BITTE BITTE BITTE - MEHR MEHR MEHR; EINFACH KLASSE
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Captain Future: DAS GEMÄLDE
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Huch.
Hier geht es ja weiter.
Na, da bin ich ja mal gespannt WIE sich Joan das vorgestellt hat? Entzieht sie ihm dann das Kind um sich zu rächen oder wird doch noch was aus der "Familie"?
Viele Fragen.
ZUKUNFT -
das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigenBITTE BITTE BITTE - MEHR MEHR MEHR; EINFACH KLASSE
Na, da bin ich ja mal gespannt WIE sich Joan das vorgestellt hat? Entzieht sie ihm dann das Kind um sich zu rächen oder wird doch noch was aus der "Familie"?
Viele Fragen.Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
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So, ist auch nur ein knappes Kapitel, das nicht so viel vorwegnimmt!
DAS GEMÄLDE
Joan striegelte Berry, ihre fuchsbraune Stute, als jemand den Stall betrat. Die vier Pferde in den Boxen, die sie gerade sauber machte, hatte sie von ihrem Erspartem gekauft. Sie wusste genau, dass Curtis ihr Sandforst nie wegnehmen würde, denn nach seinem Empfinden gehörte es ihr durch ihre Ehe mit Stuart. Den Lebensunterhalt bestritt sie von ihrer Rente, denn ihre Entführung galt offiziell als „Arbeitsunfall“. Wenn sie es zugelassen hätte, dann hätte Curtis ihr noch das finanzielle Erbe von Sandforst überschrieben. Curts Notar hatte es klugerweise auf Sandforst selber überschrieben, so konnten alle anfallenden Renovierungsmaßnahmen und dass Personal davon bezahlt werden.
Joan hatte sich nie gegen Sandforst gewehrt, es war ihres, unrettbar mit ihr verbunden, da machte sie keine höflichen Kompromisse.
Es war schleichend gekommen. Zuerst hatte sie nicht an Sandforst denken können, an das Schlimme, was hier geschehen war, aber irgendwann war sie auf den Weg hierher gewesen und hatte nicht mehr gehen wollen.
„Guten Morgen Joan! Forster sagte mir, wo ich dich finde!“ Das war Eszellas sonore Stimme. Joan ließ lächelnd von Berry ab, um sich ihm zuzuwenden.
„Hallo Eszella, wie schön dich zu sehen!“ Eszella war näher getreten. Seine grauen Augen sahen sie lächelnd an.
„Gut siehst du aus!“ Joan wandte fast etwas errötend den Kopf kurz ab.
„Danke!“
„Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, weil du in den vergangenen vier Wochen jede Verabredung abgewimmelt hast, aber nun weiß ich ja warum.“ Er machte eine Pause, aber Joan spielte verlegen mit der Bürste.
„Keine Angst, ich mache dir sicher keine Vorhaltungen, auch wenn andere da eine andere Meinung haben. Dir geht es gut und Curtis..., na ja, er wirkte nicht so, als hättest du dir das Kind auf bösartige Art erschlichen und wenn er dir nicht böse ist, warum sollte ich es sein?“
Joan blickte Eszella offen an.
„Geht es dir gut?“ Joan nickte.
„Ja, und keine Angst, ich reite nicht mehr, seitdem ich es weiß. Und ich war bei einem guten Arzt, jetzt, da ich mich nicht mehr verstecken muss!“ Eszella schmunzelte leicht.
„Prima, das hat mir etwas Sorgen gemacht. Du musst keine Angst haben, Curtis sorgt schon dafür, dass man dich in Ruhe lässt und ich schaue Baker auf die Finger!“ Joan wirkte etwas verunsichert, Eszella sah sie schlucken.
„Das hattest du nicht erwartet!“ Joan blickte ihn offen an.
„Nein!“
„Er mag ein Newton sein, aber er ist nicht Stuart!“ Joan wich ihm wieder aus.
„Ja, du hast recht!“ Joan zögerte, bevor ihre blauen Augen sein Gesicht suchten. „Wenn ich dass geglaubt hätte, dann hätte ich mir einen anderen Mann gesucht!“ Eszella musterte ihr schmales Gesicht, das einen über die Stärke die in dieser Person steckte hinwegtäuschen konnte.
„Darf ich fragen, warum überhaupt er?“ Joan schluckte. Sie dachte kurz nach, krauste die Stirn.
„Warum nicht?“, wich sie aus. Eszella verstand, sie wollte es nicht thematisieren.
„Du bist sehr hübsch Joan, das brauche ich dir nicht sagen, du hättest auch andere gefunden, aber du brauchst es mir nicht zu sagen, das ist allein deine Sache!“
****Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
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Ich glaub das mit dem Happy End könnte sogar klappen. Aber zuvor gibts bestimmt noch ein wenig Achterbahn
Was mich aber mal interessiert: Wie ist den Kuolun jetzt im Knast gelandet? Das ist er doch laut vorletzter Folge. Und was wurde aus Nurara? Fraaagen über Fragen.Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)
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Ja aber WIE ist er an ihn ran gekommen? Kuolun ist ja nun nicht unbedingt bekannt dafür, dass er Zeitungannoncen setzt Okay... er machte auch schon ziemlich publikumswirksam Karriere im Zirkus aber das war ja auch eher eine "Zwischenlösung". Naja vielleicht bei einem Coup der schief gegangen war. CF gilt in Verbrecherkreisen als geschäftsschädigendes Individuum Er taucht immer gerade dann auf, wenn es ziemlich ungeschickt ist. Ich frage mich ja auch, wie er Kim Ivan geschnappt hat? Hamilton lässt sich da leider nicht drüber aus und in der Anime wurde das leider auch nicht wirklich thematisiert.
Tja allerdings, welcher Knast ist schon 100%ig ausbruchsicher? Für Kuolun wäre es nicht das erste Mal, dass er ausrückt Ich erinnere auch an die lustige Geschichte über den Gefängnisdirektor, der seine Gefangene für spezielle Dienste (Jagd auf irgendwelche Monster) "auslieh". Die Gefangenen bekamen mal einen Tapetenwechsel, der Auftraggeber bekam seine Pelze, der Gefängnisdirektor ein kleines Zubrot um sein Büro etwas schöner einrichten zu können. Eine Win-Win-Situation für alle... Es wäre soooo schön gewesen, wenn... ja wenn nicht zwei Chaoten dabei ganz ausgebüchst wären, um ihrem alten Beruf als Kopfgeldjäger nachzugehen. Und weil die zwei sich dann auch noch an Joan vergriffen, war es nur eine Frage der Zeit bis es auch CF dann spitz bekam. Damit wars mit der "Rent a convict"- Geschichte natürlich vorbei
Schade, dass das in der gekürzten dt. Fassung der Anime natürlich ziemlich der Schere zum Opfer fiel. Ich fand die Idee von Hamilton nämlich großartig auch wenn es nur eine Nebengeschichte von der Sache mit dem schwarzen Planet, der angeblich auf die Erde stürzen wollte, war.Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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Ui, Ihr ward ja so fleißig!
Kuolun! Gacker, jaja, der kommt auch nochmal vor! Faszination des Bösen eben!
Ganz zu Anfang der Geschichte hat Kuolun Joan ja in die andere Zeit befördert und hat sich fast widerstandslos von CF festnehmen lassen. Und da hockt er jetzt auf Kelbes!
Wie die Sache mit dem raffinierten Zauberer ausgeht, das kommt später noch raus!
Und zuvor gibt es noch etwas emotionale Achterbahn, versprochen!Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
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@ irlandclaudia: Die Geschichte ist toll, keine Frage und es gibt hier noch einiges mehr zu entdecken Auch noch andere ebenfalls sehr schöne Geschichten über CF von earthquake, eine von avatax, einige von NuraraMcCabe und eine Endlosgeschichte in Earthys Spelunke, die nahezu jede Woche eine neue Folge präsentiert. Also nur über CF jede Menge Lesestoff.
Das Einzige was du dafür benötigst, ist eine Menge Zeit zum LesenUnendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigenich habe auch anderes gelesen, aber vieles wirkte abgeschlossen ....hier war ich nicht sicher ....ich wollte eine fortsetzung der geschichte "erzwingen"
Meist setze ich jede Woche einen Teil ein!
Und keine Sorge, die Geschichte ist seit Jahren fertig!
Aber so ein bisschen Feedback tut gut und motiviert!
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Ah okay. Sieht man von der Geschichte "Die Piratin" ab, so sind die anderen CF Geschichten in diesem Forenanschnitt atsäxhlich alle abgeschlossen. Aber ich denke, wenn das Gemälde einmal abgeschlossen Ist, gibt es bald wieder neues Lesefutter von earthquake.Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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DAS GEMÄLDE
Curtis hatte sich gerade ins Bett gelegt, war gerade in den Tiefschlaf gesunken, als es klingelte. Curtis fuhr schlaftrunken aus dem Bett. Er griff zum Haustelefon.
„Ja?“, knurrte er in den Hörer.
„Mr. Newton entschuldigen sie bitte! Ihr Freund der Polizist ist hier, Eszella Gurney!“, meldete sich der Portier. Curtis atmete tief durch.
„Schicken sie ihn mir hoch!“ Curtis trank einen Schluck Wasser im kleinen Licht einer einzelnen Lampe. Der Lift hielt mit einem dezenten Gongschlag. Curtis ging bekleidet in einer Pyjamahose darauf zu, die Tür öffnete sich und Eszella stürzte heraus.
„Zieh dich an, wir müssen los!“ Entgeistert blickte Curtis den sichtlich erregten Eszella an.
„Was ist passiert? Wo müssen wir hin?“ Eszella packte ihn an den Schultern.
„Ins Krankenhaus! Los beeil dich, Joan hat angerufen, es ist soweit!“ Curtis starrte Eszella an.
„Joan?“
„Das Baby kommt, nun mach schon, so schwer von Begriff bist du doch sonst nicht!“ Curtis funktionierte, bis sie in Eszellas Wagen zur Klinik fuhren.
„Bist du dir sicher, dass Joan dich gebeten hat mich zu holen?“, fragte er leise in die Stille. Die Müdigkeit war verflogen, sein Adrenalinspiegel gefährlich hochgeschnellt.
„Sie rief an, sagte, dass sie vor ein paar Stunden einen Blasensprung hatte und nun Geburtswehen hat, dass Forster sie in die Klinik gefahren hat und ich dich abholen sollte!“ Eszella seufzte. „Sie hasst dich nicht, sie ist nur vorsichtig!“
Curtis saß starr da. Er hatte keine Augen für die vorbeifliegenden Straßen. Es lag in der Natur der Sache, dass ihm klar war, dass Joan nun soweit war, aber er hätte nie damit gerechnet, dass er noch etwas von ihr hören würde. Vorher hatte er insgeheim die Hoffnung gehegt, Joan würde sich melden, aber sie hatte weder angerufen, noch sich sehen lassen. Lange Wochen hatte er einfach stumpf gewartet und dann aufgegeben. Er war enttäuscht, vielleicht sogar unterdrückt wütend, nun dieses Überfallkommando.
„Warum will sie überhaupt, dass ich in die Klinik komme?“, fragte Curtis mürrisch.
„Nun spiel nicht den beleidigten Liebhaber! Sei doch lieber froh, dass du der Vater sein durftest und nun sogar bei der Geburt dabei sein darfst!“, wies Eszella ihn zurecht. Curtis biss die Zähne zusammen, er hätte am liebsten einen sarkastischen Kommentar abgelassen, unterließ es aber. Eszella meinte es nur gut.
„Ich habe sie in den letzten Monaten ein paar Mal besucht. Ich habe ihr beim Einkaufen für das Baby geholfen. Sie freut sich sehr darauf, nicht hysterisch, eher still und zuversichtlich. Mit dem Baby hast du mehr geschafft als die Psychiater mit ihren Therapien! Versuch ihr kein schlechtes Gewissen zu machen!“, bat Eszella in das Parkdeck der Klinik fliegend.
Curtis spürte ein dumpfes Gefühl in der Magengegend. Ihm kam das sehr unwirklich vor. Er hatte Joan nur einmal in der Schwangerschaft gesehen, nun sollte es schon soweit sein. Es war etwas anderes, anderer Leuts Kinder zu holen, dass hier würde sein Kind sein. Curtis fühlte alles Blut aus seinem Gesicht weichen. Sein Kind! Nicht mit Syria, wie es lange ausgesehen hatte, sondern seines mit Joan, ein Kind, das er sich immer gewünscht hatte, nur unter anderen Umständen. Vor dem Kreißsaal meldete Eszella sie an. Eine Hebamme mit freundlichem Gesicht holte ihn ab. Eszella zückte den Daumen nach oben, er strahlte von einem Ohr zum anderen, als sich die Kreissaaltür vor ihm schloss. Eszella hatte es gut, er konnte einfach nach der Geburt kommen und das Baby an sich drücken, ohne die Geburt miterlebt zu haben, dachte Curtis etwas neidisch.
„Sie sind also der Arzt, der Miss Landor den fabelhaften Kaiserschnitt verpasst hat. Eine ausgezeichnete Arbeit!“ Lobte ihn die Hebamme. Curtis winkte ab.
„Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich bin kein Arzt!“ Die Hebamme blickte ihn erstaunt an.
„Nicht?“ Curtis seufzte.
„Nein! Es war ein Notfall, Joan wäre sonst gestorben!“
„Aber sie sind schon der Vater des Kindes?“ Curtis grinste schief.
„Welcher Mann kann sich da schon so sicher sein!“ Joan schrie auf, Curtis blieb erschreckt stehen.
„Nun mal keine Angst! Dieses Mal sieht es besser aus. Der Muttermund ist fast vollständig geöffnet, dann kommt die Austreibungsphase! Möchten sie wissen was es wird?“ Curtis schüttelte den Kopf.
...
Und wenn ich Glück habe, gibt es in der Spelunke gleich noch etwas zu Lesen!!!Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
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