Captain Future - Licht der Götter (Erster Kontakt: Part II) - SciFi-Forum

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Captain Future - Licht der Götter (Erster Kontakt: Part II)

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    #46
    Hehe wohl ein bisschen eifersüchtig unser Rotschopf - was? *g*
    Tja, dann halt dich mal ran Curtis
    Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
    Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
    Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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      #47
      Männer sind so.
      Da taucht nach Jahren eine Ex wieder auf, und sie sind eifersüchtig auf jeden in ihrer Umgebung.
      Dass sie selbst in der Zeit auch nicht gerade Engel waren, zählt nicht.
      ZUKUNFT -
      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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      Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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        #48
        Ähm.... ist unser Rotschopf nicht selber noch in festen Händen? Oder läuft da gerade nix (mehr)? Weil wenn doch, kann er mal ganz still sein - hehe.
        Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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          #49
          Hm, gute Frage.
          Ist schon ewig her, daß ich die letzten Hamilton Bücher gelesen habe, aber ich glaube mich zu erinnern, daß Joan gar nicht mehr erwähnt wird.
          Das läßt natürlich viel Raum offen.

          Aber keine Sorge, die beiden Ladies treffen noch aufeinander.
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            #50
            Also bei der Story mit dem armen Leniden, ist sie noch dabei. Herr Newton meinte ja sich mal eben für ein paar Jahre zu verdrücken - irgendwo in einer anderen Galaxis, wo andere vermutlich zum Möbel kaufen hin fliegen. Na und jeder dachte zu Hause: Oh Mann... der und seine Kumpels sind tot... verschollen... futsch... jetzt lösen wir mal eben das Mondlabor auf, denn WER weiß, was da so alles an Gefahrengut herum liegt.
            Na und als Joan und Ezra dann vorab dort aufschlugen, WER sitzt seelenruhig da beim Kaffee? Na dreimal darf man raten. Es gab erst ein Mords-Hallo dann Vorwürfe und dann noch dieses arme gefangene Wesen, dass sich aber dann doch schnell zu helfen wusste. Ja mit Leniden legt man sich besser nicht an!

            Aber... danach weiß ich auch nicht mehr so recht, was mit Joan passierte. Bei Wiege der Schöpfung - dem letzten Abenteuer des rothaarigen Weltraumhelden, war sie definitiv nicht mit von der Partie.
            Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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              #51
              Was mich ja schon vor Jahren vermuten ließ, daß es doch kein happy end für die beiden gibt. Warum wird sie sonst nicht mehr erwähnt?


              ***

              Der Weg zum Hangar, in dem die COMET stand, schien endlos. Oder kam es Curtis nur so vor, weil er sich voll darauf konzentrieren mußte, einen Fuß vor den anderen zu setzen?
              An einer Wegkreuzung blieb Teena plötzlich unvermittelt stehen und er prallte gegen sie. Reflexartig stemmte sie sich gegen ihn, um nicht in den breiten Gang vor ihnen zu stürzen.

              „Was ist denn los, warum bleibt ihr stehen? Meiner Scanner zeigen nichts an.“, ließ sich Kais Stimme im Flüsterton, zusätzlich gedämpft durch den Helm, von hinten vernehmen.

              „Eine Bioanzeige. In dem linken Korridor, in einem der Räume, ein paar Meter vor uns.“ Teena hatte der Gruppe hinter ihr den Kopf zugewandt, was jedoch nur an dem dunklen Augenfeld ihres Helmes erkennbar war.
              „Laut Stationsplan ist das ein großer Aufenthaltsraum. Was tut der mitten in der Nacht hier? Verdammt, wir müssen direkt daran vorbei.“

              „Stationsplan? Woher weißt du wo wir sind?“ Curtis war überrascht, er hatte längst die Orientierung verloren.

              „Galleo, hat den Hauptcomputer der Station angezapft. Ich kann die Pläne über mein Display im Helm sehen.“ Teena deutete mit dem Finger auf ihr dunkles Augenfeld.

              „Wir müssen den Typen loswerden. Das ist, glaube ich, ein Speisesaal, mit großen Fenstern zum Gang hin. Ich bin hier vorhin vorbeigekommen. Laß mich das machen, mit aktivierter Tarnung,...“ , mit diesen Worten wollte sich Kai mit erhobener Schußwaffe an Captain Future und Teena vorbeischieben.

              „Nein Kai, warte. Sieh doch, in dem Speiseraum gibt es aktive Überwachungssysteme. Ein Alarm ist wirklich das Letzte, was wir jetzt brauchen können. Das geht auch anders. Ich versuche ihn zu überreden, daß er geht. Die Distanz könnte ich gerade so schaffen.“ Damit drehte sie sich wieder zum Gang hin und verharrte in starrer Haltung.

              „Überreden? Wie denn? Ich verstehe nicht ganz.“ Captain Future wollte Teena an der Schulter berühren, als sie ihm keine Antwort gab, aber Kai fing schnell seine Hand ab.

              „Jetzt nicht stören. Sie konzentriert sich gerade auf den Typen dort. Mentale Suggestion. Sie beherrscht das inzwischen ziemlich gut, aber es ist extrem anstrengend für sie.“

              In diesem Moment lehnte sich Teena mit einem erleichterten Seufzer gegen die Wand neben ihr. „Schätze, er wird die Küche hier unten in nächster Zeit meiden.“
              Ihr Stimme hatte, trotz der Verzerrung durch den Helm, einen deutlich erkennbaren, boshaften Unterton. Links von ihnen waren sehr schnelle, sich entfernende Schritte und seltsame Würgelaute zu hören.
              „Also weiter! Der Flur vor uns hat keine optischen Überwachungssysteme.“

              Captain Future lehnte sich einen Moment erschöpft an die Wand. Die letzten Tage hatten ihm sehr viel abverlangt, und die Aufputschdroge schien nachzulassen.

              Teena, die bereits in den Flur getreten war, drehte sich noch einmal ihm zu.
              „Ich kann spüren, wie du dich fühlst, Captain. Es ist nicht mehr weit, am Ende diesen Flures ist der Hangar, zu dem wir wollen, du schaffst das. Otho, hilf ihm bitte wieder.“ Sie winkte den Gefährten ihr zu folgen.
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              das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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                #52
                Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                Was mich ja schon vor Jahren vermuten ließ, daß es doch kein happy end für die beiden gibt. Warum wird sie sonst nicht mehr erwähnt?
                Ja, und aus Verzweiflung fing earthy dann an zu schreiben!
                Auch nicht immer über eitel Sonnenschein, aber irgendwann und zwischendurch kriegen sie sich mal...

                Na gut, wenn es dann mal mit anderen Frauen weitergeht ist es auch noch okay!
                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                  #53
                  Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
                  Na gut, wenn es dann mal mit anderen Frauen weitergeht ist es auch noch okay!
                  Danke. Endlich mal jemand, der mich nicht gleich prügelt.
                  Aber ich lasse am Ende auch viel Spielraum offen...

                  Irgendwann hatte ich mal vor, Galleos Abenteuer in der Zeit dazwischen auszubauen oder was dann am Ende dieser Geschichte weiter passiert...

                  Seufz.
                  Bin aber bis auf ein Grundgerüst, das irgendwo auf dem PC vor sich hinmodert, nie weitergekommen.
                  Ein paar Leute kennen meinen privaten Hintergrund und wie mein Junior in der Schule von einem Mitschüler, dessen Eltern, der Lehrerin und dem Rektor gemobbt wurde.

                  Da geht selbst die robusteste Muse irgendwann stiften.
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                    #54
                    Naja warum soll ein Typ wie Newton eigentlich nur eine einzige Frau in seinem ganzen Leben haben dürfen?
                    So schlecht sieht er ja nicht aus und selbst wenn er ein "Tycho-Freak" (Copyright by Dessler) ist, es gibt verrücktere Leute, die ja nun auch nicht unbedingt enthaltsam leben. Mir hat auch die Drachenstory von Earthy gefallen, da hatte er er ja dann auch ein anderes Mädel bekommen, nachdem Joan nicht mehr da war.
                    Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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                      #55
                      Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                      Mir hat auch die Drachenstory von Earthy gefallen, da hatte er er ja dann auch ein anderes Mädel bekommen, nachdem Joan nicht mehr da war.
                      Oh ja mir auch.
                      Die sollte hier auch noch unbedingt eingestellt werden. Wer weiß, vielleicht gibt es hier ja auch ein paar Drachenreiter-Fans, die dieses mögliche Szenario aus dem Pern-Zyklus ebenso gut finden.
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                        #56
                        ***

                        Captain Future lächelte erleichtert, als er die Stirn an das kühle Fenster lehnte.
                        Sie hatten ihr Ziel erreicht, vor ihnen konnte er durch die Scheibe sein Raumschiff sehen.
                        „Shaggs nochmal, die waren vorhin aber noch nicht da!“ Teena blickte ebenfalls durch die Scheibe in den Hangar.
                        „Heute ist echt nicht mein Tag. Sie haben Wachen bei der COMET aufgestellt. Die beiden Wächter im Kontrollraum, wären kein Hindernis gewesen, aber jetzt ... . Die haben Sichtkontakt zueinander.“ Wütend hieb sie mit der Faust gegen die Wand neben der Sichtscheibe.

                        „Mit unseren Tarnschilden ist das doch kein Problem, ich nehm´ die beiden beim Schiff und du die anderen“, ließ sich Kai neben ihnen vernehmen.

                        „So einfach ist das nicht, Kai. Nur einen Sekundenbruchteil Zeitdifferenz zwischen unseren Aktionen und irgendeiner von denen löst Alarm aus.
                        Das ist noch zu früh, die anderen Teams sind noch nicht fertig.
                        Du hast es ja selbst über die Interkom gehört.
                        Meadon und Vendal haben die Traktorsysteme und die Hauptenergieversorgung sabotiert und sind auf dem Rückweg zu unseren Jägern, aber Syks und Handag haben erst eine der Pulsorkanonen lahmgelegt und einen Hangar mit Kampfjets vermint.
                        Die zweite Kanone schießt die COMET in Stücke, wenn sie noch einsatzbereit bleibt.
                        Wir brauchen noch ein paar Minuten Zeit.
                        Außerdem muß ich noch den Professor holen, ich werde ihn auf gar keinen Fall hierlassen.

                        Und nein Captain, von dir will ich jetzt kein Wort hören“, unterbrach sie Captain Future als er gerade zum Protest ansetzen wollte.
                        „ICH werde ihn holen und jetzt kein Wort mehr zu dem Thema. Du kannst dich kaum noch auf den Beinen halten, Grag kann jeden Moment ausfallen und ihr werdet vermutlich einige Kampfjets am Heck haben, sobald die COMET gestartet ist. Wir werden versuchen, euch mit unseren Jägern den Rücken freizuhalten, aber ich möchte nicht ausschließen, daß dein Schiff trotzdem einiges abbekommen wird. Vertrau mir, ich weiß was Simon dir bedeutet.
                        Ich werden hier nicht ohne ihn weggehen.“ Teena legte ihm vorsichtig eine Hand auf den Unterarm und mit einem leichten Zögern nickte er zustimmend.

                        „Kommt nicht in Frage. Ich werde ihn holen. Du bist der ranghöchste Offizier hier und obendrein der bessere Pilot von uns beiden“ ,warf Kai grimmig entschlossen ein und deaktivierte seine Panzerung, um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen.

                        „Nein, Kai und das ist mein letztes Wort. Ich bin schneller und das weißt du.“ Teena schüttelte den Kopf.
                        „Aber, ich ...“.
                        „Ich sagte nein und das ist ein Befehl. Noch ein Wort und du kannst, wegen Befehlsverweigerung, gerne ein paar Tage Arrest in deinem Quartier verbringen.“

                        „Das würde aber auch nicht unser Problem da vorne lösen.“ Kai deutete auf die Wachen am Schiff.

                        „Alles eine Frage der richtigen Taktik. Mir ist da gerade etwas eingefallen. Das könnte funktionieren.“ Mit diesen Worten tippte sie auf die Schaltfelder an ihrem Unterarm und die harte Panzerung verschwand, allerdings kam diesmal nicht der dunkle, lederartige Anzug zum Vorschein, sondern ein hell-silbergrauer Stoff, der so dünn war, daß deutlich die Abdrücke einer knappen Unterwäsche darunter zu sehen waren. Nur dunkelgraue Partien, die scheinbar zur Aktivierung der Panzerung notwendig waren, waren an Schultern, Hals, Unterarmen, Taille und Oberschenkel verblieben.
                        Mit einer schnellen Handbewegung öffnete Teena die Verschlüsse am Hals und zog einen kleinen Reißverschluß fast bis zum Bauchnabel auf.
                        Sofort klaffte der Stoff auseinander und gab den Blick auf ein paar volle, in einen dunkelblauen BH gezwängte, Brüste frei. Flüchtig war das glänzende Aufblitzen eines schmalen Goldkettchens mit einem kleinen Anhänger zu bemerken.

                        Kai, der direkt vor ihr gestanden hatte, machte überrascht einen Schritt rückwärts.
                        „Hey, von so was kann man blind werden.“ Er hatte sich jedoch sofort gefangen und grinste Teena lüstern an.
                        „Interessante Farbe, wie sieht denn der Rest davon aus?“ Er griff nach dem Stoff, der noch ihre Brüste bedeckte und wollte ihn weiter auseinanderziehen.

                        Sofort schlug Teena mit der Hand nach seinen Fingern.
                        „DAS geht dich absolut gar nichts an. Und genau diese Reaktion zeigt mir, daß das auch funktionieren wird, was ich vorhabe.“

                        „Oh, ich verstehe. Kleines Ablenkungsmanöver.“ Kai grinste über beide Ohren.

                        „Eigentlich dachte ich an viel mehr als nur das.
                        Ihr wartet hier, bis ich euch ein Zeichen gebe, habe ich mich klar ausgedrückt?“

                        „Ich verstehe ehrlich gesagt gar nichts“, meldete sich Otho zu Wort. „Wie soll uns dieser Anblick“, dabei blickte er ziemlich ratlos auf Teenas Brüste,“ dabei helfen zu unserem Schiff zu kommen?“

                        „Sex, mein Lieber, ist eine ziemlich wirkungsvolle Waffe. Wart´s nur ab.“
                        Mit diesen Wort griff sie hinter ihren Kopf, löste die Haarklammer und schüttelte ihre Haare aus, so daß sie leicht lockig auf die Schultern fielen.
                        Mit energischen Schritten ging sie dann auf die Tür zum Hangar zu und öffnete sie.
                        Mit einem letzten, koketten Lächeln auf die Gruppe betrat sie die große Halle.
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                        das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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                          #57
                          Also Otho... WAS für eine Frage! Tses...
                          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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                            #58
                            Männer halt!

                            Ich bin ja nicht mehr ganz taufrisch (also ich meine damit kein 20jähriges Sahneschnittchen mehr und ein "altes" Eheweibchen) aber schon immer mit BH-Größe DD gesegnet.
                            Wenn ich heute was tief ausgeschnittenes anziehe, muß ich immer noch feststellen, daß Männer eher dahin starren, als in mein Gesicht. Kicher.
                            ZUKUNFT -
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                              #59
                              Hihi... wer hat der hat
                              Busen und Po, Busen und Po - sind für die Männer das A und O - selbst die Kenner mit sehr viel Niveau achten bei Damen auf Busen und Po... (Liedtext aus der Show von Mary & Gordy, die "Herren Damen" wussten, wovon sie sangen ).
                              Aber das Otho DAS nicht kapiert hat, lässt tiiiieeef blicken. Der arme Kerl...
                              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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                                #60
                                ***
                                Von ihrem Beobachtungsposten am Fenster aus, konnten die Männer sehen, wie sie die Arme in die Hüften stemmte und mit langsamen, wiegenden Schritten auf den Kontrollraum an der linken Wand, genau gegenüber der COMET zuging.
                                Bevor sie den Raum betrat, drehte sie sich zu den Männern die neben der Luftschleuse der COMET mit gezückten Waffen standen und jede ihrer Bewegungen verfolgt hatten, und winkte ihnen verführerisch zu.

                                Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie wieder in ihr Blickfeld kam und jetzt zielstrebig, aber langsam auf die Männer bei dem Schiff zuging. Auf halbem Weg drehte sie sich um und lächelte zu den Männern im Beobachtungsraum zurück. Dann erreichte sie die Wachen am Schiff.

                                Es folgte ein kurzer Wortwechsel, und einer der Männer deutete einladend auf die geöffnete Luftschleuse der COMET. Dann legte er seinen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. Teena legte ihrerseits ebenfalls einen Arm um seine Schulter und schmiegte sich seitlich an ihn. Als der Mann sie nun deutlich in Richtung Schiffseingang bugsieren wollte, griff Teena mit ihrer anderen Hand nach dem Arm des zweiten Mannes und deutete lächelnd, mit einem Kopfnicken an, er solle mit ihnen kommen. Grinsend schloß sich dieser den beiden an und das Trio verschwand im Inneren der COMET.

                                Minutenlang geschah gar nichts mehr und Curtis biß sich fast die Lippen blutig, bei dem Gedanken, daß diese Männer Teena jetzt ganz offensichtlich begrapschen würden.
                                Abgesehen davon, dass es absolut nicht seiner Gewohnheit entsprach, untätig zusehen zu müssen, wie andere Personen die Geschicke für ihn lenkten.

                                Kai neben ihm schüttelte nur süffisant lächelnd den Kopf.
                                „Die Typen werden nicht lange genug leben, um das zu genießen, was sie vor sich sehen. Ich wußte gar nicht, daß unser steifer Captain das drauf hat. Wenn ich das der Crew erzähle... .“

                                „Captain?“ Curtis wandte sich einen kurzen Moment vom Sichtfenster ab.

                                „Aber sicher doch. Sie ist Captain der Galleo. Sie hat ganz schön Karriere gemacht in den letzten Jahren. Aber Galleo hat ihr und der Regierung auch nicht gerade die große Wahl gelassen, nach ihrer Rückkehr damals. Oh, da ist sie ja wieder.“

                                Teena war jetzt wieder aus dem Schiff getreten und eilte mit schnellen Schritten wieder Richtung Kontrollraum. Mit heftigen Winkbewegungen deutete sie ihren Begleitern an, nun ebenfalls in den Hangar zu kommen.

                                Als sie den Schaltraum erreichten, stand Teena, mit immer noch weit geöffnetem Anzug, an der Schalttafel und studierte die Anzeigen vor sich.

                                „Na, hat´ s Spaß gemacht?“ Kai konnte sich den Kommentar nicht verkneifen, als er über die beiden Wachmänner stieg, die in verkrümmter Haltung auf dem Boden, direkt neben einer verschlossenen Seitentür, lagen.

                                Captain Future und Otho, der ihn seitlich stützte, blickten sich verwirrt an. Völlig identische Männer, zu den am Boden liegenden Personen, saßen auf den Stühlen vor dem Schaltpult, bewegten sich dabei und blickten gelegentlich aus dem Fenster in Richtung COMET.
                                Erst bei längerer Betrachtung fiel auf, daß die Bewegungsabläufe immer die gleichen waren, sich ständig, wie in einer Zeitschleife wiederholten. Als Teena ein Stück zur Seite trat, um Kai Platz zu machen, damit er die Anzeigen ebenfalls studieren konnte, fuhr sie mit einem Arm direkt durch einen der Männer. Damit war es klar! Dies waren perfekte holographische Abbilder, die sogar gewisse, programmierte Bewegungen durchführten.

                                „Aber sicher doch, Kai!“ Teena antwortete ihm, ohne einen Blick von den Anzeigen zu nehmen. „Mit zwei Männern gleichzeitig in einer Abstellkammer. Steht ganz oben auf meiner Liste.“

                                „Welche Liste?“ Kai grinste sie frech an.

                                „Dinge, die ich in meinem Leben ganz bestimmt niemals tun werde. Du hast eine echt kranke Phantasie, mein Lieber. Kannst du eigentlich auch einmal an etwas anderes denken? Zum Beispiel unseren Auftrag hier?“

                                „Na, bei dem Anblick wohl kaum.“ Kai deutete mit dem Finger auf ihren tiefen Ausschnitt.

                                Mit einem verächtlichen Grunzen schloß Teena den Reißverschluß ihres Anzuges und aktivierte wieder die Grundpanzerung. „Wäre aber ganz nützlich. Ich glaube, ich habe hier ein kleines Problem für dich.“
                                ZUKUNFT -
                                das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                                Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                                Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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