Zur Maussteuerung muss ich sagen, dass ich mich entweder dran gewöhnt habe, oder das Problem nicht länger besteht. Lag vielleicht doch irgendwo auf meiner Seite, das Problem. Hatte ich nur noch nie so erlebt, und ich spiele öfter mal 'nen Shooter. Ist jetzt jedenfalls nichts Störendes mehr da.
Ich bin mittlerweile auch schon deutlich weiter im Spiel, ich schätze mal so weit ist es bis zum Ende nicht mehr. Insofern erlaube ich mir noch mal ein Zwischenfazit:
Die "Shooter-Standard-Kost", die von einigen immer erwähnt wird, kann ich eigentlich nicht voll nachvollziehen. Das Spiel bietet etliche Wechsel zwischen verschiedenen Spielsequenzen und -typen, mal fährt man "Carmageddon-Like", mal muss man sich an Geschützen die Gegner vom Leib halten - klar, die normalen Shootersequenzen machen den größten Teil aus, aber ich finde die Abwechslung einfach gut. Und selbst die Shootersequenzen bieten für sich noch einiges an größtenteils recht amüsanter Abwechslung: Teilweise recht lustige Rätsel und Physikspielereien, und wie man im geschrumpften "Action-Figur"-Format ne ganze Küche durchqueren muss oder innerhalb von Wänden und Maschinen umher läuft.
Dazu findet man eine Menge Anspielungen auf andere Spiele/Filme, wenn man genau hinschaut. An den Sprüchen mag man sich mit der Zeit satt hören, ist bei mir aber bisher nicht der Fall. Gut, auf viele der Quicktime-Sequenzen könnte ich auch verzichten, vor allem auf diejenigen, welche sich einfach zu oft wiederholen. Es stört mich jetzt aber auch nicht so sehr.
Die Gegner kriegen bestimmt keinen KI-Oscar, müssen sie imho aber auch nicht. Die "Schweinchen" sollen sich ja auch gar nicht all zu intelligent benehmen. Story ist halt nicht viel mehr vorhanden, als in jedem anderen "Action-Porno", ist in diesem Fall aber völlig ausreichend, um einen Rahmen für diese Parodie der "guten alten Actiontage" zu bieten.
Mag sein, dass man den Eindruck bekommt ich würde mir einiges schönreden. Tatsache ist aber einfach, dass ich bei dem Spiel einfach fast nichts vermisse. Es ist eine willkommene Abwechslung zu all den sich viel zu ernst nehmenden 2. und 3. Weltkriegs-Shootern etc. pp., die man am laufenden Band präsentiert bekommt. Mag sein dass diese technisch (deutlich) besser sind, realistischer daher kommen, bessere KI und einen auf dauer motivierenderen Multiplayer-Modus bieten (obwohl "Capture the Babe" ja schon was hat ). Dafür sind sie aber auch völlig Humor- und Fantasielos und eben eher das, was ich als "langweilige Standardkost" bezeichnen würde.
Duke Nukem ist dagegen schön klischeehaft-durchgeknallt und erfüllt damit genau das, was ich zur Zeit - auch in Film und Fernsehen - oft vermisse. Den Mut zum Trash, wenn man so will, als Kontrast zu all dem Pseudo-Realismus. Das heißt nicht, dass ich mir nicht z.B. auch noch eine bessere Grafik gewünscht hätte, und gerade aus technischen Gründen hätte man ein Einsehen haben und das Spiel etwas günstiger als üblich verkaufen sollen. Aber im Grunde ist das Spiel für mich fast perfekt, so wie es ist.
Ich bin mittlerweile auch schon deutlich weiter im Spiel, ich schätze mal so weit ist es bis zum Ende nicht mehr. Insofern erlaube ich mir noch mal ein Zwischenfazit:
Die "Shooter-Standard-Kost", die von einigen immer erwähnt wird, kann ich eigentlich nicht voll nachvollziehen. Das Spiel bietet etliche Wechsel zwischen verschiedenen Spielsequenzen und -typen, mal fährt man "Carmageddon-Like", mal muss man sich an Geschützen die Gegner vom Leib halten - klar, die normalen Shootersequenzen machen den größten Teil aus, aber ich finde die Abwechslung einfach gut. Und selbst die Shootersequenzen bieten für sich noch einiges an größtenteils recht amüsanter Abwechslung: Teilweise recht lustige Rätsel und Physikspielereien, und wie man im geschrumpften "Action-Figur"-Format ne ganze Küche durchqueren muss oder innerhalb von Wänden und Maschinen umher läuft.
Dazu findet man eine Menge Anspielungen auf andere Spiele/Filme, wenn man genau hinschaut. An den Sprüchen mag man sich mit der Zeit satt hören, ist bei mir aber bisher nicht der Fall. Gut, auf viele der Quicktime-Sequenzen könnte ich auch verzichten, vor allem auf diejenigen, welche sich einfach zu oft wiederholen. Es stört mich jetzt aber auch nicht so sehr.
Die Gegner kriegen bestimmt keinen KI-Oscar, müssen sie imho aber auch nicht. Die "Schweinchen" sollen sich ja auch gar nicht all zu intelligent benehmen. Story ist halt nicht viel mehr vorhanden, als in jedem anderen "Action-Porno", ist in diesem Fall aber völlig ausreichend, um einen Rahmen für diese Parodie der "guten alten Actiontage" zu bieten.
Mag sein, dass man den Eindruck bekommt ich würde mir einiges schönreden. Tatsache ist aber einfach, dass ich bei dem Spiel einfach fast nichts vermisse. Es ist eine willkommene Abwechslung zu all den sich viel zu ernst nehmenden 2. und 3. Weltkriegs-Shootern etc. pp., die man am laufenden Band präsentiert bekommt. Mag sein dass diese technisch (deutlich) besser sind, realistischer daher kommen, bessere KI und einen auf dauer motivierenderen Multiplayer-Modus bieten (obwohl "Capture the Babe" ja schon was hat ). Dafür sind sie aber auch völlig Humor- und Fantasielos und eben eher das, was ich als "langweilige Standardkost" bezeichnen würde.
Duke Nukem ist dagegen schön klischeehaft-durchgeknallt und erfüllt damit genau das, was ich zur Zeit - auch in Film und Fernsehen - oft vermisse. Den Mut zum Trash, wenn man so will, als Kontrast zu all dem Pseudo-Realismus. Das heißt nicht, dass ich mir nicht z.B. auch noch eine bessere Grafik gewünscht hätte, und gerade aus technischen Gründen hätte man ein Einsehen haben und das Spiel etwas günstiger als üblich verkaufen sollen. Aber im Grunde ist das Spiel für mich fast perfekt, so wie es ist.
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