Hallo!
Hab das hier vor einiger Zeit nach Konsum eines ziemlich guten Buches geschrieben.
Ist sehr kurz, sind eigentlich sogar zwei einzelne Geschichten, aber sie handeln vom selben Protagonisten.
Falls ihr Fragen zum Setting habt, stellt sie! Ich beantworte sie euch gerne NACH Genuss der "Lektüre"...
hf!
DasSystem
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Die Pistole an der Schläfe. Der Punkt an dem sich ihr Verrat, mit seinem Kummer trifft. Sein Blick starr in die Dunkelheit gerichtet. Jeden Moment könnte er da sein, der Augenblick, der Gedanke, der ihn veranlasst den Finger um den Abzug zu krümmen und wenige Millimeter Blei, die ein Leben beenden, durch Gewebe und Knochen zu jagen.
Als der Blutnebel langsam zu Boden gleitet betrachtet er sein Werk aus toten Augen. Der Blick gen Asphalt gerichtet, langsam entweichender Atem. Stille Schritte wie Wind tragen ihn fort von diesem Ort an dem seine Seele wiedermal keine Ruhe gefunden hat.
Das Sonnenlicht blendet im Fall. Wolken fangen ihn und lassen wieder los. Er stellt sich jeden Moment die selbe Frage, doch die Antwort kommt nicht. Nichts will ihm Gewissheit geben. Rotes Schimmern, Horizont ohne Sonne.
Das magentafarbene Wasser sucht sich seinen Weg hinaus. Strudel des Lebens, wandernd. Er lehnt sich zurück, es ist kalt. Der Kopf sinkt auf den Rand, Augen schliessen sich. Er haucht seinen Atem aus. Das Einatmen vergisst er, beinahe. Es ist leer um ihn.
Öffnen der Augen. Die Frage.
And now: Gimme Feedback, puny humans!
Hab das hier vor einiger Zeit nach Konsum eines ziemlich guten Buches geschrieben.
Ist sehr kurz, sind eigentlich sogar zwei einzelne Geschichten, aber sie handeln vom selben Protagonisten.
Falls ihr Fragen zum Setting habt, stellt sie! Ich beantworte sie euch gerne NACH Genuss der "Lektüre"...
hf!
DasSystem
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Die Pistole an der Schläfe. Der Punkt an dem sich ihr Verrat, mit seinem Kummer trifft. Sein Blick starr in die Dunkelheit gerichtet. Jeden Moment könnte er da sein, der Augenblick, der Gedanke, der ihn veranlasst den Finger um den Abzug zu krümmen und wenige Millimeter Blei, die ein Leben beenden, durch Gewebe und Knochen zu jagen.
Als der Blutnebel langsam zu Boden gleitet betrachtet er sein Werk aus toten Augen. Der Blick gen Asphalt gerichtet, langsam entweichender Atem. Stille Schritte wie Wind tragen ihn fort von diesem Ort an dem seine Seele wiedermal keine Ruhe gefunden hat.
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Das Sonnenlicht blendet im Fall. Wolken fangen ihn und lassen wieder los. Er stellt sich jeden Moment die selbe Frage, doch die Antwort kommt nicht. Nichts will ihm Gewissheit geben. Rotes Schimmern, Horizont ohne Sonne.
Das magentafarbene Wasser sucht sich seinen Weg hinaus. Strudel des Lebens, wandernd. Er lehnt sich zurück, es ist kalt. Der Kopf sinkt auf den Rand, Augen schliessen sich. Er haucht seinen Atem aus. Das Einatmen vergisst er, beinahe. Es ist leer um ihn.
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