Die Frage nach dem TÜV ist wirklich schwieriger als ich dachte!
Ach was, das sind alles illegale, unzulässige Umbauten!!!
Nun was zuckersüßes!
PERFEKT +
Curtis schlenderte zum Haus zurück. Joan war im Garten, wie immer um diese frühe Abendzeit. Sie zupfte ihre Sträucher. Der Bauch war nun gut zu sehen, selbst wenn sie weite Kleidung trug. Alle hatten sich stillschweigend damit abgefunden, dass sie hier auf Saledan entbinden würde. Eine Reise durch das All war an sich schon anstrengend und schwierig für eine Schwangere, aber für eine Schwangere in der 36. Woche war sie unmöglich.
Joan hatte eine Rückkehr zur Erde nicht mehr thematisiert, seitdem sie das Schiff vor drei Monaten entdeckt hatten.
Das Schiff!
Ein Mysterium, das nicht mal er oder Simon hatten lüften können. Sie kamen in diesen Safe einfach nicht herein!
Natürlich, sie hätten brutalere Mittel anwenden können, um die Nuss zu knacken, aber welches rational denkendes Wesen hätte die einzige Waffe im Universum, die ihn im Ernstfall gegen aggressive Invasoren eventuell hätte retten können, auch nur angekratzt?
Nein, hier war ihre Geduld gefragt.
Joan summte vor sich hin. Curtis vergaß das Schiff, die Arbeit, nun war er bei Joan. Joan wandte sich ihm nicht zu, er umarmte sie von hinten. Joan, die ihn längst bemerkt hatte, schmiegte sich an ihn.
Hallo!
Na?, fragte Joan schelmisch.
Hm, du riechst, als hättest du etwas sehr leckeres gekocht, schnurrte Curtis an ihrem Ohr. Joan kicherte.
Ja, das Heimchen am Herde hat gekocht!
Curtis drückte sie zärtlich an sich, seine Hand fuhr über ihren Bauch, das Baby bewegte sich unter seinen Fingern.
Weißt du was? Im Moment stört es mich gar nicht! Ich lunger gern herum, koche, döse, lese ein bisschen und bekoche meinen Mann!, gestand Joan amüsiert.
Wirklich?
Hm!
Es wird auch wieder anders!, versprach Curtis ernst.
Ich finde es so schön schwanger zu sein. Ich war selten so glücklich!
Ach ja?, fragte Curtis etwas beleidigt. Joan lachte und drehte sich zu ihm um. Sie schmiegte sich an ihn, ihre Hand streichelte seine Wange, seine grauen Augen musterten sie fragend.
Du machst mich auch glücklich, aber das Baby gibt mir ein wunderbares, einzigartiges Körpergefühl. Ich kann das nicht besser erklären, aber genau so ist es. Das Wissen, das es da es, sein Gestrampel, die Zukunftsaussicht deinen Sohn im Arm zu halten, ist einfach schön!
Curtis blickte in ihre funkelnden blauen Augen. Die Eifersucht war aus seinem Blick verschwunden.
Ist das so?
Joan nickte lächelnd.
Ja, es ist genauso! Ihr Finger war seine Augenbrauen nach gefahren. Er spürte, was sie dachte, wie sie abwog, ob sein Sohn auch solche Augenbrauen, seine scharf geschnittene Nase, seine hohen Wangenknochen haben würde...
Das war ein fast beängstigendes Gefühl, was Curtis schlucken ließ. Joan stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.
Curtis erwiderte den Kuss innig.
Hast du Hunger?, fragte Joan an seinen Lippen, nachdem sie sich etwas von ihm gelöst hatte. Curtis schmunzelte.
Und wie!
Curtis schäm dich!, zog Joan ihn auf.
Wieso? Wenn du dich so an meinen Hals hängst!
Ich bin dick und rund und rieche nach Zwiebeln!
Hm, das hört sich wirklich unwiderstehlich nach Hamburger an! In Curts Stimme lag etwas sehr anzügliches.
Joan kicherte.
Ach was, das sind alles illegale, unzulässige Umbauten!!!
Nun was zuckersüßes!
PERFEKT +
Curtis schlenderte zum Haus zurück. Joan war im Garten, wie immer um diese frühe Abendzeit. Sie zupfte ihre Sträucher. Der Bauch war nun gut zu sehen, selbst wenn sie weite Kleidung trug. Alle hatten sich stillschweigend damit abgefunden, dass sie hier auf Saledan entbinden würde. Eine Reise durch das All war an sich schon anstrengend und schwierig für eine Schwangere, aber für eine Schwangere in der 36. Woche war sie unmöglich.
Joan hatte eine Rückkehr zur Erde nicht mehr thematisiert, seitdem sie das Schiff vor drei Monaten entdeckt hatten.
Das Schiff!
Ein Mysterium, das nicht mal er oder Simon hatten lüften können. Sie kamen in diesen Safe einfach nicht herein!
Natürlich, sie hätten brutalere Mittel anwenden können, um die Nuss zu knacken, aber welches rational denkendes Wesen hätte die einzige Waffe im Universum, die ihn im Ernstfall gegen aggressive Invasoren eventuell hätte retten können, auch nur angekratzt?
Nein, hier war ihre Geduld gefragt.
Joan summte vor sich hin. Curtis vergaß das Schiff, die Arbeit, nun war er bei Joan. Joan wandte sich ihm nicht zu, er umarmte sie von hinten. Joan, die ihn längst bemerkt hatte, schmiegte sich an ihn.
Hallo!
Na?, fragte Joan schelmisch.
Hm, du riechst, als hättest du etwas sehr leckeres gekocht, schnurrte Curtis an ihrem Ohr. Joan kicherte.
Ja, das Heimchen am Herde hat gekocht!
Curtis drückte sie zärtlich an sich, seine Hand fuhr über ihren Bauch, das Baby bewegte sich unter seinen Fingern.
Weißt du was? Im Moment stört es mich gar nicht! Ich lunger gern herum, koche, döse, lese ein bisschen und bekoche meinen Mann!, gestand Joan amüsiert.
Wirklich?
Hm!
Es wird auch wieder anders!, versprach Curtis ernst.
Ich finde es so schön schwanger zu sein. Ich war selten so glücklich!
Ach ja?, fragte Curtis etwas beleidigt. Joan lachte und drehte sich zu ihm um. Sie schmiegte sich an ihn, ihre Hand streichelte seine Wange, seine grauen Augen musterten sie fragend.
Du machst mich auch glücklich, aber das Baby gibt mir ein wunderbares, einzigartiges Körpergefühl. Ich kann das nicht besser erklären, aber genau so ist es. Das Wissen, das es da es, sein Gestrampel, die Zukunftsaussicht deinen Sohn im Arm zu halten, ist einfach schön!
Curtis blickte in ihre funkelnden blauen Augen. Die Eifersucht war aus seinem Blick verschwunden.
Ist das so?
Joan nickte lächelnd.
Ja, es ist genauso! Ihr Finger war seine Augenbrauen nach gefahren. Er spürte, was sie dachte, wie sie abwog, ob sein Sohn auch solche Augenbrauen, seine scharf geschnittene Nase, seine hohen Wangenknochen haben würde...
Das war ein fast beängstigendes Gefühl, was Curtis schlucken ließ. Joan stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.
Curtis erwiderte den Kuss innig.
Hast du Hunger?, fragte Joan an seinen Lippen, nachdem sie sich etwas von ihm gelöst hatte. Curtis schmunzelte.
Und wie!
Curtis schäm dich!, zog Joan ihn auf.
Wieso? Wenn du dich so an meinen Hals hängst!
Ich bin dick und rund und rieche nach Zwiebeln!
Hm, das hört sich wirklich unwiderstehlich nach Hamburger an! In Curts Stimme lag etwas sehr anzügliches.
Joan kicherte.
****
Kommentar