Ich habe heute eine Idee für eine Post-DS9-Geschichte ausgearbeitet, während ich die etwa 6 km von meiner Arbeitsstelle zu mir nach Hause ausnahmsweise mal gelaufen bin. Bewegung fördert halt doch die Kreativität
Wie dem aus sei, will ich hier erstmal die wichtigsten Eckpunkte vorstellen:
Anfangen tut die Geschichte im Jahre 2381. Am fünften Jahrestag des Ende des Dominion-Krieges gibt es ein diplomatisches Treffen zwischen der Gründerin, Odo und Gesandten der Föderation, Romulaner und Klingonen sowie einiger anderer Völker. Es geht darum nach dem Waffenstillstandsvertrag einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Unter anderem soll es den Völkern erstmals offiziell gestattet werden Forschungsreisen im Gamma-Quadrant zu unternehmen. Grundbedingung dafür ist, dass alle Raumschiffe temporär einen Vorta als Verbindungsoffizier an Bord nehmen, der alle Aktivitäten überwacht.
Während de Treffens kommt es zu einem Austausch von Raumschiffen, d.h. einige Raumschiffe des Dominion befinden sich an der Station DS9, während einige Raumschiffe der Sternenflotte, Romulaner und Klingonen an einer neuen Raumstation im Idran-System (wo sich der Wurmlochausgang befindet) docken.
Plötzlich gibt es im Gamma-Quadranten eine sehr starke Subraum/Gravitationswelle mitten aus dem Gebiet des Dominions. Wenige Stunden später trifft sie die Station im Gamma-Quadranten und zerstört diese vollständig, genauso wie die meisten Raumschiffe dort. In Folge der Schockwelle kollabiert das Wurmloch.
Im Alpha-Quadranten im bajoranischen System herrscht helle Aufregung, da die Klingonen eine Sabotage des Dominion vermutet und es kommt zu einem bewaffneten Konflikt, bei dem die Station schwer beschädigt wird. Odo wird von den Klingonen gefangen genommen und die Gründerin rettet sich in letzter Minute auf ein Föderationsraumschiff.
Nachdem sich die Lage wieder beruhigt hat, was einige Tage dauert, versucht an den Grund für den Kollaps zu ermitteln. Mit neuartigen Sensoren der Sternenflotte gelingt es die Überreste des Wurmloches zu scannen und dank der Trill-Wurmloch-Technologie gelingt es nach einigen Wochen das Wurmloch wieder zu öffnen.
Man schickt sofort eine Flotte unter Führung der USS Defiant in den Gamma-Quadranten und findet dort nur noch Trümmer vor. Einzig ein Raumschiff der Sternenflotte hat die Schockwelle schwer beschädigt überlebt. Die Gründerin vermutet sofort eine Sabotage der Föderation und versucht die Kontrolle über ein Sternenflottenraumschiff zu übernehmen, kann aber aufgehalten werden.
Währenddessen sucht die Sternenflotte im Alpha-Quadranten nach den entführten Odo, welcher von einer Gruppe Klingonen und Cardassianer im von Klingonen besetzten Teil des Cardassianischen Territoriums festgehalten wird.
Im Gamma-Quadranten wird nach einigen Tagen die Quelle für die Schockwelle gefunden. Zum Erstaunen der Gründerin und des KO eines der Sternenflottenraumschiffe zeigen die Sensoren an, dass das Gravitationsgefüge in der Umgebung völlig auf den Kopf gestellt wurde und die Ursache dafür ein plötzlich neu aufgetauchtes Planetensystem ist, welches von der Dyson-Sphäre umgeben ist. Auf dem Weg zu dieser Sphäre begegnet man Unmengen zerstörter und deaktivierter Jem'Hadar-Kampfschiffe. Einige wurden durch die Schockwelle zerstört, andere wiederum sind völlig unversehrt aber ohne jegliche Energie und die Crew ist komplett zu Eis erstarrt.
Als man bei der Dyson-Sphäre ankommt, findet man eine Raumflotte von 3000 Jem'Hadar-Raumschiffen im All treiben. Die Sensoren zeigen an, dass sich an der Oberfläche der Sphäre zehntausende von fremden Raumschiffen befinden und einige davon aktiv zu sein scheinen. Während die Sphäre untersucht wird, wird das Raumschiff von einem Energiestrahl getroffen und sofort fällt sämtliche Energie aus. Daraufhin muss das Raumschiff evakuiert werden, da ein Warpkernbruch droht. Nachdem die Crew das Raumschiff verlassen hat, wird das Raumschiff erneut getroffen und der Warpkernbruch findet nicht statt, da sämtliche Antimaterie verschwunden zu sein scheint. Da eine Rückkehr zum Raumschiff unmöglich erscheint, landen die Shuttles und Kapseln auf der Sphäre und versuchen Kontakt mit den fremden Wesen aufzunehmen.
Soweit bin ich mit der Idee gekommen. Den Rest muss ich noch ausarbeiten. Hoffe gefällt euch.
Wie dem aus sei, will ich hier erstmal die wichtigsten Eckpunkte vorstellen:
Anfangen tut die Geschichte im Jahre 2381. Am fünften Jahrestag des Ende des Dominion-Krieges gibt es ein diplomatisches Treffen zwischen der Gründerin, Odo und Gesandten der Föderation, Romulaner und Klingonen sowie einiger anderer Völker. Es geht darum nach dem Waffenstillstandsvertrag einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Unter anderem soll es den Völkern erstmals offiziell gestattet werden Forschungsreisen im Gamma-Quadrant zu unternehmen. Grundbedingung dafür ist, dass alle Raumschiffe temporär einen Vorta als Verbindungsoffizier an Bord nehmen, der alle Aktivitäten überwacht.
Während de Treffens kommt es zu einem Austausch von Raumschiffen, d.h. einige Raumschiffe des Dominion befinden sich an der Station DS9, während einige Raumschiffe der Sternenflotte, Romulaner und Klingonen an einer neuen Raumstation im Idran-System (wo sich der Wurmlochausgang befindet) docken.
Plötzlich gibt es im Gamma-Quadranten eine sehr starke Subraum/Gravitationswelle mitten aus dem Gebiet des Dominions. Wenige Stunden später trifft sie die Station im Gamma-Quadranten und zerstört diese vollständig, genauso wie die meisten Raumschiffe dort. In Folge der Schockwelle kollabiert das Wurmloch.
Im Alpha-Quadranten im bajoranischen System herrscht helle Aufregung, da die Klingonen eine Sabotage des Dominion vermutet und es kommt zu einem bewaffneten Konflikt, bei dem die Station schwer beschädigt wird. Odo wird von den Klingonen gefangen genommen und die Gründerin rettet sich in letzter Minute auf ein Föderationsraumschiff.
Nachdem sich die Lage wieder beruhigt hat, was einige Tage dauert, versucht an den Grund für den Kollaps zu ermitteln. Mit neuartigen Sensoren der Sternenflotte gelingt es die Überreste des Wurmloches zu scannen und dank der Trill-Wurmloch-Technologie gelingt es nach einigen Wochen das Wurmloch wieder zu öffnen.
Man schickt sofort eine Flotte unter Führung der USS Defiant in den Gamma-Quadranten und findet dort nur noch Trümmer vor. Einzig ein Raumschiff der Sternenflotte hat die Schockwelle schwer beschädigt überlebt. Die Gründerin vermutet sofort eine Sabotage der Föderation und versucht die Kontrolle über ein Sternenflottenraumschiff zu übernehmen, kann aber aufgehalten werden.
Währenddessen sucht die Sternenflotte im Alpha-Quadranten nach den entführten Odo, welcher von einer Gruppe Klingonen und Cardassianer im von Klingonen besetzten Teil des Cardassianischen Territoriums festgehalten wird.
Im Gamma-Quadranten wird nach einigen Tagen die Quelle für die Schockwelle gefunden. Zum Erstaunen der Gründerin und des KO eines der Sternenflottenraumschiffe zeigen die Sensoren an, dass das Gravitationsgefüge in der Umgebung völlig auf den Kopf gestellt wurde und die Ursache dafür ein plötzlich neu aufgetauchtes Planetensystem ist, welches von der Dyson-Sphäre umgeben ist. Auf dem Weg zu dieser Sphäre begegnet man Unmengen zerstörter und deaktivierter Jem'Hadar-Kampfschiffe. Einige wurden durch die Schockwelle zerstört, andere wiederum sind völlig unversehrt aber ohne jegliche Energie und die Crew ist komplett zu Eis erstarrt.
Als man bei der Dyson-Sphäre ankommt, findet man eine Raumflotte von 3000 Jem'Hadar-Raumschiffen im All treiben. Die Sensoren zeigen an, dass sich an der Oberfläche der Sphäre zehntausende von fremden Raumschiffen befinden und einige davon aktiv zu sein scheinen. Während die Sphäre untersucht wird, wird das Raumschiff von einem Energiestrahl getroffen und sofort fällt sämtliche Energie aus. Daraufhin muss das Raumschiff evakuiert werden, da ein Warpkernbruch droht. Nachdem die Crew das Raumschiff verlassen hat, wird das Raumschiff erneut getroffen und der Warpkernbruch findet nicht statt, da sämtliche Antimaterie verschwunden zu sein scheint. Da eine Rückkehr zum Raumschiff unmöglich erscheint, landen die Shuttles und Kapseln auf der Sphäre und versuchen Kontakt mit den fremden Wesen aufzunehmen.
Soweit bin ich mit der Idee gekommen. Den Rest muss ich noch ausarbeiten. Hoffe gefällt euch.
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