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Captain Future - Tachyonenpunk

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    Kann mich twisi nur anschließen. Wieder einmal

    Genial!

    Äh nur so 'ne Frage. WANN ist denn der Babyurlaub vom Captain endlich vorbei?
    ZUKUNFT -
    das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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    Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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      Hihi... wenn das Söhnchen endlich einen KiTa-Platz bekommt
      Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
      Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
      Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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        Nein, schon im nächsten und letzten Kapitel. Und er ist nicht glücklich mit dem, was er da vorfindet.
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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          Kapitel 15 und Epilog

          Vom Mondkalb zur Motzkuh war es nur ein kleiner Schritt. Pampig stapfte Captain Future mit dem Minibuggy seines kleinen Vullis hinterdrein, während ich seine werte Göttergattin zur Personenkontrolle zwischen Landefeld und Ehrentribüne schob.
          »Bis vor kurzem habe ich das schnellste Schiff im Sonnensystem geflogen. Und was habe ich jetzt? Einen Adler!«
          »Dafür aber einen veganen.« Ich grinste über die Schulter, als ich den Rollstuhl, in den Joan Future-Randall noch für die nächsten drei Wochen gefesselt sein würde, durch die Schleuse in die mit Atemluft beaufschlagte Beobachtungskuppel manövrierte. (Dass sie die rechtzeitige Not-OP ihrer Lungenperforation Ul Quorn verdankte, war für den Captain eine härter zu schluckende Nuss als für die Tusse von der Planet Patrol selbst: Er wusste ja auch nicht, dass Uli sich nur mit vorgehaltenem Cleverphone zur medizinischen Hilfeleistung hatte breitschlagen lassen. Ganz diskret und ohne dass Otho, Helena oder Herr Hirnkastl es mitbekamen, hatte ich ihm vorgemacht, ich hätte mich in die Anlage des Sternenkaisers gehackt und würde ihm ein zweites Dasein als Pinseläffchen verschaffen, und diesmal ohne Rückverwandlungsgarantie, falls er nicht spurte. Ich hatte das Gefühl gehabt, das sei ich Joan schuldig: Keine Schiffsführerin verliert gerne Untergebene, selbst wenn sie nur aushilfsweise arbeitet.) »Und vergessen Sie doch bitte nicht, dass Sie ihn als freiwillige Spende von der Victor-Corvo-Stiftung erhalten haben. Sie wollen doch einem geschenkten Gaul nicht ins Triebwerk schauen?«
          »Ich habe das Gefühl, dass mit diesem Triebwerk ein gerader Kurs in Ihre Pathologische Abteilung führt.«
          »In meine Pathologie? Also bitte, Herr Mondkalbitän: Wir können gerne einen Besichtigungstermin vereinbaren, dann stelle ich Ihnen das Personal vor. Die freuen sich immer über Besuch, der noch ein bisschen Leben zeigt, wenn er bei der Tür hereinkommt.« Ich blieb an der Personenschranke stehen und hielt den Polizistinnen die Einladungskarte als Futurewoman h.c. vor die Schleier. - »Geradeaus durch«, wies meine ganz spezielle Freundin mit dem deutschen Akzent uns ein. »Herr Marschel erwartet Sie.«
          »Doch ein jeder großer Marschel hat am Ende nur ein Arschel«, intonierte Herrn Audis latinisierendes Töchterlein, dem ich auf eigene Faust eine Freikarte zugesteckt hatte, sei es aus Schuldgefühl heraus, weil ich sie durch eigenes Verschulden zur Halbwaise gemacht hatte, sei es auch nur, weil ich das Gefühl hatte, die arg gelichteten Reihen unserer Tachymüllräumer etwas auffüllen zu müssen. Joan, auf deren Schoß sie saß, zupfte sie am Ohrläppchen, was in Anbetracht der Sensibilität dieses Körperteils für einen Neptunier einer krachenden Ohrfeige gleichkommt.
          »Und die Uniformen unter Präsident Carthew selig haben mir auch viel besser gefallen.« Captain Future sah missbilligend an den schwarzen Burkas auf und ab.
          »Die Bikinizweiteiler und die Stöckelschuhe? Das glaube ich Ihnen gerne. Aber sehen Sie sich nur an, wie schlecht man damit zurechtkommt.« Helena balancierte in der Tat auf ihren hohen Absätzen durch die Mondschwerkraft wie ein Storch in einem Melassesumpf. »Übrigens, was machen Sie jetzt eigentlich wegen Ihrem Ritter Rost?«
          Otho ließ es sich nicht nehmen, vor den Sicherheitsleuten einen zackigen Salut zu schlagen. »Grag läuft gerade wieder aus unserem 3D-Drucker. Sobald er fertig montiert ist, laden wir sein letztes Speicherbackup hoch, das er sich gezogen hat, bevor die Tachymüllaffäre losging, und dann fehlt ihm nichts mehr außer der Erinnerung an die letzten zwei Wochen.«
          »Wie unangenehm. Da habe ich ihm ganz umsonst den Asimov beigebracht?« Ich rümpfte die Nase, als ich bedachte, dass mein Verhältnis zu dem Blech- oder in Zukunft Plastikkameraden damit wieder am Nullpunkt ankam. Das konnte meine Zukunftspläne ein wenig schwieriger gestalten.
          »Er bekommt sogar mehr als vorher«, brummte Captain Future. »Der Drucker zeichnet so merkwürdig viele Beine. Als hätte jemand den Bauplan einer Infernalschnake darunter gemischt.«
          Da Otho und ich ihn mit genau dem gleichen hölzernen Blick bedachten, blieb offen, auf wen er seinen Verdacht eigentlich richtete.
          Die Ehrentribüne zur feierlichen Enthüllung des Denkmals für den Retter des Erde-Mond-Systems stand mitten im Tychokrater, etwa einen Kilometer vom Zentralberg entfernt. Zu Füßen desselben gab es nun den ersten Zoo auf dem Mond, ausgestattet mit 24 Affenhäusern. Ja, wir hatten einfach alle Pinseläffchen aus der quornschen Manufaktur zusammengetrieben und auf den Tychozentralberg gesetzt wie auf den Felsen von Gibraltar, dort mögen sie bleiben, denn niemand hat ein Interesse an ihrer erneuten Menschwerdung. Wie lange die Population Bestand haben wird, ist freilich unklar, da es an weiblichen Exemplaren mangelt, aber Ul Quorn hat versprochen, an diesem Problem zu arbeiten. Zoodirektor ist übrigens das Affenhirn alias Professor Simon Wright. Wir hatten beschlossen, ihn so zu lassen: Sogar gegenüber Captain Future hatte er versichert, er habe sich seit dem Verlust seines Körpers nie wieder so unbeschwert gefühlt wie in diesem Zustand, das Einzige, was ihn quäle, sei die Unmöglichkeit, sich an den Stauden des Zoos zu bedienen. Otho hatte Herrn Pinselhirnkastl daraufhin mit ein paar Bananensteckern neu verdrahtet und ihn damit restlos glücklich gemacht.
          Überragt würde der Zoo nun im Lauf der nächsten Stunden von einem Heldendenkmal, das das Wahrzeichen der erdzugewandten Seite des Mondes geworden ist: Ich habe mir sagen lassen, man kann seinen Schattenwurf sogar mit einem Amateurteleskop von der Erde aus beobachten. Der dankbare Commander Koenig hatte die Spitze des tychonischen Zentralbergs zu einer Art lunarem Mount Rushmore umgestalten lassen: Zu Captain Futures Leidwesen verbarg sich unter einem Tarnschirm Bumsfeldscher Fertigung derzeit noch eine riesige Statue seines Lieblingsfeindes Doktors Quorns. (Ich gebe zu, dass das mit dem Tarnschirm nicht so dekorativ ist, aber die Grünfriedler hatten es zuerst mit Vorhängen versucht und festgestellt, dass es dämlich aussieht, wenn sich die Bindungen lösen und die Tücher aufgrund der fehlenden Lufthülle sich nicht sanft wehend senken, sondern auf den Boden klatschen wie geplatzte Hosen.) Was unserem Mondkalb am meisten daran missfiel, war, dass das Denkmal in Sichtweite seiner Basis stehen würde. Dass es auch in Sichtweite des Schulgebäudes von Tripel-G7 stand, war Uli dagegen um so angenehmer.
          Den so Geehrten fanden wir, ganz und gar er selbst, beim Herrn Reichsgeneralfeldmarschall vor der ersten Reihe der voll besetzten Tribüne vor, sein rosa Turban leuchtete weithin und der laubfroschgrüne Umhang war mit regolithabweisenden Nanopartikeln besprayt, so dass er als Einziger nicht das Einheitsgrau der durch den Mondstaub herbeigetrabten Ehrengäste zeigte. Gerade schlug er dem Herrn Marschel jovial die Pranke auf die Schulter. »Sie müssen doch einräumen, mein Freund Ezra, dass ich endlich bekomme, was mir zusteht!«
          Gurney trug glücklicherweise die korrekte Ausgehuniform inklusive Tagelmust: Die verkniffenen Äuglein verrieten genug darüber, welche Miene er hinter den Tüchern ziehen musste. »Sie hätten es längst haben können, Herr Doktor Quorn, wenn Sie sich schon früher auf die richtige Seite gestellt hätten.«
          »In dieser Uniform können sie die richtige Seite doch nicht einmal sehen«, behauptete Uli milde. »Es ist die Anerkennung meines Engagements im cislunaren Umweltschutz, das den Grünfried e.V. bewogen hat, mir aus schwarzen Spendengeldern der Staatsregierung dieses meiner erhabenen Größe würdige Denkmal zu setzen. Schließlich habe ich Millionen geschützter irdischer Arten vor dem Aussterben bewahrt! Während Sie mit Ihrem Erdring im selben Zeitraum und derselben kosmischen Region die Menge Weltraumschrotts um drei Potenzen erhöht haben. Wie viele Jahrzehnte werden die Adler eigentlich damit beschäftigt sein, Ihren Unrat einzusammeln, lieber Ezra?«
          »Ihrer Größe würdig? 56 m?«, meckerte Captain Future aus dem Hintergrund. »Das ist doch höher als das Hermannsdenkmal!«
          »Ähre, wem Ähre gebührt, Captain«, versicherte Uli mit seinem venusischen Akzent gleichmütig. »Im Übrigen darf ich Sie darauf hinweisen, dass der Nordpolturm, dessen Krone Ihr elegantes Konterfei zierte, dreimal höher war.«
          Ich beugte mich vorsichtig zu Joan hinunter. »Mir scheint, dein Curtchen ist eifersüchtig, weil nicht er selbst dieses Denkmal bekommen hat.«
          »Er wird sich daran gewöhnen müssen«, flüsterte Joan ebenso vorsichtig zurück. »So lange ich hier drinnen sitze, ist das Windelwechseln seine Aufgabe und das Weltenretten hat er anderen zu überlassen. Er wartet nur darauf, sie an Otho abzutreten, damit er zumindest seine Modelleisenbahnwelt vor dem weiteren Verfall retten kann, aber irgendwie ist Otho nie zu finden, wenn Vul voll ist; dafür scheint das Mobiliar der Basis einer quantenmechanischen Unschärfe zu unterliegen: Manche Möbelstücke kommen geradezu aus einem virtuellen Raum und verschwinden wieder darin.«
          »Ich verstehe.« Und erkannte die Riesenchance, die sich mir für mein Problem bot, das mich schon seit der Landung belastete: Eigentlich wollte ich nämlich überhaupt nicht an diesem Ort sein. Helena hatte mir das aufgedrängt.
          Da sich auf der Tribüne mehr Ehrengäste drängten, als Plätze vorgesehen waren, betrachteten Helena, Otho und ich das Spektakel zur feierlichen Enthüllung nebeneinander auf der Balustrade lehnend und das Kinn jeweils auf einem Ellbogen aufgestützt. Er mochte mich immer noch, glaube ich: Jedenfalls hatte er diese auffallende Angewohnheit, meine Haltung zu kopieren, wenn auch nicht immer meine Gestalt. Die Eröffnungsnummer bestand aus einem Chor von 2000 marsianischen Neobayern quornscher Prägung, die stilsicher mit gamsbartbewehrten Turbanen und Krachledernen auftraten, begleitet vom Hingerl Jason auf der Tuba und dirigiert von Mike Rawsoft. Die von Conan dem Bajuwaren komponierte Hymne »Rum und Ähre dem großen Ul Quorn«, auch bekannt als »Der Sternenkaiserjodler«, wurde als interkosmische Weltpremiere angestimmt. Leider kamen sie nur bis zur Zeile »Holleri du Dödel ...«, bevor der Server ihrer neuronal vernetzten Schnittstellen abstürzte und alle anschließlich Mikes mit Maulsperre erstarrten. Uli hätte vermutlich nicht Fensterl 10 installieren sollen. Schließlich warb es sogar mit dem Spruch »103 neue und garantiert noch nie gesehene Bluescreens«.
          »Wie nennt man einen Bayern mit MS-Fensterl-Schnittstelle?«, überlegte Helena angestrengt.
          »Künstliche Intelligenz?«, half ich aus.
          »Och, Mann.« Otho zog eine Schnute.
          Staatspräsidentin Büyüktürk hielt die feierliche Ansprache, in der sie Ul Quorn trotz seiner Verwicklung in die Entwicklung von MS-Fensterl der vollen Rehabilitation versicherte, sofern er sein patentiertes Verfahren zur Wiederaufbereitung von Tachymüll dem Wohle der solaren Menschheit zukommen lasse, und da ich das Programmheft in der Hand hatte, wusste ich, dass damit mein Aufbruch drängte. Theatralisch schnüffelte ich über dem Kinderbuggy, den die kleine Fräulein Audi hingebungsvoll schaukelte, und winkte Klein-Vuls Mutti zu. »Er ist voll! Lass mich das ganz schnell hinter der Tribüne erledigen. Wir sind gleich wieder da!«
          Bevor jemand Einwände erheben konnte, raste ich mit dem Buggy außer Hörweite, hinter die Tribüne, durch die Personenschleuse, durch die Luftschleuse, und während Pilot Helmsman noch überrascht aus dem Klappstuhl sprang, mit dem er sich neben meiner Gangway drapiert hatte, schubste ich ihm den Buggy entgegen, rief ihm zu: »Einmal frisch wickeln – kümmer dich drum!«, hetzte hinauf in mein Schiff und leitete über die Bloodaxe-App in der Tasche meiner schwarzen Lederjacke den Alarmstart ein.
          Der Enthüllung, die vonstatten ging, indem der Tarnschirm ein multispektrales Feuerwerk loslegte und schließlich in einem virtuellen Pink Punk verpuffte, wohnte ich schon auf 12 000 Metern Höhe bei. Und da ich mir mein neues Schiff, die HOW-TSU CHEM-PIONG, aus den Restbeständen von Bumsfelds Terroristenflotte abgezweigt hatte, war ich mir auch völlig sicher, dass mich so schnell keiner der geparkten Adler und sonstiger lahmarschiger Mühlen einholen würde.


          Epilog

          Seitdem bin ich auf der Flucht. Und das ist nicht leicht, da die beiden größten Geister des Sonnensystems – Curtis Newton und Ul Quorn – sich zusammengetan haben, um mich zur Strecke zu bringen. Statt dass sie sich an Hans Koenig halten würden. Schließlich war es der Commander, der mich gebeten hatte, ein möglichst aktuelles Foto von Herrn Doktor Quorn als Vorlage für den Bildhauer beizustellen. »Nicht älter als zwei Wochen«, das hat er ausdrücklich gesagt!
          Da ist es doch wirklich nicht meine Schuld, dass die Tychobasis und Tripel-G7 jetzt den unverbaubaren Ausblick auf ein 56 m hohes Pinseläffchen mit Merkelraute haben.

          ENDE
          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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            Ach ist das schade, dass es nun zu Ende ist.
            Da sind wieder eine Menge kleiner Leckerlies drin - CF fliegt jetzt einen Adler, herrlich
            Eine 56 Meter hohe Pinseläffchen-Statue mit Merkelraute... Fensterl 10... und Grag bekommt auch eine Wiederauferstehung (na DER wird sich über sein neuestes Aussehen wundern - hoffentlich kann er damit auch so gut Brot backen, Eis machen und Kaffee kochen) einfach geil.
            Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
            Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
            Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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              Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
              Ach ist das schade, dass es nun zu Ende ist.
              Aber ich bin mir sicher, es gibt noch mehr Ideen in einer Schublade, gelle. Mit Nurara wird es doch NIE langweilig.

              CF fliegt einen Adler? Ja, der war gut. Letztens habe ich wieder zufällig eine Folge "Mondbasis" gesehen. Stellenweise war das echter "Müll". Aber sonst gab es ja nix. Oder bin ich heute einfach zu kritisch geworden?
              ZUKUNFT -
              das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
              Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
              Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                Ach ist das schade, dass es nun zu Ende ist.
                Da sind wieder eine Menge kleiner Leckerlies drin - CF fliegt jetzt einen Adler, herrlich
                Und dazu noch einen veganen, bitte!

                Aber ich bin mir sicher, es gibt noch mehr Ideen in einer Schublade, gelle. Mit Nurara wird es doch NIE langweilig.
                Nee, über den Punkt, den wir jetzt erreicht haben, habe ich bislang nicht hinausgedacht: Das ist der von Anfang an vorgesehene Abschluss des "Tachyonenpunks". Aber man soll ja niemals nie sagen - habe ich schon mal getan, und dann macht Twissie so eine fiese Randbemerkung, die mich gleich mit 15+ Kapiteln in Atem hält. Wer weiß, vielleicht sucht N'Rala ja nun Asyl auf der Medora und mischt das innere Sonnensystem mit einer Armada radikalfeministischer How-Tsu-Ordenstanten auf ... (Frauen haut man nicht, gelle, Herr Mondkalbitän? Ach, da fällt mir ein: N'Rala hat ja immer noch den Neuronenschocker im Gürtel.)
                Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                  Ich hab doch gar NIX gemacht ( © by Thalia W. Sichart)

                  Jaaaaa das Mädchen vom Mars trifft die Mädchen aus dem Weltraum - auf nach Medora!!! Da wird sie dann mit links die Queen. Oooooh und dann eine Invasion! DAS wird den Marschel aber gar nicht freuen! Und Future... kriegt die Krise. Hat der jemals Ärger mit mehr als einem Weib auf einmal gehabt? Na höchstens zwei. Aber stellt euch vor, da stehen 100er da - bis an die Zähne bewaffnet.
                  Ich finde ja eh, N'rala sollte ins Waffengeschäft wechseln. Da kann man immer Kohle machen
                  Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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                    Hmm - Der Herr Reichsgeneralfeldmarschall hat von ursprünglich 2000 Terroristenschiffen 800 voller Neobayern übriggelassen. Angenommen, die schuhplatteln sich zur Medora durch, weil sie auf dem Mars selbstredend keiner haben will, und N'Rala verkauft sie als Arbeitssklaven, dann haben die Mädels plötzlich die modernste Flotte des Sonnensystems in der Hand, alle mit einer Kampfkraft von mindestens der COMET, dazu kommt eine noch unbekannte Zahl getarnter Tachymüllfrachter. Oje, da kann nicht mal mehr das Doktorchen helfen. Aus Frauen werden ja bekanntlich keine Pinseläffchen. Und Herr Hirnkastl steht für Lösungsfindungen auch nicht mehr zur Verfügung, so lange Curtchen nicht mit Bananen winkt.

                    Jetzt ist aber Schluss!
                    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                      Generally, touching the finger tips—what Barnett calls "spider hands"—can look tense and unrelaxed. A branded gesture like Merkel's can "feel sort of stagey," she says, and is distracting to the audience.

                      And then, of course, there's the risk of unintended meaning. Pointing the thumb and index fingers together in a diamond shape is similar to the sign language gesture for a part of the female anatomy. And that's exactly the kind of confusing signal no speaker wants to send.


                      Aha. Sieh mal an, was Uli so im Geheimen von sich gibt.
                      Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                        Zur Fortsetzung dieser Geschichte geht es hier: http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2994256
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