Captain Future: DAS GEMÄLDE - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Captain Future: DAS GEMÄLDE

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von earthquake Beitrag anzeigen

    Ich denke, das war er nicht!
    Ach wie jetzt? Es war sein "Plan" daß es ein Bild mit einer schwangeren Joan gibt, damit sie gefunden wird. Hätte man nicht einfach eine Schwangerschaft vortäuschen können?

    Da bin ich ja mal gespannt inwiefern Stuart da noch als NETT aus der Geschichte rauskommt.

    ZUKUNFT -
    das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
    Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
    Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

    Kommentar


      Stuart hatte keinen Grund ein Gemälde anfertigen zu lassen mit dem Mond im Hintergrund! Das war Joan, es war eine weitere Nachricht an Curtis! Nun als Frau eines Lords konnte sie mehr tun, als nur in Wände zu ritzen.
      Das Gemälde kann mehrere Aussagen transportieren, eine war, dass sie zurück nachhause wollte, zu Curtis zurück, da der Mond als Hintergrund gewählt worden ist. Eine andere könnte auch so interpretiert werden, dass Joan darauf zeigt, dass sie schwanger ist und Curtis die Entscheidung überlassen will, ob er sie zurückholen will, obwohl sie offensichtlich das Kind eines anderen bekommt. Er sollte wissen, dass etwas einschneidendes geschehen ist!
      Stuart hätte lieber ein fröhliches Gemälde anfertigen lassen, von der Frau, die er angebetet hat.
      Die Geschichte heißt "Das Gemälde", bezieht sich aber auf das von Stuart, unter dem Curtis in Zukunft wird leben müssen, aber davon später mehr. Das Verhältnis wird später noch aufgedröselt!
      Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

      Kommentar


        Nun ist es so weit und ich muss diese heikle Passage einstellen, in einem anderen Forum hätte ich mich das wohl nicht getraut! . Wer nur schwer damit zurecht kommt, dass CF mal nicht der souveräne Held ist, der sollte sich das Kapitel sparen.

        DAS GEMÄLDE

        Es war hell und es roch angenehm. Sie hatte es überstanden, nichts schmerzte mehr und auch der unendliche Druck nach unten war weg.
        Sie musste im Himmel sein.
        Curtis und Otto konnten nicht auf Sandforst in ihrem Schlafzimmer gewesen sein, das war nur ein Wunschtraum gewesen!
        Joans Handinnenfläche fuhr über ein kühles, sich sauber anfühlendes Laken. Es war still, sie hörte ihre eigene Bewegung.
        Sie schlug die Augenlider auf, was gar nicht so schwer war.
        Eine helle Decke.
        Ihr Blick ging leicht durch den Raum.
        Moderne Fenster, eine Tür, ein großer Fernseher, Blumen auf dem Tisch, weiße Rosen...
        Wo war sie?
        Wann war sie?
        Joans Atmung veränderte sich.
        Das war nicht das Jenseits, das war ihr New York.
        Curtis und Otto waren kein Traum gewesen. Ihr war schlecht. Aus Angewohnheit fuhr ihre rechte Hand über ihren Bauch.
        Er war flach, da war nichts mehr! Joan holte erschreckt Atem.
        „Joan!“ Es war eine leise Stimme, die sie gut kannte. Curtis, rechts von ihr. Er musste am Fenster gestanden haben, nun trat er an ihre rechte Bettseite. Joan setzte sich auf, ihre Umgebung musternd, an ihrem Verstand zweifelnd. Sie trug einen weißen Schlafanzug, alles war so hell und sauber.
        „Du bist zuhause und an sich geht es dir gut, du musst trotzdem alles langsam angehen“, redete Curtis sanft auf sie ein. Joan blickte hinauf in sein Gesicht. Im Gegensatz zum Zeitpunkt der Geburt wirkte Curtis nun entspannter, seine grauen Augen sahen sie weich an. Da war aber auch noch etwas anderes in seinem Blick, da war Mitgefühl. Warum? Sie war doch endlich wieder zuhause! Sollte sie nicht froh sein? Joan suchte mit den Blicken das Zimmer ab.
        „Wo sind meine Kinder?“ Ihr stockte der Atem, entsetzt fixierten ihre blauen Augen wieder sein Gesicht.
        „Sind sie tot?“, fragte Joan verzweifelt. Curtis schluckte schwer, seine grauen Augen wichen ihr aus. Joan schluchzte.
        „Nein, sie leben beide!“ Curts Stimme war rau.
        „Aber wo sind sie dann?“, rief Joan panisch. Sie stand auf, sie spürte die Blutung des Wochenflusses. Curtis wollte sie auf das Bett zurückdrängen, doch Joan wehrte sich gegen den Griff.
        „Wo sind sie?“
        „Joan, sie sind bei Stuart geblieben!“ Es war schwer, Curtis in einen so konfusen Zustand zu bringen, indem er sich jetzt befand. Er war nicht in der Lage ihr in die Augen zu sehen, seine Lippen waren schmal, er atmete nervös. Joan stand ihm zitternd gegenüber.
        „Du hast sie da gelassen? Holst du sie später?“ Curtis konnte ihrem Blick nicht länger ausweichen. Nun musste er es zu Ende bringen, er hatte es so gewollt. Simon hatte es ihm abnehmen wollen, aber das war seine Aufgabe.
        „Nein, ich hole sie nicht später. Sie bleiben bei Stuart und werden Sandforst erben.“
        Fassungsloses Verstehen spiegelte sich in Joans riesigen blauen Augen.
        „Meine Söhne sind deine Vorfahren!“ Joan war kreideweiß geworden.
        „Ich konnte es nicht rückgängig machen. Es gab Urkunden, die darauf schließen ließen...“, doch Joan hatte begonnen richtungslos im Zimmer hin und her zu laufen.
        „Du hast meine Nachrichten bekommen, doch du hast mich nicht geholt, bevor die Linie deiner Familie gesichert war!“, murmelte Joan verstehend vor sich hin.
        Curtis wollte sie zum Stehen bewegen und stellte sich vor sie.
        „Joan es tut mir so leid“, presste Curtis flehend hervor. Joan hatte ausgeholt und schlug ihm heftig in das Gesicht, nicht nur eine formale Ohrfeige aus Ohnmacht, sondern so heftig, dass der dritte Schlag sein Nasenbein brach. Sie war stark. Curtis schloss zitternd die Augen.
        „Du verdammtes Schwein!“ Curtis wehrte sich nicht gegen die Schläge, sollte er etwa zurückschlagen? Er hatte sie so tief verletzt, da hatte sie jedes Recht um sich zu schlagen. Er hatte ihr ihre Söhne weggenommen, gab es für eine Mutter etwas schlimmeres?
        „Deine Familie war dir wichtiger als meine Kinder mitzunehmen! Sie müssen in der Hölle leben...“, wütete Joan weiter. Sie ergriff die Porzellanvase auf dem Tisch, um sie ihm an den Kopf zu werfen. Curtis hielt erschreckt die Luft an, bei dem dumpfen Ton, den die Vase an seinem Kopf verursachte. Das Blut sprudelte heftig aus einer Wunde über der Augenbraue.
        Die Tür wurde aufgerissen, Simon, Grag und Otto, gefolgt vom Krankenhauspersonal stoben in das Zimmer, rissen Joan von ihm weg.
        „Ich will dich nie wieder sehen. Das nächste Mal bringe ich dich um, ich habe schon Männern aus geringeren Gründen die Kehle durchgeschnitten!“, wütete Joan. Curtis hielt sich die Wunde mit der Hand zu. Müde sah er Joan an, die gegen die Meute ankämpfte und der es nur schwer gelang, sie zu halten. Er glaubte ihr jedes Wort.
        Grag zog ihn zur Tür. Das Letzte was er von Joan sah, war, wie sie gegen den Griff ankämpfte, versuchte sich loszureißen, um wieder auf ihn los zugehen.
        Grag brachte ihn in einen Behandlungsraum, doch er wies Grags Anstalten ihn zu versorgen schweigend zurück. Die Wunde an der Stirn war tief und lang. Seine Knie zitterten, aber er nähte sie selber ohne Narkose zu. Simon und Otto kamen stumm dazu und sahen ihm zu. Im Spiegel sah er, wie seine Nasenwurzel dunkelblau anschwoll.
        Keiner redete davon, dass Joan sich wieder einkriegen würde, das würde sie nicht, nie wieder.

        ****
        Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

        Kommentar


          Oh je... ziemlich heftig. Arme Joan...
          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

          Kommentar


            Und JA.
            ich bin geschockt.
            Über Joans Verhalten. Was hat sie erwartet? Sie wollte gerettet werden. Sonst gäbe es nicht dieses Hochschwangere Bild von ihr.
            Es war ja wohl klar, daß Stuart bisher keine eigenen Kinder oder Söhne hat, die die Familie bis in ihre Zeit begründen. Curtis kann doch nicht die Kinder in die Zukunft mitnehmen und damit seine eigene Existenz auslöschen. (Ich hasse Zeitreisen und die daraus entstehenden Paradoxe).
            Vielleicht sollte er ihr die schriftlichen Beweise vorlegen die er selbst gefunden hat. Nämlich daß sie bei der Geburt "starb" und die beiden Kinder die Linie weiterführten...Er konnte ja gar nicht anders handeln.

            Armer Curtis.
            ZUKUNFT -
            das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
            Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
            Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

            Kommentar


              Ja das ist das klassisch ethische Dilemma. Egal was man macht, man verursacht Leid. Man kann da auch alle Beteiligten verstehen. Die haben alle die Popokarte gezogen...
              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
              Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
              Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

              Kommentar


                Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                ich bin geschockt.
                Über Joans Verhalten. Was hat sie erwartet?
                Da gebe ich dir Recht. Natürlich muss Curtis auch auf seine Ahnenlinie schauen. Hätte er Joan vor der Schwangerschaft gerettet, oder die beiden Kinder mitgenommen, gäbe es ihn vielleicht gar nicht mehr.

                Kommentar


                  Zitat von eFuchsi Beitrag anzeigen

                  Da gebe ich dir Recht. Natürlich muss Curtis auch auf seine Ahnenlinie schauen. Hätte er Joan vor der Schwangerschaft gerettet, oder die beiden Kinder mitgenommen, gäbe es ihn vielleicht gar nicht mehr.
                  Ja, Ihr habt da schon recht, vom realistischen/logischen Standpunkt aus, aber Joan ist nicht realistisch oder gerecht, Joan ist hormonell und emotional im Kindbett. Versuch mal mit einer Frau im hormonellen Chaos vernünftig zu reden!
                  Frauen, besonders Mütter sind nicht rational, was ihre Kinder, oder deren Wohl, angeht!
                  Ich habe erst letztens Schindlers Liste wieder gesehen und da gibt es eine Szene, wo die Kinder hinter dem Rücken der Mütter zur "Liquidierung" weggebracht werden sollten, als die Mütter das durchblickt haben sind die wie kreischende Zombies los gerannt, um das zu verhindern, die hatten keine Angst erschossen zu werden, die waren unaufhaltbar.
                  Das ist durchaus nicht negativ, oder diskriminierend gemeint, ich bin ja selbst Mutter und weiß, dass auch ich nicht immer "vernünftig" bin, was die Kids angeht.

                  CF dagegen kämpft mit seinen (eigentlich unberechtigten) Schuldgefühlen, aber natürlich kann er sich in Joans Gefühlslage hinein versetzen, und ja, er hat ihr die Kinder weggenommen. Natürlich nicht aus Bosheit! Aber er leidet da schon mit Joan!
                  Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

                  Kommentar


                    DAS GEMÄLDE

                    Es war unverkennbar wie unwohl Eszella sich fühlte, obwohl sie in seinem Büro waren, seinem Revier. Curtis war schon unzählige Male hier gewesen, das war es nicht was Eszella so nervös machte, sondern der Grund seines Kommens.
                    Das Hämatom um seine Nase war verschwunden, der leichte Knick würde bleiben und Curtis hatte nicht vor ihn chirurgisch behandeln zu lassen, genauso wenig wie die kleine, aber gut sichtbare Narbe auf seiner Stirn.
                    Eszella schob Joans Akte unruhig auf dem Schreibtisch hin und her.
                    „Bis auf den Aussetzer, nach ihrem Aufwachen hier, ist Joan erstaunlich vernünftig geblieben. Sie war unverletzt bis auf den Kaiserschnitt, aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen!“ Eszella sah ihm nicht in die Augen. Curtis atmete tief durch. Sein Freund belog ihn nicht, aber er schönte die Tatsachen verstellend. Joan war nun seit einer Woche zurück. Eine Woche, die er völlig neben sich verbracht hatte. Damit seine Freunde nicht anfingen zu nerven, hatte er all das getan, was man von ihm erwartete. Er hatte geschlafen, gegessen und so getan, als würde er am Computer Forschungsergebnisse auswerten, aber er war gar nicht da, er schwebte zwischen dunklen Erinnerungen und dumpfen Zukunftsvisionen.
                    Curtis saß leicht nickend da, bevor er aufstand. Ruhig sah er aus dem Fenster, Eszellas Büro bot einen wunderbaren Ausblick auf New York. Eine Weile stand er still da. Eszella wurde nervös. Curtis kam ihm zuvor.
                    „Und die Wochenbettdepression?“, fragte Curtis leise, Eszella hüstelte nervös. „Und die schweren, verheilten Verletzungen im Unterleib, die nicht auf die Geburt zurückzuführen sind?“ Curtis drehte sich zu Eszella herum.
                    „Warum glaubt ihr eigentlich alle, ihr müsstet mich wie ein kleines Mädchen vor den Grausamkeiten des Lebens beschützen? Mich Captain Future?“ Das war Eszella peinlich.
                    „Curtis versteh uns nicht falsch. Es macht uns keinen Spaß, dich zu beschwindeln. Vielleicht fällt es uns einfach nur schwer jemandem so schlimme Dinge zu sagen, der das in keinster Weise verdient hat!“ Curtis nickte leicht.
                    „Du hast sehr schlimmes erlebt und gesehen, aber das hier, das trifft dich besonders schlimm, weil es so persönlich ist!“ Curtis seufzte, wieder aus dem Fenster sehend.
                    „Genau das wusste Kuolun auch“, murmelte Curtis leise.
                    „Du solltest die Akten nicht lesen. Es quält dich nur unnötig und Joan wäre es nicht recht! Ihr Psychiater darf sich keine schriftlichen Notizen machen. Sie weiß genau, dass du dich durch unsere Sicherungsprogramme hackst!“ Curtis verstand, dass das Joan nicht recht war, aber er war der Meinung es genau wissen zu müssen, das war seine Strafe. Außerdem wollte er sich sein Verständnis für Joan bewahren. Wie sollte er sonst kapieren, dass es zu Ende war, sein musste?
                    Der Schmerz darüber trieb ihm nicht mehr Tränen in die Augen, aber er würde immer da bleiben. Für Joan, die all das Entsetzliche durchlebt hatte, gab es keine andere Möglichkeit als so zu fühlen und zu handeln, doch er liebte sie immer noch, vielleicht sogar noch heftiger, falls das überhaupt möglich war.
                    Curtis hatte noch keinen Schimmer, wie er so leben sollte, ohne die Hoffnung sie je wiederzusehen. Sonst war es immer er gewesen, der um Verständnis dafür bei Joan gebettelt hatte, dass er Zeit für sich und seine Arbeit brauchte. Nun war es aus, Joan meinte ernst was sie gesagt hatte, sie würde ihn umbringen, wenn er sich über ihre Warnung hinwegsetzen sollte. Wäre das nicht auch eine Lösung?
                    „Es tut mir so leid Curtis, ich hätte euch gern zusammen gesehen!“
                    „Ich weiß Eszella!“
                    ****
                    Und der passende Song in Erinnerung an Elaine: https://www.youtube.com/watch?v=GrC_yuzO-Ss
                    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

                    Kommentar


                      Sehr traurig. Da fragt man sich wirklich, ob die zwei nochmal zusammenkommen. Da muss schon noch was Außergewöhnliches passieren, oder?

                      Aber was ich nicht verstehe, ist die kleine Anmerkung am Ende der Folge: Erinnerun an Elaine? Ich verstehe da den Zusammenhang nicht? Oder was habe ich nicht mitbekommen?
                      Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                      Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                      Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

                      Kommentar


                        Wie jetzt?
                        Da kommt noch was?
                        Da bin ich ja mal gespannt.
                        ZUKUNFT -
                        das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                        Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                        Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

                        Kommentar


                          Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                          Sehr traurig. Da fragt man sich wirklich, ob die zwei nochmal zusammenkommen. Da muss schon noch was Außergewöhnliches passieren, oder?

                          Aber was ich nicht verstehe, ist die kleine Anmerkung am Ende der Folge: Erinnerun an Elaine? Ich verstehe da den Zusammenhang nicht? Oder was habe ich nicht mitbekommen?
                          Ah, Elaine, nicht CF´s Mutter, sondern die Elaine aus dem französischen Forum! Mit der habe ich mich so gut verstanden und bevor ich rausgeflogen bin bei Futurefans, da habe ich für sie oft noch einen Musikclip angehängt, der gut zum Kapitel passte!

                          Ja, klar kommen die irgendwie wieder zusammen!!!
                          Ich mag die Zwei doch!
                          Aber bei der Ausgangslage wird das eine sehr schwere und langwierige Aufgabe für CF, obwohl, wenn ich es recht bedenke, trägt Joan dazu auch irgendwie bei!
                          Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

                          Kommentar


                            Wer ist Eszella?

                            Kommentar


                              Zitat von eFuchsi Beitrag anzeigen
                              Wer ist Eszella?
                              Wie denn du kennst Eszella Garnie nicht.? Ezra Gurney Marshall Ezra Gurney (in der deutschen Zeichentrickfassung: Ezella Garnie) ist ebenfalls Mitarbeiter der Planetaren Polizei. Als alter, erfahrener Polizist steht er Captain Future bei den meisten Fällen helfend zur Seite.
                              ZUKUNFT -
                              das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                              Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                              Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

                              Kommentar


                                Zitat von eFuchsi Beitrag anzeigen
                                Wer ist Eszella?
                                Schöne Frage, seltsam, dass da nie viel früher jemand nachgebohrt hat!
                                Ich habe aus dem guten alten Ezra Gurney auf Dauer einen "Eszella" gemacht, weil das im Anime genau so klingt! Ezra würde in etwa "Esra" ausgesprochen, aber so wird der im Film nie genannt und ich war da "konsequent" und habe den Namen umgemünzt!
                                Kleine künstlerische Freiheit die ich mir rausgenommen habe! Ist auf jeden Fall der Kumpel von CF bei der Polizei und Joans Vorgesetzter!
                                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X