Ja, und die Tigerstreifenwäsche is a Hund? Und das Mieder mit dem geschlitzten Rock, das sie als Arbeitskleidung beim Zirkus benutzt? Als ob Ms. Redshirt im Gegenzug so eine hehre Vorstellung von Mode hätte! Ganz zu schweigen von Otho oder dem strumpfhosenbewehrten Captain selber. Im Vergleich zu dieser Baggage ist Ul Quorn mit Turban und Sarong der bestangezogenste Mann des inneren Sonnensystems!
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Ähem... also... najaaaa... ich weiß auch nicht.
FALLS das alles jemals richtig verfilmt werden SOLLTE, braucht es unbedingt einen Modeberater für die Kostümabteilung. Nicht dass die am Ende alle mit Stramplern herum eiernUnendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
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Modeberater? Bloß nicht! Am Ende kommt noch sowas dabei heraus:
Da ist mir ja der Animé-Otho mit seinem Bruce-Willis-Unterhemd noch lieber.Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Also ich finde es ja toll, dass hier so rege diskutiert wird, aber ein klein wenig muss ich schon mit euch schimpfen. Ich präsentiere euch eine Story voll mit Emotionen, Gewalt und Sex und ihr habt nichts besseres zu tun, als über die Kleidung von Grünfried zu diskutieren. Ist ja fast wie bei den Golden Girls hier!
Weiter im Text! Garnie kriegt sie alle!
„… momentan ist die Fregatte Cherish stabil. Die Antriebssektion ist völlig zerstört und der Energiekern ist bei zweiundzwanzig Prozent Leistung. Mehr wollen wir nicht herausholen, um ihn nicht zu stark zu belasten. Es reicht aber für Licht, Umweltanlagen und medizinische Versorgung. Keine Gravitation an Bord. Die Tiger und die Redneck sind Totalverlust, keine Überlebenden. Bei der Rampage ist noch die Bugsektion mit der Brücke weitestgehend intakt. Das Wrackteil dreht sich langsam um seine Längsachse mit etwa zehn Umdrehungen pro Stunde. Wir haben keine Traktorstrahlen um das Wrackteil zu stabilisieren. Es sind etwa dreißig Überlebende auf der Brücke, der Kommandant, Lieutenant Commander Ullman ist tot, ich konnte über eine Kommunikatorverbindung mit dem Ersten Offizier, Captain Jenny Simmons, sprechen. Sie haben Batteriestrom noch für etwa fünfzehn Stunden, allerdings befürchtet Simmons, dass ihnen der Sauerstoff in etwa acht bis zehn Stunden ausgeht. Wir versuchen mit einem Spezialteam in das Wrackteil hineinzukommen und die Überlebenden nacheinander zu bergen.“
Garnie nickte mit ernster Miene. „Danke, Major Burrows. Sie haben bis hierher ausgezeichnete Arbeit geleistet.“ Die Flottenoffiziere nickten zustimmend. Burrows leistete sich ein kleines, dankbares Lächeln. „Bleiben Sie bitte auf Empfang für weitere Anweisungen“, befahl Garnie der Kommandantin.
„Jawohl Sir!“, antwortete Burrows und salutierte. Garnie schaltete die Verbindung ab und das Licht ein. Er sah zur Tür und erkannte John. Mit einer Handbewegung deutete Garnie John an, Platz zu nehmen. In diesem Moment ging die Tür noch einmal auf und ein gleichermaßen gehetzt wie besorgt aussehender Curtis Newton erschien im Raum.
Garnie nahm seine Anwesenheit mit einem knappen Nicken zur Kenntnis. Curtis nickte in die Runde und nahm unaufgefordert neben John Platz. Die beiden Männer umarmten sich kurz freundschaftlich und schenkten Garnie dann die volle Aufmerksamkeit.
Garnie erhob sich von seinem Stuhl. „Meine Herren, hier ist der vorläufige Bericht meiner Mitarbeiterin, Major Ballard. Wenn Sie ihn aufmerksam gelesen haben, möchte ich von Ihnen wissen, warum ausgerechnet meine Leute eine Verschwörung, einen Hochverrat auf einem IHRER Schiffe aufdecken mussten. Können Sie mir bitte erklären, warum Ihre Sicherheitskräfte im Vorfeld nicht in der Lage waren, eine derartige Katastrophe zu verhindern?“ Garnies Stimme war ein unheilvolles Grollen. Er hatte sichtlich Mühe, seine Wut im Zaum zu halten.
Der dienstälteste Flaggoffizier, Admiral Dubois, ein grauhaariger Franzose mit dickem Bauch, nahm das Dossier in die Hand, blätterte es oberflächlich durch und legte es wieder auf den Tisch. Er nahm seine Lesebrille ab und rieb sich die Nasenwurzel. „Marshall Garnie, wir können nur mit Informationen arbeiten, die die Admiralität auch bekommt. Warum haben Sie uns nicht ein paar Tage früher informiert? Wir hätten schon längst einen adäquaten Kampfverband dorthin schicken können, um eine derartige Situation zu vermeiden. Aber nein, um Ihre Leute zu schützen, halten Sie wichtige Informationen zurück und lassen uns in Unkenntnis. Was ist das Resultat? Vier zerstörte Kriegsschiffe und mehr als tausend Tote! Garnie, Sie sind mitverantwortlich für diese Tragödie! Das wird Konsequenzen für Sie und Ihre Behörde haben!“ Als wollte Dubois seinen Worten Nachdruck verleihen, schlug er mehrmals mit der Faust auf den Tisch.
Garnie wurde eine Spur lauter. „Admiral Dubois, bei allem gebührenden Respekt! Haben Sie sich mal über die politische Situation im Samedi-System informiert? Wollen Sie allen Ernstes weitere Kriegsschiffe in ein derart instabiles System entsenden und noch mehr diplomatische Verwicklungen heraufbeschwören? Nach Colonel Tovins Amoklauf wurde die Anwesenheit der Flotte ohnehin schon als Provokation angesehen. Warum wohl musste Ihr Verband eine Sperrzone von anderthalb Millionen Kilometern zu dem bewohnten Planeten beachten? Und Sie kommen mir jetzt mit Panzerkreuzerdiplomatie? In welchem Jahrhundert leben Sie eigentlich? Die Kolonialzeit ist über zweihundertfünfzig Jahre vorbei!“ Garnie ging um den Tisch herum zu Dubois Platz. Dieser wiederum war aufgestanden und stand dem Polizeichef jetzt dicht gegenüber. Garnie fuhr fort: „Darüber hinaus, Admiral, welche Schiffe aus Ihrer Flotte wollen Sie der Tennessee gegenüberstellen? Die Republic und die Constitution sind überaltert und ständig in der Werft. Die Alabama und die Texas irgendwo auf geheimer Mission unterwegs. Was haben Sie noch? Ein paar leichte und schwere Kreuzer, eine Handvoll Fregatten und Korvetten. Die Zerstörerneubauten dümpeln vor sich hin, weil Sie keine Haushaltsmittel bekommen und Träger allein sind Kanonenfutter für einen Schlachtkreuzer dieser Größe! Sagen Sie mir, Admiral, was haben Sie?“
Dubois fühlte sich jetzt persönlich angegriffen. „Marshall Garnie! Sie sind Polizist und nicht bei der Admiralität! Nehmen Sie sich gefälligst etwas zurück! Kümmern Sie sich um Dinge, von denen Sie Ahnung haben. Die Schiffe, die Sie genannt haben, sind durchaus verfügbar und einsatzbereit! Außerdem haben wir Notfallpläne für eine schnelle Eingreifflotte, an denen England, Frankreich, Deutschland, Japan und Russland beteiligt sind! Ich kann innerhalb von zehn Stunden einen Kampfverband zusammenstellen, mit genügend Feuerkraft, um den Mond aus seiner Umlaufbahn zu heben!“
Garnie wandte sich ab und setzte sich wieder an seinen Platz. „Dann tun Sie das, Dubois! Verdammt noch mal, sehen Sie sich um! Wir alle hier haben Leute dort, die uns wichtig und teuer sind. Lassen Sie uns unsere Leute da raus holen! Stellen Sie Ihre Flotte zusammen, Admiral!“
Dubois verschränkte die Arme vor der Brust. „Tut mir Leid, Marshall, aber Befehle nehme ich nur vom Präsidenten entgegen!“
Garnie verdrehte genervt die Augen. „Soll ich Präsident Cashew jetzt aus dem Bett holen, oder wollen wir noch warten, bis er gefrühstückt hat?“ Dubois sah Garnie mit großen Augen fragend an. Seufzend drückte Garnie einen Knopf auf der Gegensprechanlage. „Ganz wie Sie wollen, Dubois. Rechtfertigen müssen Sie sich vor dem Präsidenten. Melissa, verbinden Sie mich bitte mit Präsident Cashew. Videoanruf!“
In diesem Moment wurde Admiral Dubois eine Spur blasser. Curtis und John tauschten ein leicht belustigtes Grinsen aus.
Dubois hob abwehrend die Hände und sagte mit ruhiger Stimme: „Schon gut, Garnie, schon gut. Ich denke, ich habe die ausreichenden Kompetenzen, um den Befehl für die Eingreifflotte auszugeben.“
„Wie lange wird es dauern, bis die Flotte in Marsch gesetzt werden kann?“, fragte Garnie, immer noch mit grimmiger Miene.
Dubois sah seine Admiräle fragend an. Ein Konteradmiral arabischer Herkunft meldete sich zu Wort. „Etwa zehn bis elf Stunden, Sir. Dann hätten wir zwei Schlachtschiffe, zwei Schlachtkreuzer, sieben bis acht schwere Kreuzer, vier Träger, Tanker, Korvetten und ein Lazarettschiff.“
Admiral Dubois‘ Miene wandelte sich zu einem mit Stolz erfüllten Lächeln. „Na, Garnie? Eindrucksvoll, nicht wahr?“
„In der Tat, Dubois. Dann legen Sie mal los.“ Garnie schaltete wieder die Gegensprechanlage ein. „Melissa, alles zurück. Der Anruf hat sich erledigt“, sagte er und sah den französischen Admiral an. „Ja, worauf warten Sie noch?“
Dubois nickte und scheuchte seine Offiziere auf. „Sie haben es gehört! Allez, Messieurs, vite, vite!“ Ohne weitere Verabschiedungsfloskeln verließen die Admiräle den Besprechungsraum.
Garnie sah den Offizieren mit säuerlicher Miene hinterher und brummte mit Blick auf Curtis und John: „Marineoffiziere, selbstgefälliges, arrogantes Pack.“
Curtis räusperte sich und faltete die Hände. „Also, Ezella, was ist genau passiert?“
Garnie setzte sich den beiden Männern an dem langen Tisch gegenüber und machte ein bedrücktes Gesicht. „Ich weiß es nicht genau, Curt. Aber wenn ich Katherines Bericht Glauben schenken darf, hat Commander Rodriguez die Tennessee und die Courageous an sich gerissen, sich der lästigen loyalen Offiziere entledigt und sich aus dem Staub gemacht. Plausibel klingt es zumindest.“
„Und mit den Schiffen unterstützt er die Aufständischen auf Sameda II“, folgerte Curtis.
„Wie lange kann er das durchhalten?“, warf John ein. „Er hat keinen Versorger bei sich und so ein Schlachtkreuzer verbraucht irre viel an Energie, Treibstoff und Nahrungsmitteln. Er kann sich doch nicht lange verstecken!“
„Die Frage ist, wo kann er sich verstecken?“, entgegnete Curtis. „Ich kenne das Samedi-System nicht besonders gut, aber ich weiß, dass es dort einen Asteroidenring nahe des Systemrandes gibt. Dort ließe sich ein Schiff dieser Größe spielend leicht verschwinden lassen.“
„Das hat Katherine in ihrem Bericht ebenfalls erwähnt. Und das herauszufinden, Curtis, wird deine Aufgabe sein. Bitte fliege ins Samedi-System und finde Rodriguez.“
In diesem Moment piepte die Videoanlage. Major Burrows hatte anscheinend Neuigkeiten. Garnie schaltete ein. „Ja, Major Burrows, was haben Sie?“
Die hübsche Rothaarige sah aufgeregt und fröhlich zugleich aus. „Sir, wir haben vor ein paar Minuten einen Trampfrachter aufgebracht, der sich aus dem System schleichen wollte. Das Schiff besitzt zwei Traktorprojektoren, damit können wir die Bergungsarbeiten auf der Rampage beschleunigen. Der Kapitän der Big Iron hat sich zwar am Anfang geweigert, uns zu unterstützen, aber unter Androhung der Beschlagnahme seines Schiffes ist er sehr kooperativ geworden“, berichtete sie mit einem breiten Grinsen. „Der Bugteil der Rampage wird in diesem Moment stabilisiert.“
Beim Namen des Frachters wurde Curtis hellhörig. „Major, sagten Sie gerade Big Iron?“, fragte er mit weit aufgerissenen Augen.
Jade Burrows nickte bestätigend. „Ja, so heißt der Frachter. Warum?“
Curtis schlug mit einer Faust auf den Tisch. „Verdammt“, rief er. „Kuolun! Er ist im Samedi-System. Er steckt hinter all dem!“
Sowohl Garnie als auch John fielen die Kinnladen herunter. „Wie kommst du darauf, Curtis?“, fragte Garnie.
„Als ich vor ein paar Tagen auf Haroa war, hat mir die Immigrationsbehörde die Abreise eines gewissen Ferris Grimm auf einem Trampfrachter mit dem Namen Big Iron bestätigt. Der Personenbeschreibung nach handelt es sich eindeutig um Vul Kuolun! Major, bitte lassen Sie sich von dem Kapitän die Logbücher und Passagierlisten zeigen!“
Burrows nickte. „Wird gemacht.“
Garnie mischte sich ein. „Major, die Situation wird jetzt brandgefährlich. Schließen Sie so schnell wie möglich die Bergungsarbeiten ab und kommen Sie nach Hause!“
„Jawohl, Sir! Aber was ist mit der Besatzung der Cherish? Es sind mehr als vierhundert Menschen an Bord. Wir können sie nicht sich selbst überlassen“, fragte Burrows erschrocken.
Garnie dachte kurz nach. „Okay, Burrows. Beginnen Sie mit der Übernahme. Kriegen Sie denn alle auf der Acer unter?“
Burrows überlegte einen Moment. „Es wird sehr eng werden, aber es ist machbar. Allerdings muss ich auf dem Rückweg einen Zwischenstopp einlegen und Versorgungsgüter auffüllen.“
„Machen Sie das“, gab Garnie die Anweisung. „Aber sobald die Tennessee oder die Courageous auftauchen, brechen Sie sofort ab und verschwinden, verstanden?“
„Verstanden, Sir!“
„Darf ich Major Burrows eine Frage stellen, Sir?“, fragte John.
„Nur zu!“, ermutigte Garnie seinen Sicherheitschef.
„Major, ich bin Captain John Milner, IT-Sicherheit und Kommunikation. Eine meiner Mitarbeiterinnen hat einen Bruder, der auf der Rampage als Navigationsoffizier Dienst tut. Können Sie herausfinden, ob er unter den Überlebenden ist? Sein Name ist Robert Croft, Lieutenant Junior Grade.“
„Sicher Captain, ich habe zwar noch keine Namensliste der Überlebenden, aber ich werde sofort bei Captain Simmons nachfragen. Warten Sie bitte einen Moment.“ Burrows wandte sich von der Konsole ab und verschwand für eine lange Minute aus dem Bild. John trommelte nervös mit den Fingern auf der Tischplatte herum. Normalerweise hätte Garnie ihn dafür gerügt, denn er hasste es, wenn jemand dies tat. Aber er wusste, wie wichtig John seine Mitarbeiter waren, deshalb beließ er es bei einem missbilligenden Blick. Burrows kam mit einem breiten Grinsen wieder zurück. Da bedeutete gute Nachrichten. „Captain, das ist großes Glück für Ihre Mitarbeiterin. Richten Sie ihr aus, dass ihr Bruder lebt. Lieutenant Croft hat zwar eine leichte Kopfverletzung, aber er ist wohlauf. Das hat Captain Simmons soeben bestätigt.“
Man konnte förmlich sehen, wie John ein ganzes Gebirge vom Herzen fiel. „Danke, Major. Das ist wohl im Moment die beste Nachricht des Tages. Haben Sie vielen Dank!“
„Nicht dafür, Captain“, antwortete Burrows lächelnd. „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“ Die Frage richtete sie an den Marshall.
„Vorläufig nicht, Major. Gehen Sie vor, wie besprochen und bitte seien Sie vorsichtig. Geben Sie auf sich Acht. Viel Glück, Major!“
„Danke Sir!“, antwortete Burrows und schaltete ab.
„Okay“, sagte Garnie, „wo waren wir?“
„Ich fliege ins Samedi-System und suche das Versteck von Kuolun und Rodriguez“, antwortete Curtis energisch. „Vielleicht bekomme ich auch raus, wo Joan und Katherine gefangen gehalten werden und kann sie befreien.“
„Katherine …“, flüsterte John und sah betrübt auf die Tischplatte. Jetzt hatte er zwar eine erleichternde Nachricht für Hannah, aber ihm selbst ging es in diesem Moment elend. Die Angst und Sorge um seine große Liebe stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Curtis legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter. „Ich finde Kat und bringe sie dir nach Hause, John. Versprochen!“, sagte er so einfühlsam wie möglich.
John sah auf und seinem Chef direkt in die Augen. „Ich möchte mitkommen, Sir. Ich lasse Kat dort nicht allein!“
Garnie hob verneinend den Zeigefinger. „Auf gar keinen Fall, Captain. Sie haben keine Kampferfahrung. Zu gefährlich!“
„Aber …“, setzte John an, wurde jedoch vom Marshall jäh unterbrochen.
„Nein! Und dabei bleibt es! Keine Diskussion, haben Sie mich verstanden? Überlassen Sie solche Rettungsaktionen denen, die Erfahrung damit haben! Ich kann Ihren Wunsch durchaus verstehen, John. Ich würde in Ihrer Situation nicht anders handeln, aber ich kann es mir nicht leisten, noch mehr Leute unnötig in Gefahr zu bringen. Katherine, Joan, Takashi mit seiner Truppe, Jade Burrows und ihre zweihundertfünfzig Mann Besatzung! Sie sind hier wichtiger, John! Gehen Sie jetzt erst einmal wieder an Ihre Arbeit. Wegtreten!“
Geknickt stand John auf und salutierte. „Jawohl, Sir!“, sagte er enttäuscht und verließ den Raum.
Für mich ist Gleichberechtigung dann erreicht, wenn es genauso viele weibliche wie männliche Idioten gibt.
Mission accomplished.
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Ich kann innerhalb von zehn Stunden einen Kampfverband zusammenstellen, mit genügend Feuerkraft, um den Mond aus seiner Umlaufbahn zu heben!
Garnie verdrehte genervt die Augen. „Soll ich Präsident Cashew jetzt aus dem Bett holen, oder wollen wir noch warten, bis er gefrühstückt hat?“Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Liebe Güte.Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Ich habe da auch immer lachen müssen
@ Dessler: Na klar gibt's Nüsse zum Frühstück! Und Nüsse - sind gesünder, wenn man sie lutscht! Das ist die neueste Erkenntnis von Prof. Dr. Peter Hackes Frau (die dies im Dienste der Wissenschaft herausgefunden hat).
@ Nurara: Ich werde ja auch langsam zum Golden Girl. Ja das Alter... klar weicht man ab.Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
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Zitat von Dessler Beitrag anzeigenAußerdem fiel er in "Outlaws of the Moon" einem Attentat zum Opfer; spielt deine Geschichte demnach vor dieser?
- - - Aktualisiert - - -
Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen.
Und das was die Arme in der Anime-Serie so anhatte, geht eigentlich auch GAR NICHT:
http://stayka.homelinux.net/cf/images/nra-sc01.jpg
DEN Fummel hat Nurara ja schon bei mir in "Rache und Reue" entsorgt.Für mich ist Gleichberechtigung dann erreicht, wenn es genauso viele weibliche wie männliche Idioten gibt.
Mission accomplished.
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Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigen
DEN Fummel hat Nurara ja schon bei mir in "Rache und Reue" entsorgt.Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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So, Ende Kapitel 10 und einer der Nebendarsteller bereitet seinen großen Auftritt vor. Ladies and Gentlemen, Bühne frei für Captain John Milner!
„Ich hätte ihn mitgenommen“, sagte Curtis, nachdem sich die Tür hinter John geschlossen hatte. „Ihm geht es genauso in diesem Moment wie mir, mit dem kleinen Unterschied, dass ich nach Joan und Kat suchen kann und John hier zur Untätigkeit verdammt ist.“
Seufzend stand Garnie von seinem Sessel auf und ging im Raum auf und ab. „Ich weiß, Curtis. Aber das steht hier einfach nicht zur Debatte. Wäre John im Außendienst und hätte die notwendige Erfahrung, hätte ich kein Problem damit, ihn mit auf diese Mission zu schicken. Aber nicht unter diesen Umständen. Du weißt, dass er eigentlich noch zu jung ist, um Captain zu sein. Ich will einfach nicht riskieren, diesen jungen, unerfahrenen Mann zu gefährden.“
„Ezella, wenn du ihm die Chance nicht gibst, wird John niemals Erfahrungen sammeln. Er ist Mitte zwanzig und erwachsen. Er will mit Katherine eine Familie gründen und es ist sein gutes Recht und seine Pflicht, Schaden von ihr abzuwenden. Du weißt, wie sehr die zwei sich lieben!“ Curtis öffnete bittend die Arme. „Außerdem könnte er als IT-Spezialist hilfreich sein, die Sicherheitsmechanismen der Tennessee zu knacken. Bitte, Ezella, gib John eine Chance!“
Der alte Marshall wog den Kopf hin und her und strich über seinen grauen Schnauzbart. „Hmmm, also gut, Curtis. John soll seine Chance bekommen. Aber du bist für seine Sicherheit verantwortlich!“
Curtis lächelte. „Das ist doch selbstverständlich. Mach dir keine Sorgen, wir bringen alle wieder heil nach Hause.“
Garnie hatte sich abgewandt und starrte mit den Händen in den Hosentaschen aus dem abgedunkelten Fenster. Draußen war ein herrlicher Sommermorgen am Ende dieses Augusts. „Sofern sie noch am Leben sind, Curtis. Das ist meine größte Sorge. Der Admiralität geht es nur darum, ein milliardenteures Kriegsschiff wiederzubekommen oder unschädlich zu machen. Die werden keine Rücksicht auf ein paar Polizisten nehmen. Wenn Kuolun unsere Leute nicht schon umgebracht hat, werden es womöglich unsere eigenen Kriegsschiffe tun und wir werden tatenlos zusehen müssen. Wenn Kuolun die Tennessee und die Courageous kontrolliert, wird er sie rücksichtslos einsetzen, so wahr ich hier stehe. Und niemand weiß besser als wir beide hier, wozu Vul Kuolun fähig ist.“
Curtis war aufgestanden und ballte die Fäuste. „Wenn Kuolun Joan etwas angetan hat, dann war es die letzte Tat in seinem Leben. Das gleiche gilt für Katherine! In acht Stunden ist die Comet startbereit, das verschafft mir zwei bis drei Stunden Vorsprung vor der Flotte. Soll ich John gleich mitnehmen, oder sprichst du mit ihm?“
Garnie drehte sich vom Fenster weg und sah Curtis mit festem Blick an. „Mach dein Schiff klar, ich rede mit John“, sagte er und reichte Curtis die Hand. „Viel Glück, Captain! Gute Jagd!“
Curtis griff beherzt zu und antwortete lächelnd: „Danke. Das werden wir alle brauchen!“
Missmutig stapfte John den langen Gang zu seiner Abteilung entlang. Er musste irgendetwas tun, um Katherine zu retten. Das war er ihr und sich selbst schuldig. Er konnte sich ein Leben ohne diese witzige, warmherzige und liebevolle Frau einfach nicht mehr vorstellen. Beim Gedanken an Katherine fiel John ein, was sie ihm so alles über die Tennessee und ihre Erlebnisse auf dem Schiff erzählt hatte. Vor allem mochte Katherine den damaligen Kommandanten sehr gerne. Wie hieß er noch? Der Name wollte John partout nicht einfallen. Baggart? Haggart? Nein. John kramte tief in seinem Gedächtnis. Taggart! Commodore Hank Taggart! Als ihm der Name wieder in den Sinn kam, formte sich in seinem Kopf eine Idee …
Der kleiner gewordene Tross bestehend aus dem Schlachtkreuzer, dem Flottenträger und drei Korvetten zog seine Bahn in Richtung Systemrand. An Bord der Schiffe patrouillierten bewaffnete Trupps und kämpften sich Sektion für Sektion voran und nahmen eine Abteilung nach der anderen ein. Wer sich ihnen ergab, wurde gefangen genommen, wer sich wehrte, wurde rücksichtslos umgebracht. Die kleinen Korvetten meldeten als erste, dass sie „bereinigt“ worden waren.
Auf der Brücke der Tennessee standen Rodriguez und Kuolun nebeneinander und erfreuten sich des prachtvollen Anblicks auf den riesigen, flaschengrünen Gasplaneten Sameda V, als sich die Taktikstation meldete. „Commander, wir haben Schiffsbewegungen bei Sameda II. Es ist die Big Iron und ein größeres Schiff, Korvettengröße. Es identifiziert sich als Polizeikreuzer Acer. Dem Funkverkehr entnehme ich, dass sie mit Bergungsarbeiten beginnen.“
Kuolun sah Rodriguez säuerlich an. „So so, Bergungsarbeiten also? Ich dachte, Sie hätten saubere Arbeit geleistet? Ihre Geschützbedienungen scheinen ein wenig eingerostet zu sein. Mir ist, als bedürfen sie der Nachhilfe. Na ja, bald werden Ihre Männer genug zu tun bekommen, wenn wir erst einmal auf Sameda II den Garten umgraben.“
Rodriguez wurde vor Wut puterrot. Dieser aalglatte und gehässige Vul Kuolun raubte ihm noch den letzten Nerv. „Kümmern Sie sich lieber um Dinge, von denen Sie etwas verstehen, Kuolun! Meine Leute haben gut geschossen und getroffen. Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die letzten Überlebenden ebenfalls verrecken! Aber wenn Sie wollen, dass wir noch etwas Treibstoff und Munition vergeuden, kann ich eine Bomberstaffel zurück schicken, die die Scherben aufkehrt“, antwortete er gereizt und in der Hoffnung, dass Kuolun vernünftig genug war, diesen Befehl nicht zu geben.
Kuolun wusste, was Rodriguez damit erreichen wollte und tat genau das Gegenteil. „Tun Sie das, Hernando. Zeigen Sie dem Kommandanten des Polizeischiffes, wer hier der Herr im Haus ist. Schicken Sie die Bomber“, sagte er und lachte gehässig. Wieder hatte er bei dem Kolumbianer einen wunden Punkt getroffen. Es machte ihm einfach Spaß, den kleinen, schmierigen Offizier aufzuziehen und zu verärgern.
Rodriguez war kurz davor, zu explodieren, aber er riss sich zusammen und wandte sich an den Kommunikationsoffizier. „Rufen Sie die Courageous. Sie sollen eine Bomberstaffel aussenden und den Polizeikreuzer abschießen, los Beeilung!“
Zwei Minuten später schossen zwölf schwere Bomber vom Typ Liberator aus dem Haifischmaul des großen Trägers und flogen in enger Formation zurück nach Sameda II.
In weniger als fünfzehn Minuten hatte die Mannschaft der Acer die Überlebenden der Rampage geborgen. Als letzte kam Captain Jenny Simmons an Bord und wurde mit einem Händedruck, einer warmen Decke und einer heißen Tasse Kaffee von Jade Burrows empfangen. Die Überlebenden hatten alle eine leichte Unterkühlung, die dem Umstand geschuldet war, dass das Wrackteil ohne Klimaanlage im All schnell auskühlte. Simmons war eine Frohnatur und bedankte sich bei der Kommandantin des Polizeikreuzers mit einem breiten Lächeln. „Danke für die Rettung. Ich bin Captain Jenny Simmons, erster Offizier.“
„Keine Ursache, Captain. Ich bin Major Jade Burrows. Machen Sie es sich erst einmal bequem und gehen Sie und ihre Mannschaft etwas essen. Unser Schiffskoch hat richtig groß aufgefahren. Wir fliegen jetzt zur Cherish rüber und beginnen dort mit den Bergungsarbeiten. Wird kuschelig eng werden“, antwortete Burrows mit einem Augenzwinkern.
Ein leichter Ruck ging durch das Schiff, als die Verbindung zum Wrack der Rampage getrennt wurde. Simmons sah durch ein Bullauge, wie sich das Wrackteil langsam entfernte. „Hundertneunzig Frauen und Männer …“, flüsterte sie und sah Burrows jetzt traurig an.
Burrows legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und sagte mitfühlend: „Es tut mir unsagbar leid, was hier passiert ist, Captain. Wer ist zu so etwas in der Lage?“
„Commander Hernando Rodriguez, der Erste Offizier der Tennessee. Er ist verrückt, größenwahnsinnig!“, antwortete Simmons mit belegter Stimme.
Burrows atmete tief durch, dann sagte sie zu Simmons: „Ich muss jetzt gleich die weiteren Bergungsarbeiten überwachen und koordinieren. Danach, wenn wir fertig sind, möchte ich Sie und die Führungsoffiziere zu dem Vorfall vernehmen.“
Simmons nickte. „Natürlich, Major. Ich möchte Ihnen bei der Bergung unsere Hilfe anbieten, wir kennen uns sehr gut auf der Cherish aus. Das könnte die Arbeiten enorm beschleunigen.“
„Dankend angenommen, Captain. Und bitte, sagen Sie Jade zu mir.“
Die hübsche Maori-Frau grinste. „Jenny.“
In diesem Moment meldete sich die Brücke. „Skipper, wir haben ein paar Kontakte, die sich mit Unterlichtgeschwindigkeit nähern. Den Signaturen nach sind es Liberator-Bomber. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit sind sie in etwa einer Stunde in Reichweite.“
Burrows hämmerte mit der Faust auf den Sprechknopf. „Kommandantin hier. Klar Schiff zum Gefecht! Schilde hoch auf zweihundert Prozent. Feuererlaubnis, sobald Ziele in Reichweite! Kommunikation, Hyperraum-Funkspruch an die Zentrale: Beginnen Bergungsarbeiten an der Cherish, feindliche Bomber nähern sich, ETA eine Stunde.“ Burrows ließ den Knopf los und dachte eine Sekunde nach, dann drückte sie ihn wieder. „Frage Navigation, wie lange bis zum Andocken an die Cherish?“
„Zwei Minuten, Skipper“, kam die prompte Antwort.
„Danke, ausgehend vom Lagepunkt des Wracks Sprung von drei Lichtminuten aus dem System heraus berechnen und eingeben! Kommandantin Ende“. Burrows sah Simmons ernst an. „Jetzt gilt es, Jenny.“
Als John seine Abteilung betrat, hatte seine gesamte Belegschaft einen Halbkreis um Hannah Croft gebildet und fünfzehn Augenpaare sahen ihren Chef jetzt erwartungsvoll an. Ein Lieutenant, der direkt hinter Sergeant Croft stand, legte schützend seine Hände auf ihre Schultern. Croft sah sich dankbar zu ihm um und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Dann sah sie wieder nach vorne, in die ernsten braunen Augen ihres Captains. Es war still im Raum, nur das Rauschen der Klimaanlage war zu vernehmen.
John baute sich vor seiner Mannschaft auf und sah in die Runde, dann sagte er zu Sergeant Croft: „Ich habe gute Nachrichten für Sie, Hannah. Ihr Bruder lebt. Er ist leicht verletzt, aber er lebt. Er und dreißig seiner Kameraden werden in diesem Moment von unserem Kreuzer Acer aus dem Wrack geborgen.“
Einen Sekundenbruchteil blieb es still, dann brandete lauter Jubel auf und Hannah sprang ihrem Vorgesetzten vor Freude um den Hals, vor lauter Dankbarkeit deckte sie ihn mit Küssen auf die Wangen ein. „Danke, Cap, danke, danke, danke!“, rief sie und begann vor Freude zu weinen.
„Ist ja gut, Hannah!“, antwortete John schmunzelnd. „Bedanken Sie sich nicht bei mir sondern bei Major Burrows, sie kommandiert die Acer und leitet die Rettungsaktion.“
„Cap, ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll!“, brachte Hannah unter Tränen vor.
John sah den kleinen, dunkelblonden Lockenkopf milde lächelnd an. „Eine Sache können Sie für mich wirklich tun.“
„Alles, was Sie wollen, Cap!“, antwortete Hannah und zog den Rotz in der Nase hoch.
„Gut, Hannah, finden Sie bitte heraus, wo Commodore Hank Taggart wohnt. Er ist der ehemalige Kommandant der Tennessee und ist vor etwa zwei Jahren in den Ruhestand gegangen. Er müsste irgendwo im Großraum New York leben.“
Ein breites Strahlen huschte über Hannahs Gesicht. „Wird gemacht, Cap. Ist `ne Kleinigkeit!“, rief sie und verschwand an ihren Arbeitsplatz.
Daraufhin klatschte John in die Hände und sagte mit lauter Stimme: „Und Ihr geht jetzt auch wieder an die Arbeit!“ Dann ging er in sein eigenes Büro und rief den Fuhrparkleiter an. „Captain Milner hier. Ich benötige in fünf Minuten eine Limousine für den Rest des Tages. Danke.“
Nur Sekunden später klopfte Hannah an die Tür. „Ich habe die Adresse, Cap! Rear-Admiral Hank Taggart lebt in den Hamptons, mit seiner Familie. Hier ist sie“, sagte Croft strahlend und hielt ihrem Abteilungsleiter einen Notizzettel hin.
„Danke, Hannah! Admiral ist er also noch geworden …“, sagte John und nahm den Zettel an sich. Er las die Adresse und blickte auf eine Karte des Staates New York, die hinter ihm an der Wand hing. Von Manhattan nach Hampton Bays waren es knappe einhundertvierzig Kilometer in eine Richtung. Noch waren Sommerferien, dementsprechend ruhig war es derzeit auf den Ausfallstraßen. Wenn es John gelang, Taggart von seinem Vorhaben zu überzeugen, und das schnell, sollte er in fünf bis sechs Stunden wieder zurück sein. John sprang von seinem Stuhl auf, griff nach seiner Uniformjacke und ging hinaus.
„Lieutenant Jackson“, rief er, „ich muss zu einem Termin nach Long Island. Sie haben den Laden!“
Jacksons Bestätigung hörte John schon nicht mehr. Drei Minuten später verließ er mit einer dunkelblauen Gleiterlimousine die Tiefgarage des Weltraumpolizeipräsidiums.
Für mich ist Gleichberechtigung dann erreicht, wenn es genauso viele weibliche wie männliche Idioten gibt.
Mission accomplished.
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Hannah Croft? Der Nachname lässt Böses für Doktorchen erwarten ...Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Schade. Dann muss ich sie wohl für Grünfried abwerben, wenn sie bei dir so unterfordert ist.Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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