Und weiter im Text.
Polizeipräsidium, Katherine Ballards Büro
Katherine Ballard und Ezella Garnie saßen seit einer Stunde über den ersten Erkenntnissen von Nuraras psychologischem Gutachten. Nurara hatte sehr gut mitgearbeitet und bei den kognitiven und assoziativen Tests hervorragende Ergebnisse erzielt. Das Resultat des Intelligenztestes versetzte Garnie in Erstaunen. „Ein IQ von 139? Jetzt sehen Sie mich wirklich sprachlos, Katherine.“ Garnie schob anerkennend die Unterlippe vor.
„Ja, Sir. In einigen Bereichen könnte man Nurara eine Form von Genialität zuschreiben, allerdings verschenkt sie Punkte durch Defizite bei Empathie und allgemeinem Sozialverhalten.“ Katherine kaute auf ihrem Stift herum.
Garnie zog vor Unverständnis eine Augenbraue hoch. „Können Sie das einem Laien verständlich erklären?“
Katherine grinste. „Nurara hat ein großes Ego. Sie sieht sich stets im Mittelpunkt und ist besitzergreifend. Was sie einmal hat, gibt sie nicht kampflos auf. Sie geht nur selten Kompromisse ein und verhält sich situationsbedingt opportun. Ich führe diese Eigenschaften auf ihre Erziehung und ihr Elternhaus zurück. Dort muss ein kalter Wind geweht haben. Viele Menschen sind so, nehmen Sie nur Politiker, Banker oder Manager.“ Sie machte eine kurze Pause. „Aber Nurara hat auch positive Eigenschaften. Sie ist durchaus in der Lage zu lieben und Liebe zu empfangen. Sie ist auch nicht latent gewalttätig. Aus den Gesprächen mit ihr habe ich raushören können, dass sie manchmal müde ist, den harten Hund zu spielen und einfach als Frau wahrgenommen werden möchte. Hier kommt Sam McCabe ins Spiel. Er akzeptiert Nurara, wie sie ist, unabhängig von ihrer Vorgeschichte als Kriminelle. Im krassen Gegensatz dazu steht Vul Kuolun. Für ihn hat sich Nurara aufgerieben und immer wieder Höchstleistung von sich abverlangt und immer wieder in der Angst, bei Fehlleistungen bestraft zu werden, sei es durch körperliche Gewalt oder Liebesentzug. Die Parallelen zu Nuraras Elternhaus sind offensichtlich.“ Katherine griff nach ihrer Kaffeetasse. „Diese Frau ist ein mentales Wrack, auch wenn sie nach außen hin immer noch die Starke spielt, zudem ist sie im Hinblick auf ihre ungewisse Zukunft extrem verängstigt. Sie braucht unbedingt Hilfe. Und sie braucht ehrliche Freunde, die sie stützen und aufbauen. Sam ist nur der Anfang. Sie braucht eine richtige Familie!“
Garnie legte die Hände wie zum Gebet zusammen und nickte bedächtig. „Ihre eigene Familie auf dem Mars hat sie verstoßen. Ich habe vor ein paar Tagen mit ihrem Vater gesprochen. Er will sie nie wieder sehen, nachdem sie so eine Schande über seinen Namen gebracht hat. Ich habe lange auf ihn eingeredet. Jetzt weiß ich auch, woher Nurara zuweilen die Sturheit her hat. Ganz der Papa.“ Garnie lächelte milde. „Katherine, was können wir für Nurara tun?“
Katherine nahm eine bequeme Sitzposition ein und kippte die Lehne ihres Stuhls zurück. „Wir müssen ihr das Gefühl geben, dass sie in uns und damit meine ich Sie, mich, Curtis, Joan und Sam und Jonathan, eine Familie betrachten kann. Sie hat außer uns niemanden. Wenn Nurara an dem Resozialisierungsprojekt …“, Katherine machte eine kurze Pause, „… wieso haben Sie das mir am Sonntag nicht gesagt? Wenn sie daran erfolgreich teilnehmen will, braucht sie jede Art von Unterstützung. Alleine wird sie es nicht schaffen.“
„Sie sollten es von Nurara erfahren, damit Sie objektiver urteilen“, antwortete Garnie schmunzelnd. „Und ich muss sagen, bis jetzt hört sich Ihr Urteil recht vielversprechend an. Ich weiß, Sie haben noch über eine Woche, aber ich bin neugierig. Können Sie schon eine Prognose abgeben?“
Katherine nahm ein Haargummi von ihrem Schreibtisch und band ihr schwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen. „Vage, Sir, sehr vage. Wie gesagt, Nurara hat großes Potenzial, aber es braucht viel Einfühlungsvermögen. Nurara ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr labil. Sam ist ihr jetzt in diesem Moment eine unglaublich wichtige Stütze, die sie auf keinen Fall verlieren darf. Ich möchte gerne – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – tiefergehend mit ihr arbeiten. Nurara braucht unbedingt psychologischen Beistand, gerade im Hinblick auf ihre Verhandlung und ihre Aussage im Kuolun-Prozess. Wenn wir sie über diese Hürden bringen, hat sie gute Chancen, wieder einen Platz in der Gesellschaft zu finden.“
Garnie erhob sich und reichte Katherine die Hand. „Danke Major, ich weiß Ihr Urteil sehr zu schätzen. Die Genehmigung erteile ich Ihnen hiermit.“ Er ging in Richtung Tür und drehte sich noch mal zu Katherine um. „Katherine, ich denke es war eine gute Idee, dass Sie zum psychologischen Dienst gewechselt sind. Machen Sie weiter so!“ Garnie ging hinaus.
Katherine stand einen Moment sprachlos mit offenem Mund hinter ihrem Schreibtisch. Zweimal Lob in einer Woche von ihrem Vorgesetzten. Das war wirklich selten.
Nuraras Wohnung, am frühen Abend
Sam kam überraschend zeitig aus der Kanzlei zurück, schwer bepackt mit zwei großen Einkaufstaschen. Nurara hatte noch nicht mit ihm gerechnet und stand dementsprechend unvorbereitet und nur dürftig bekleidet vor ihm an der Tür. Schnaufend stellte Sam die beiden Taschen auf der Arbeitsplatte der kleinen Küche ab und betrachtete Nurara von oben bis unten. Sie trug ein paar seidene blaue Hotpants und ein ebensolches, fast transparentes Hemdchen, welches nur schwer in der Lage war, ihre weiblichen Vorzüge zu verbergen. Mit einem Kennergrinsen sagte er: „Na, bin ich aber froh, dass ich nicht später rausgekommen bin. Da hätte ich das Beste ja verpasst!“ Er kam langsam näher und legte zärtlich eine Hand auf ihre Hüfte. Wie zufällig rutschte sie unter Nuraras Hemd. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an. Er zog sie zu sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken.
Ein wohliger Schauer durchfuhr Nuraras Körper. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen. „Ich habe dich vermisst“, flüsterte sie und warf einen Blick auf die beiden Taschen. „Was hast du da mitgebracht?“ Sie konnte den Duft von frischem Gemüse wahrnehmen. „Lass mich mal sehen!“
Sie hüpfte hoch und umschlang seine Hüften mit ihren Schenkeln. Sam konnte die Hitze, die von ihrem Schoß ausging, förmlich spüren. Ihre festen, harten Brustwarzen drückten durch sein Oberhemd und die Erregung in ihm stieg. Nurara raubte ihm jedes Mal aufs Neue die Sinne. Vorsichtig setzte Sam Nurara auf der Arbeitsplatte neben den Taschen ab und sofort begann sie, darin zu kramen. Sam‘s Erregung war mittlerweile unübersehbar und immer wieder stieß Nurara mit ihren nackten Füßen „ganz aus Versehen“ dagegen, während sie mit prüfendem Blick die Lebensmittel auspackte. Als Nurara eine große Salatgurke in der Hand hielt und damit vor seinem Gesicht herumfuchtelte – sie sah Sam nicht an und sagte während der ganzen Zeit kein einziges Wort – hielt es Sam nicht mehr aus. Er nahm ihr die Gurke aus der Hand, warf sie über die Schulter und ging mit ihr hinüber in den Wohnbereich, wo er sie auf die Ledercouch fallen ließ. Nurara kicherte in der Erwartung, was nun käme. Sam drückte sanft sein Knie in ihren Schritt und beugte sich über sie.
„Du machst mich rasend, Nurara“, flüsterte er.
Wissentlich grinsend begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Mit beiden Händen fuhr sie über seine Brust hoch zu seinen Schultern und streifte sein Hemd ab. Ihre Hände glitten wieder nach unten und machten sich an seinem Gürtel zu schaffen. Mit einer geschickten, schnellen Bewegung hatte Nurara den Gürtel aus Sams Hose gezogen und ihn um seinen Hals gelegt. Sanft zog sie ihn zu sich, legte ihren Kopf zur Seite und gab ihren Hals frei. Während Sam Nuraras Hals liebkoste, öffnete sie seine Hose. Noch immer sagte Nurara keinen Ton, sie grinste nur und grinste noch breiter, als ihre Hand zu seinem Heiligsten hineinfuhr. Sam hielt vor Erregung die Luft an.
Nurara schloss die Augen und flüsterte nur ein einziges Wort: „Komm …“
SPOILER
Polizeipräsidium, Katherine Ballards Büro
Katherine Ballard und Ezella Garnie saßen seit einer Stunde über den ersten Erkenntnissen von Nuraras psychologischem Gutachten. Nurara hatte sehr gut mitgearbeitet und bei den kognitiven und assoziativen Tests hervorragende Ergebnisse erzielt. Das Resultat des Intelligenztestes versetzte Garnie in Erstaunen. „Ein IQ von 139? Jetzt sehen Sie mich wirklich sprachlos, Katherine.“ Garnie schob anerkennend die Unterlippe vor.
„Ja, Sir. In einigen Bereichen könnte man Nurara eine Form von Genialität zuschreiben, allerdings verschenkt sie Punkte durch Defizite bei Empathie und allgemeinem Sozialverhalten.“ Katherine kaute auf ihrem Stift herum.
Garnie zog vor Unverständnis eine Augenbraue hoch. „Können Sie das einem Laien verständlich erklären?“
Katherine grinste. „Nurara hat ein großes Ego. Sie sieht sich stets im Mittelpunkt und ist besitzergreifend. Was sie einmal hat, gibt sie nicht kampflos auf. Sie geht nur selten Kompromisse ein und verhält sich situationsbedingt opportun. Ich führe diese Eigenschaften auf ihre Erziehung und ihr Elternhaus zurück. Dort muss ein kalter Wind geweht haben. Viele Menschen sind so, nehmen Sie nur Politiker, Banker oder Manager.“ Sie machte eine kurze Pause. „Aber Nurara hat auch positive Eigenschaften. Sie ist durchaus in der Lage zu lieben und Liebe zu empfangen. Sie ist auch nicht latent gewalttätig. Aus den Gesprächen mit ihr habe ich raushören können, dass sie manchmal müde ist, den harten Hund zu spielen und einfach als Frau wahrgenommen werden möchte. Hier kommt Sam McCabe ins Spiel. Er akzeptiert Nurara, wie sie ist, unabhängig von ihrer Vorgeschichte als Kriminelle. Im krassen Gegensatz dazu steht Vul Kuolun. Für ihn hat sich Nurara aufgerieben und immer wieder Höchstleistung von sich abverlangt und immer wieder in der Angst, bei Fehlleistungen bestraft zu werden, sei es durch körperliche Gewalt oder Liebesentzug. Die Parallelen zu Nuraras Elternhaus sind offensichtlich.“ Katherine griff nach ihrer Kaffeetasse. „Diese Frau ist ein mentales Wrack, auch wenn sie nach außen hin immer noch die Starke spielt, zudem ist sie im Hinblick auf ihre ungewisse Zukunft extrem verängstigt. Sie braucht unbedingt Hilfe. Und sie braucht ehrliche Freunde, die sie stützen und aufbauen. Sam ist nur der Anfang. Sie braucht eine richtige Familie!“
Garnie legte die Hände wie zum Gebet zusammen und nickte bedächtig. „Ihre eigene Familie auf dem Mars hat sie verstoßen. Ich habe vor ein paar Tagen mit ihrem Vater gesprochen. Er will sie nie wieder sehen, nachdem sie so eine Schande über seinen Namen gebracht hat. Ich habe lange auf ihn eingeredet. Jetzt weiß ich auch, woher Nurara zuweilen die Sturheit her hat. Ganz der Papa.“ Garnie lächelte milde. „Katherine, was können wir für Nurara tun?“
Katherine nahm eine bequeme Sitzposition ein und kippte die Lehne ihres Stuhls zurück. „Wir müssen ihr das Gefühl geben, dass sie in uns und damit meine ich Sie, mich, Curtis, Joan und Sam und Jonathan, eine Familie betrachten kann. Sie hat außer uns niemanden. Wenn Nurara an dem Resozialisierungsprojekt …“, Katherine machte eine kurze Pause, „… wieso haben Sie das mir am Sonntag nicht gesagt? Wenn sie daran erfolgreich teilnehmen will, braucht sie jede Art von Unterstützung. Alleine wird sie es nicht schaffen.“
„Sie sollten es von Nurara erfahren, damit Sie objektiver urteilen“, antwortete Garnie schmunzelnd. „Und ich muss sagen, bis jetzt hört sich Ihr Urteil recht vielversprechend an. Ich weiß, Sie haben noch über eine Woche, aber ich bin neugierig. Können Sie schon eine Prognose abgeben?“
Katherine nahm ein Haargummi von ihrem Schreibtisch und band ihr schwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen. „Vage, Sir, sehr vage. Wie gesagt, Nurara hat großes Potenzial, aber es braucht viel Einfühlungsvermögen. Nurara ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr labil. Sam ist ihr jetzt in diesem Moment eine unglaublich wichtige Stütze, die sie auf keinen Fall verlieren darf. Ich möchte gerne – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – tiefergehend mit ihr arbeiten. Nurara braucht unbedingt psychologischen Beistand, gerade im Hinblick auf ihre Verhandlung und ihre Aussage im Kuolun-Prozess. Wenn wir sie über diese Hürden bringen, hat sie gute Chancen, wieder einen Platz in der Gesellschaft zu finden.“
Garnie erhob sich und reichte Katherine die Hand. „Danke Major, ich weiß Ihr Urteil sehr zu schätzen. Die Genehmigung erteile ich Ihnen hiermit.“ Er ging in Richtung Tür und drehte sich noch mal zu Katherine um. „Katherine, ich denke es war eine gute Idee, dass Sie zum psychologischen Dienst gewechselt sind. Machen Sie weiter so!“ Garnie ging hinaus.
Katherine stand einen Moment sprachlos mit offenem Mund hinter ihrem Schreibtisch. Zweimal Lob in einer Woche von ihrem Vorgesetzten. Das war wirklich selten.
Nuraras Wohnung, am frühen Abend
Sam kam überraschend zeitig aus der Kanzlei zurück, schwer bepackt mit zwei großen Einkaufstaschen. Nurara hatte noch nicht mit ihm gerechnet und stand dementsprechend unvorbereitet und nur dürftig bekleidet vor ihm an der Tür. Schnaufend stellte Sam die beiden Taschen auf der Arbeitsplatte der kleinen Küche ab und betrachtete Nurara von oben bis unten. Sie trug ein paar seidene blaue Hotpants und ein ebensolches, fast transparentes Hemdchen, welches nur schwer in der Lage war, ihre weiblichen Vorzüge zu verbergen. Mit einem Kennergrinsen sagte er: „Na, bin ich aber froh, dass ich nicht später rausgekommen bin. Da hätte ich das Beste ja verpasst!“ Er kam langsam näher und legte zärtlich eine Hand auf ihre Hüfte. Wie zufällig rutschte sie unter Nuraras Hemd. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an. Er zog sie zu sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken.
Ein wohliger Schauer durchfuhr Nuraras Körper. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen. „Ich habe dich vermisst“, flüsterte sie und warf einen Blick auf die beiden Taschen. „Was hast du da mitgebracht?“ Sie konnte den Duft von frischem Gemüse wahrnehmen. „Lass mich mal sehen!“
Sie hüpfte hoch und umschlang seine Hüften mit ihren Schenkeln. Sam konnte die Hitze, die von ihrem Schoß ausging, förmlich spüren. Ihre festen, harten Brustwarzen drückten durch sein Oberhemd und die Erregung in ihm stieg. Nurara raubte ihm jedes Mal aufs Neue die Sinne. Vorsichtig setzte Sam Nurara auf der Arbeitsplatte neben den Taschen ab und sofort begann sie, darin zu kramen. Sam‘s Erregung war mittlerweile unübersehbar und immer wieder stieß Nurara mit ihren nackten Füßen „ganz aus Versehen“ dagegen, während sie mit prüfendem Blick die Lebensmittel auspackte. Als Nurara eine große Salatgurke in der Hand hielt und damit vor seinem Gesicht herumfuchtelte – sie sah Sam nicht an und sagte während der ganzen Zeit kein einziges Wort – hielt es Sam nicht mehr aus. Er nahm ihr die Gurke aus der Hand, warf sie über die Schulter und ging mit ihr hinüber in den Wohnbereich, wo er sie auf die Ledercouch fallen ließ. Nurara kicherte in der Erwartung, was nun käme. Sam drückte sanft sein Knie in ihren Schritt und beugte sich über sie.
„Du machst mich rasend, Nurara“, flüsterte er.
Wissentlich grinsend begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Mit beiden Händen fuhr sie über seine Brust hoch zu seinen Schultern und streifte sein Hemd ab. Ihre Hände glitten wieder nach unten und machten sich an seinem Gürtel zu schaffen. Mit einer geschickten, schnellen Bewegung hatte Nurara den Gürtel aus Sams Hose gezogen und ihn um seinen Hals gelegt. Sanft zog sie ihn zu sich, legte ihren Kopf zur Seite und gab ihren Hals frei. Während Sam Nuraras Hals liebkoste, öffnete sie seine Hose. Noch immer sagte Nurara keinen Ton, sie grinste nur und grinste noch breiter, als ihre Hand zu seinem Heiligsten hineinfuhr. Sam hielt vor Erregung die Luft an.
Nurara schloss die Augen und flüsterte nur ein einziges Wort: „Komm …“
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