrecken dann förmlich im Pfeilhagel, von überall her hört man nur noch "uarghhhhh" und "arghhhhhhh" und in den Ansturmschneisen türmen sich meterhohe Leichenberge
                    Was ist Ironie?
                    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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