Die Berge erhoben sich in erwürdiger Art und forderten jedem Besucher Tribut furchteregender Sympathie. Das graue Basaltgestein schwarz durchzogen, verliehen Ihnen eine böse und zugleich vertraute Aura unbeschreiblicher Erhabenheit. Der Bewuchs wenn man es so nennen konnte nahm mit der Höhe ab und bot nunmehr einen kahlen Anblick, sodass sich der Teil eines früher mächtigen Turmes abzeichnete. Er war aus dem gleichen Material wie der Berg, als wäre er einfach aus ihm herausgemeisselt oder die Natur hatte ihn durch seine Verwitterung hervorgebracht. Der Himmel war blau... es strahlte der Hauch eines Sonnenscheins auf die Wipfel der Bäume, der Wind sacht in ihnen wiegend, brachte den summenden Ton einer einschläfernden Melodie weit in das Land zerklüfteter Felsen. Die Luft so rein und unschuldig wurde vom Gezwitscher der Vögel durchzogen. Kein Mensch hatte diese Natur seit Jahrtausenden berührt oder gar betreten. Es war ein unschuldiges Land geworden, frei vom Blut der Kriege, frei vom Schlachtgesang gewaltiger Armeen, frei vom Klagelied unschuldiger Kinder, Mütter und Greise. Doch die Aura der Berge erzählten eine andere Geschichte. Sie summten das Lied der alten ehrwürdigen Macht der Mutter Erde. Sie träumten von den siegreichen Tagen mächtiger Zauberer, deren Macht denen der Götter gleichkam und sie erzählten sich Geschichten der grossen Völker die einst von Zauberern regiert zu hohen Blüte gesellschaftlicher Zufriedenheit heranwuchsen, um in der entscheidenen Schlacht zwischen Gut und Böse zu ewigen Staub zu zerfallen. Doch all dies war nun Vergangenheit und so blieb nichts weiter als der Traum von der alten Zeit, dem Reichtum, der Macht. Aber sie hofften auf eine neue Zeit. Tief in ihrem Inneren schliefen Sie, die ehrwürdigen grossen Echsen, die von den Menschen gefürchtet und verehrt waren, die sich erhoben über die Länderen der mächtigen Magierkönige und mit ihrem heissem Atem weite Landschaften verwüsten konnten. Aber sie schliefen und warteten auf den Tag der Erweckung. Und wieder für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar summten die Berge das Klaglied...Träume... auch sie hatten Zeit, sie hatten immer Zeit. Kein Sturm, kein Regen und auch die Kraft der sengenden Hitze zur Mitte des Jahres konnten ihren Willen brechen. Sie hatten es gesehen, das flinke Elbenvolk, sie, die im Einklang mit der NAtur nur stets in geringer Zahl, verbunden mit der MAcht der Erde waren. Kein Mensch hatte sie je zu Gesicht bekommen, nur die Berge, sie wussten von ihrer Anwesenheit. Auch kannten sie die weniger Beliebten, die Elben mit dunkler Haut und ebenso dunkler Seele, die sich in der Diebkunst unbehelligt auf der Erde herumtrieben und manchen so arges Spässchen bereiteten. Ebenso wussten sie von deren furchterregender Kampfkraft, ihrer Verschlagenheit auf dem Felde blutiger Schlachten.
Nichts jedoch kam an die Mächte der Dunkelheit in ihrer Falschheit, Hinterhältigkeit und Durchtriebenheit heran. Sie die Jenseits dieser Berge am anderen Ende der Welt Zuflucht bei den Brüdern gesucht hatten die Ihnen ebenso Schutz gewährten, wie einst sie den Mächten der Guten. Lange vernahmen sie nicht mehr das Klagen über das Leid ihrer Vernichtung duirch die neuen Herren ihrer Höhlen und Gänge. Sie spürten, das ihre Brüder von den dunklen Mächten in Besitz genommen waren und längst nicht mehr wiederständig sein konnten. Sie überlegten kurz, sein durften. Sie sollen Schutz bieten und kein Fels verbirgt den Feind, doch nur der Freund mcht sich die Gelegenheit zu nutze. Ja die Brüder sind böse geworden und warteten ebenso wie sie, dass eine neue Zeit heranbrach.
Nichts jedoch kam an die Mächte der Dunkelheit in ihrer Falschheit, Hinterhältigkeit und Durchtriebenheit heran. Sie die Jenseits dieser Berge am anderen Ende der Welt Zuflucht bei den Brüdern gesucht hatten die Ihnen ebenso Schutz gewährten, wie einst sie den Mächten der Guten. Lange vernahmen sie nicht mehr das Klagen über das Leid ihrer Vernichtung duirch die neuen Herren ihrer Höhlen und Gänge. Sie spürten, das ihre Brüder von den dunklen Mächten in Besitz genommen waren und längst nicht mehr wiederständig sein konnten. Sie überlegten kurz, sein durften. Sie sollen Schutz bieten und kein Fels verbirgt den Feind, doch nur der Freund mcht sich die Gelegenheit zu nutze. Ja die Brüder sind böse geworden und warteten ebenso wie sie, dass eine neue Zeit heranbrach.
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