Eine Überraschung!
Hihi! Ja, Du hattest recht avatax!
PERFEKT +
"Sie werden einen erneuten Unfall in der Box von Thunder haben, dieses Mal nur tödlich!
Mansfield war zu ihr getreten, Joan sackte zur Seite, er griff nach ihr, um sie hinaus zu zerren. Joan zog in diesem Moment das Messer aus dem linken Ärmel, nicht lang, aber lang genug, um jemanden im Notfall schwer, wenn nicht sogar tödlich zu verletzen. Joan war nicht nur eine Polizistin, sie hatte eine Kampfausbildung, die sie nun nutzte.
Ohne zu zögern stach sie Mansfield/Falkner nun fest in die Schulter, zog nach unten, nicht ins Herz, aber sie musste seine Hände außer Gefecht setzen, sie war nicht stark genug, um zu kämpfen.
Mansfield stöhnte und zuckte zurück.
Verdammt!, fluchte Mansfield. Er schlug nach ihr. Joan flog vom Sessel, umklammerte das Messer fest, sie durfte es nicht verlieren.
Mansfield machte genau den taktischen Fehler, auf den sie gesetzt hatte, er trat nach ihr. Sein Fuß traf ihren Magen, aber Joan hatte Gelegenheit, ihm das Messer in das Bein zu rammen. Joan japste vor Schmerz, es tat weh, sie bekam kaum Luft. Mansfield stürzte sich aufbrüllend auf sie. Joan ließ nicht los, obwohl das Gift langsam wirkte. Mansfield versuchte ihr das Messer zu entwinden, wahrscheinlich um sie umzubringen.
Joan nutzte den Vorteil, dass er nur mit der linken Hand kämpfen konnte, Joan rutschte weg, das Messer rutschte hoch, durchdrang das Kinn, die Zunge...
Mansfields Mund gurgelte, Blut schoss heraus. Mansfields Griff wurde lockerer, Joan entwand sich ihm, kroch weg. Ihr Magen schmerzte, die Nieren. Joan wollte nur von Mansfield weg, der sich windend liegen geblieben war, sich vor seiner Familie verstecken...
Ihre Armmuskeln machten schlapp, die Schmerzen wurden schlimmer, sie schien zu bluten...
Joan krabbelte in einen Schrank, es wurde dunkel...
Es roch nach saubere Wäsche, sehr saubere Wäsche. Ein Hospital.
Joan atmete tief durch.
Eine Hand berührte weich ihre Wange. Joan zuckte zusammen.
Sch, es ist alles gut, sagte Curts Stimme sehr leise.
Joan runzelte die Stirn.
Curtis?
Der wollte doch erst in einer Woche hier sein! Was machte er hier?
Joan schlug die Augen auf. Curtis saß auf ihrem Bettrand, sein Gesicht ihrem zugeneigt. Er lächelte zärtlich, aber da war etwas sehr ernstes in seinen grauen Augen.
War ich solange bewusstlos?, ihre Stimme klang rau. Curtis reichte ihr einen Becher mit Strohhalm, in dem Wasser war, das sie gierig trank.
Curts Hand strich erneut über ihr Gesicht, das lange, wirre Haar. In seinen Augen lag ein sehr besorgter Ausdruck.
Nein! Gestern hattest du die Konfrontation mit Mansfield alias Falkner!
Joan blickte ihn irritiert an.
Wie bist du denn so schnell hergekommen? So schlimm war die Schlägerei nun auch wieder nicht, wahrscheinlich nur ein paar Prellungen!, tat Joan die Auseinandersetzung lapidar ab. Nun schluckte Curtis nervös, bevor er sie küsste, seine Hände an ihre Schultern gelegt. Curtis fuhr mit seiner Stirn über ihre.
Curtis alles in Ordnung? Ist etwas passiert, von dem ich nichts weiß? Ist Falkner entkommen?, fragte Joan nun beunruhigt.
Curtis richtete sich auf. Er lächelte beruhigend.
Nein, nein, es ist alles in Ordnung! Falkner ist tot und seine Familie sind festgenommen worden. Deinem Kollegen ist überhaupt nichts passiert!
Aber du wirkst so besorgt! Ist mit mir etwas nicht in Ordnung?
Joan bewegte ihre Arme und Beine, um zu überprüfen, ob alles in Ordnung war. Curtis lachte leise.
Es ist alles klar, du wirst wieder gesund! Ruh dich aus, schalte einfach mal einen Gang nach unten!
Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich. Zwei Ärzte traten ein, beide lächelten ihre Patientin zufrieden an. An den Kitteln der Ärzte erkannte Joan, dass sie in einem Militärhospital lag. Sie runzelte die Stirn. Warum lag sie nicht in einem normalen Krankenhaus, in der Stadt?
Guten Abend Miss Landor! Sie sehen sehr erholt aus, sehr schön! Ich bin der Chefarzt dieser Station, Professor Gerry und das ist der Stationsarzt Dr. Gilbert. Mr. Newton, würden sie uns kurz allein lassen?, bat der ältere Mann.
Curtis stand auf.
Natürlich! Curtis konnte es nicht lassen, bevor er ging küsste er sie auf die Stirn.
Bis gleich!
Curtis schloss die Tür hinter sich.
Schön! Wie fühlen sie sich Miss Landor?
Sehr gut! Danke! Kann ich gleich mit meinem Verlobten heimfahren? Ich habe sicher nur blaue Flecke!, bat Joan munter.
Der grauhaarige Professor blickte sie bedauernd an.
So einfach ist die Sache dann doch nicht Miss Landor. Gestern Abend hatten sie noch starke Blutungen und wir konnten den Embryo gerade noch stabilisieren!
...
wußte ichs doch!!!
PERFEKT +
"Sie werden einen erneuten Unfall in der Box von Thunder haben, dieses Mal nur tödlich!
Mansfield war zu ihr getreten, Joan sackte zur Seite, er griff nach ihr, um sie hinaus zu zerren. Joan zog in diesem Moment das Messer aus dem linken Ärmel, nicht lang, aber lang genug, um jemanden im Notfall schwer, wenn nicht sogar tödlich zu verletzen. Joan war nicht nur eine Polizistin, sie hatte eine Kampfausbildung, die sie nun nutzte.
Ohne zu zögern stach sie Mansfield/Falkner nun fest in die Schulter, zog nach unten, nicht ins Herz, aber sie musste seine Hände außer Gefecht setzen, sie war nicht stark genug, um zu kämpfen.
Mansfield stöhnte und zuckte zurück.
Verdammt!, fluchte Mansfield. Er schlug nach ihr. Joan flog vom Sessel, umklammerte das Messer fest, sie durfte es nicht verlieren.
Mansfield machte genau den taktischen Fehler, auf den sie gesetzt hatte, er trat nach ihr. Sein Fuß traf ihren Magen, aber Joan hatte Gelegenheit, ihm das Messer in das Bein zu rammen. Joan japste vor Schmerz, es tat weh, sie bekam kaum Luft. Mansfield stürzte sich aufbrüllend auf sie. Joan ließ nicht los, obwohl das Gift langsam wirkte. Mansfield versuchte ihr das Messer zu entwinden, wahrscheinlich um sie umzubringen.
Joan nutzte den Vorteil, dass er nur mit der linken Hand kämpfen konnte, Joan rutschte weg, das Messer rutschte hoch, durchdrang das Kinn, die Zunge...
Mansfields Mund gurgelte, Blut schoss heraus. Mansfields Griff wurde lockerer, Joan entwand sich ihm, kroch weg. Ihr Magen schmerzte, die Nieren. Joan wollte nur von Mansfield weg, der sich windend liegen geblieben war, sich vor seiner Familie verstecken...
Ihre Armmuskeln machten schlapp, die Schmerzen wurden schlimmer, sie schien zu bluten...
Joan krabbelte in einen Schrank, es wurde dunkel...
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Es roch nach saubere Wäsche, sehr saubere Wäsche. Ein Hospital.
Joan atmete tief durch.
Eine Hand berührte weich ihre Wange. Joan zuckte zusammen.
Sch, es ist alles gut, sagte Curts Stimme sehr leise.
Joan runzelte die Stirn.
Curtis?
Der wollte doch erst in einer Woche hier sein! Was machte er hier?
Joan schlug die Augen auf. Curtis saß auf ihrem Bettrand, sein Gesicht ihrem zugeneigt. Er lächelte zärtlich, aber da war etwas sehr ernstes in seinen grauen Augen.
War ich solange bewusstlos?, ihre Stimme klang rau. Curtis reichte ihr einen Becher mit Strohhalm, in dem Wasser war, das sie gierig trank.
Curts Hand strich erneut über ihr Gesicht, das lange, wirre Haar. In seinen Augen lag ein sehr besorgter Ausdruck.
Nein! Gestern hattest du die Konfrontation mit Mansfield alias Falkner!
Joan blickte ihn irritiert an.
Wie bist du denn so schnell hergekommen? So schlimm war die Schlägerei nun auch wieder nicht, wahrscheinlich nur ein paar Prellungen!, tat Joan die Auseinandersetzung lapidar ab. Nun schluckte Curtis nervös, bevor er sie küsste, seine Hände an ihre Schultern gelegt. Curtis fuhr mit seiner Stirn über ihre.
Curtis alles in Ordnung? Ist etwas passiert, von dem ich nichts weiß? Ist Falkner entkommen?, fragte Joan nun beunruhigt.
Curtis richtete sich auf. Er lächelte beruhigend.
Nein, nein, es ist alles in Ordnung! Falkner ist tot und seine Familie sind festgenommen worden. Deinem Kollegen ist überhaupt nichts passiert!
Aber du wirkst so besorgt! Ist mit mir etwas nicht in Ordnung?
Joan bewegte ihre Arme und Beine, um zu überprüfen, ob alles in Ordnung war. Curtis lachte leise.
Es ist alles klar, du wirst wieder gesund! Ruh dich aus, schalte einfach mal einen Gang nach unten!
Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich. Zwei Ärzte traten ein, beide lächelten ihre Patientin zufrieden an. An den Kitteln der Ärzte erkannte Joan, dass sie in einem Militärhospital lag. Sie runzelte die Stirn. Warum lag sie nicht in einem normalen Krankenhaus, in der Stadt?
Guten Abend Miss Landor! Sie sehen sehr erholt aus, sehr schön! Ich bin der Chefarzt dieser Station, Professor Gerry und das ist der Stationsarzt Dr. Gilbert. Mr. Newton, würden sie uns kurz allein lassen?, bat der ältere Mann.
Curtis stand auf.
Natürlich! Curtis konnte es nicht lassen, bevor er ging küsste er sie auf die Stirn.
Bis gleich!
Curtis schloss die Tür hinter sich.
Schön! Wie fühlen sie sich Miss Landor?
Sehr gut! Danke! Kann ich gleich mit meinem Verlobten heimfahren? Ich habe sicher nur blaue Flecke!, bat Joan munter.
Der grauhaarige Professor blickte sie bedauernd an.
So einfach ist die Sache dann doch nicht Miss Landor. Gestern Abend hatten sie noch starke Blutungen und wir konnten den Embryo gerade noch stabilisieren!
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