Ich habe hier eine Leseprobe für euch, die noch nicht beendet ist da mir vor einiger Zeit die Ideen ausgegangen sind, trotzdem wollte ich sie euch präsentieren.
Disclaimer: Mit dieser Geschichte will ich kein Geld verdienen.
Die Geschichte ist meine Idee (Königin der Nacht) aber die Figuren gehören dem Erfinder der Serie Supernatural und auch die Schauspieler gehören sich selbst.
Vancouver/Set Supernatural
Die Dreharbeiten zur 3 Staffel hatten gerade begonnen, mehrere Trucks standen am Straßenrand während ein Filmteam alles aufbaute denn man wollte die Nacht ausnutzen um einige Szenen zu drehen. Jensen sprang umgekleidet sowie geschminkt aus dem Schminktruck, murmelte noch einmal seinen Text vor sich hin und machte sich auf den Weg zum Set wo die anderen bereits warteten als irgendwas passierte. Dort wo vorhin noch Jensen gestanden hatte war niemand mehr zu sehen, nur eine Maskenbildnerin sah aus dem Truck, weil Jensen seine Kette die zum Kostüm gehörte, vergessen hatte. Als er nicht zu sehen war, rief sie drüben beim Set an um Bescheid zu sagen.
Supernatural/Irgendwo auf einer Landstraße
"Dean alles ok?", fragte eine Stimme besorgt. Jensen stand am Straßenrand und hatte auf eine Landkarte gestarrt die auf dem Impala lag. Die Stimme kenn ich doch, oh mein Kopf. "Ja geht schon Jared. Machen wir weiter ansonsten schaffen wir nie den Nachtdreh zu beenden." Sam war irritiert und machte sich noch mehr Sorgen um Dean. "Ich heiße Sam und nicht Jared. Und welche Nachtdrehs? Wir haben eben nur eine Pause eingelegt weil wir nachsehen wollten wo genau wir langfahren müssen. Ich glaube wir sollten mal eine etwas längere Pause einlegen." Jensen musterte sein Gegenüber, sein Gegenüber sah zwar aus wie Jared aber es gab Unterschiede. Hatte er gerade einen Traum oder war er bei einem Stunt verletzt? Obwohl sie noch keinen Stunt gedreht hatten. Irgendwas stimmte hier nicht oder wollte die Filmcrew ihn ärgern? Wer wußte das schon also sagte er locker: "Hey weißt du was, du hast Recht. Wir sollten echt ne Pause einlegen." Sam nickte obwohl er der Meinung war das Dean, der eigentlich immer so tat als würde er keine Pause brauchen, irgendein Problem hatte. Hatte er vielleicht ein Nervenzusammenbruch? Oder drehte Dean gerade durch weil er knapp in einem Jahr in der Hölle sein würde? Da war sich Sam nicht sicher aber besser war es wenn sie in einem Motel sich ausruhen würden.
Irgendein Hotel
Nur ein bißchen später war ein Motel erreicht. Sam stieg aus, schloß die Tür mit einem Knall und wartete aber es kam keine Beschwerde darüber das Auto bitte sanfter zu behandeln. Er ist doch krank denn sonst beschwert er sich immer. Jensen unterdessen war zur Rezeption des Motels gegangen mit Sam im Schlepptau.
"Hallo" begrüßte die Motelangestellte die beiden jungen Männer. "Wie kann ich Ihnen helfen?" "Haben Sie noch zwei Zimmer frei?", fragte Jensen denn er hatte keine Lust mit Sam (er kam zu dem Schluß Jared in seinen Traum so zu nennen denn anders konnte er sich gerade dieses Dejavu nicht erklären) in einem Zimmer schlafen zu müssen, es reichte schon wenn er mit Jared so viel Zeit am Set verbringen mußte da mußte er nicht auch noch mit dessen Alter Ego das tun und das auch noch in einem Zimmer. Die junge Frau überprüfte im Computer ob es noch Zimmer gab und sagte dann bedauernd: "Es tut mir leid aber wir haben nur noch ein Zimmer frei." Sie beobachtete den älteren der beiden, der aussah als würde es ihm nicht passen, dabei dachte sie die beiden wären nun ja ...ein Paar. "Ist schon gut, Miss, wir nehmen das Zimmer", mischte sich Sam ein. "Gut, auf wen soll das Zimmer gebucht werden?", fragte die junge Frau. Jensen: "Jensen Ackles und Jared Padalecki. Wir werden nicht lange bleiben, vielleicht zwei oder drei Tage." Jedenfalls bis ich herausgefunden habe wie ich wieder aus dieser Misere rauskomme oder aus dem Traum aufwache. Sam wollte sich einmischen, ließ es aber als er den bestimmden Zug am Mund seines Bruders sah. Vielleicht sollte ich Bobby anrufen, oder nein ich warte noch ein paar Tage wenn es bis dahin ihm nicht besser geht ruf ich ihn doch lieber an. Die Dame füllte das Formular aus, fragte noch: "Bezahlen Sie bar oder mit Karte?" Jensen kannte seinen Charakter soweit das er lieber bar bezahlte, wer wußte schon was auf der Kreditkarte stand. "Ich bezahle bar", antwortete er und unterschrieb dann das Formular. "Zimmer 4" erklärte die Motelangestellte und überreichte dann den Schlüssel den älteren der beiden. Jensen bedankte sich, nahm den Schlüssel und ging zum Zimmer immer dicht gefolgt von Sam der Dean genauer beobachtete und feststellte das dieser aus dem Kofferraum nur die Kleidertasche rausnahm und dann ins Zimmer ging.
"Ich nehm das am Fenster", meldete Jensen Besitzansprüche an und ließ sich auch gleich darauf nieder und begann zu überlegen wie man hier wieder rauskam. Aber Sam ließ ihn nicht überlegen sondern forderte eine Antwort: "Also was ist los mit dir, Dean? Du benimmst dich als wärst du nicht du sondern jemand anders. Ja ich weiß das wir meistens so tun als wären wir jemand anders aber dieses Mal stimmt mit dir was nicht." Was sollte er Sam sagen? Hallo ich bin Jensen Ackles, Schauspieler und spiele Dean Winchester in der Serie Supernatural. Sam würde ihn glatt für besessen halten und ihn erschießen. Und dann würde er aus dem Traum aufwachen, am Set sein und arbeiten nur fühlte sich alles hier so real an. Schon wieder hatte er Kopfschmerzen über diese ganze Grübelei und als er gerade antworten wollte, erklang "Smoke on the Water" aus seiner Hosentasche. Mühsam hangelte er das Handy aus der Tasche, sah auf das Display aber der Anrufer war unbekannt also meldete er sich mit: "Jensen Ackles. Hallo?"
Bobby´s Stimme erklang besorgt aus dem Handy: "Dean geht es dir gut? Du klingst so anders." Sam beobachtete seinen Bruder, der schon zum zweiten Mal recht sprachlos schien und das war ebenfalls eine Seltenheit. Also schnappte er sich das Handy, wobei ein Protest seines Bruders kam, und ging ran.
S: "Hier Sam, Hi Bobby.
B.: "Geht es deinen Bruder gut? Er klang so anders."
S.: "Ich weiß nicht." Er ging ein paar Schritte in Richtung Bad. "Ich glaube er hat einen Nervenzusammenbruch."
B: "Nein das glaube ich nicht, wir haben noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft deinen Bruder zu retten. Vielleicht ist er besessen, hast du das überprüft?"
S.: "Wir waren die ganze Zeit zusammen da kann ihn kein Dämon erwischt haben, das hätte ich gesehen."
B: "Ich will dich nur daran erinnern das ihr beide oft zusammen wart und trotzdem hat es dich erwischt. Oder?
S.: "Ja du hast ja Recht aber......"
B: "Du willst nicht daran glauben, ok das kann ich verstehen trotzdem müssen wir vorsichtig sein."
Sam wollte das Thema beenden und fragte stattdessen:
S.: "Bobby warum rufst du eigentlich an?"
B:"Es geht um ein paar komische Wetterphänome und einige andere dämonische Aktivitäten aber das wollte ich euch eigentlich zeigen wenn ihr beide bei mir ankommt."
S.: "Gut wir kommen."
B: "Und laß deinen Bruder nicht aus den Augen, am besten fahr du."
S.: "Mach ich. Bis dann."
Das Gespräch war beendet und Sam kam zurück in das Schlaf/Wohnzimmer wo Dean immer noch abwartend auf dem Bett lag und ihn ansah. "Das war Bobby, er hat da was für uns. Er erwartet uns bei sich zu Hause."
Fortsetzung folgt
Disclaimer: Mit dieser Geschichte will ich kein Geld verdienen.
Die Geschichte ist meine Idee (Königin der Nacht) aber die Figuren gehören dem Erfinder der Serie Supernatural und auch die Schauspieler gehören sich selbst.
Vancouver/Set Supernatural
Die Dreharbeiten zur 3 Staffel hatten gerade begonnen, mehrere Trucks standen am Straßenrand während ein Filmteam alles aufbaute denn man wollte die Nacht ausnutzen um einige Szenen zu drehen. Jensen sprang umgekleidet sowie geschminkt aus dem Schminktruck, murmelte noch einmal seinen Text vor sich hin und machte sich auf den Weg zum Set wo die anderen bereits warteten als irgendwas passierte. Dort wo vorhin noch Jensen gestanden hatte war niemand mehr zu sehen, nur eine Maskenbildnerin sah aus dem Truck, weil Jensen seine Kette die zum Kostüm gehörte, vergessen hatte. Als er nicht zu sehen war, rief sie drüben beim Set an um Bescheid zu sagen.
Supernatural/Irgendwo auf einer Landstraße
"Dean alles ok?", fragte eine Stimme besorgt. Jensen stand am Straßenrand und hatte auf eine Landkarte gestarrt die auf dem Impala lag. Die Stimme kenn ich doch, oh mein Kopf. "Ja geht schon Jared. Machen wir weiter ansonsten schaffen wir nie den Nachtdreh zu beenden." Sam war irritiert und machte sich noch mehr Sorgen um Dean. "Ich heiße Sam und nicht Jared. Und welche Nachtdrehs? Wir haben eben nur eine Pause eingelegt weil wir nachsehen wollten wo genau wir langfahren müssen. Ich glaube wir sollten mal eine etwas längere Pause einlegen." Jensen musterte sein Gegenüber, sein Gegenüber sah zwar aus wie Jared aber es gab Unterschiede. Hatte er gerade einen Traum oder war er bei einem Stunt verletzt? Obwohl sie noch keinen Stunt gedreht hatten. Irgendwas stimmte hier nicht oder wollte die Filmcrew ihn ärgern? Wer wußte das schon also sagte er locker: "Hey weißt du was, du hast Recht. Wir sollten echt ne Pause einlegen." Sam nickte obwohl er der Meinung war das Dean, der eigentlich immer so tat als würde er keine Pause brauchen, irgendein Problem hatte. Hatte er vielleicht ein Nervenzusammenbruch? Oder drehte Dean gerade durch weil er knapp in einem Jahr in der Hölle sein würde? Da war sich Sam nicht sicher aber besser war es wenn sie in einem Motel sich ausruhen würden.
Irgendein Hotel
Nur ein bißchen später war ein Motel erreicht. Sam stieg aus, schloß die Tür mit einem Knall und wartete aber es kam keine Beschwerde darüber das Auto bitte sanfter zu behandeln. Er ist doch krank denn sonst beschwert er sich immer. Jensen unterdessen war zur Rezeption des Motels gegangen mit Sam im Schlepptau.
"Hallo" begrüßte die Motelangestellte die beiden jungen Männer. "Wie kann ich Ihnen helfen?" "Haben Sie noch zwei Zimmer frei?", fragte Jensen denn er hatte keine Lust mit Sam (er kam zu dem Schluß Jared in seinen Traum so zu nennen denn anders konnte er sich gerade dieses Dejavu nicht erklären) in einem Zimmer schlafen zu müssen, es reichte schon wenn er mit Jared so viel Zeit am Set verbringen mußte da mußte er nicht auch noch mit dessen Alter Ego das tun und das auch noch in einem Zimmer. Die junge Frau überprüfte im Computer ob es noch Zimmer gab und sagte dann bedauernd: "Es tut mir leid aber wir haben nur noch ein Zimmer frei." Sie beobachtete den älteren der beiden, der aussah als würde es ihm nicht passen, dabei dachte sie die beiden wären nun ja ...ein Paar. "Ist schon gut, Miss, wir nehmen das Zimmer", mischte sich Sam ein. "Gut, auf wen soll das Zimmer gebucht werden?", fragte die junge Frau. Jensen: "Jensen Ackles und Jared Padalecki. Wir werden nicht lange bleiben, vielleicht zwei oder drei Tage." Jedenfalls bis ich herausgefunden habe wie ich wieder aus dieser Misere rauskomme oder aus dem Traum aufwache. Sam wollte sich einmischen, ließ es aber als er den bestimmden Zug am Mund seines Bruders sah. Vielleicht sollte ich Bobby anrufen, oder nein ich warte noch ein paar Tage wenn es bis dahin ihm nicht besser geht ruf ich ihn doch lieber an. Die Dame füllte das Formular aus, fragte noch: "Bezahlen Sie bar oder mit Karte?" Jensen kannte seinen Charakter soweit das er lieber bar bezahlte, wer wußte schon was auf der Kreditkarte stand. "Ich bezahle bar", antwortete er und unterschrieb dann das Formular. "Zimmer 4" erklärte die Motelangestellte und überreichte dann den Schlüssel den älteren der beiden. Jensen bedankte sich, nahm den Schlüssel und ging zum Zimmer immer dicht gefolgt von Sam der Dean genauer beobachtete und feststellte das dieser aus dem Kofferraum nur die Kleidertasche rausnahm und dann ins Zimmer ging.
"Ich nehm das am Fenster", meldete Jensen Besitzansprüche an und ließ sich auch gleich darauf nieder und begann zu überlegen wie man hier wieder rauskam. Aber Sam ließ ihn nicht überlegen sondern forderte eine Antwort: "Also was ist los mit dir, Dean? Du benimmst dich als wärst du nicht du sondern jemand anders. Ja ich weiß das wir meistens so tun als wären wir jemand anders aber dieses Mal stimmt mit dir was nicht." Was sollte er Sam sagen? Hallo ich bin Jensen Ackles, Schauspieler und spiele Dean Winchester in der Serie Supernatural. Sam würde ihn glatt für besessen halten und ihn erschießen. Und dann würde er aus dem Traum aufwachen, am Set sein und arbeiten nur fühlte sich alles hier so real an. Schon wieder hatte er Kopfschmerzen über diese ganze Grübelei und als er gerade antworten wollte, erklang "Smoke on the Water" aus seiner Hosentasche. Mühsam hangelte er das Handy aus der Tasche, sah auf das Display aber der Anrufer war unbekannt also meldete er sich mit: "Jensen Ackles. Hallo?"
Bobby´s Stimme erklang besorgt aus dem Handy: "Dean geht es dir gut? Du klingst so anders." Sam beobachtete seinen Bruder, der schon zum zweiten Mal recht sprachlos schien und das war ebenfalls eine Seltenheit. Also schnappte er sich das Handy, wobei ein Protest seines Bruders kam, und ging ran.
S: "Hier Sam, Hi Bobby.
B.: "Geht es deinen Bruder gut? Er klang so anders."
S.: "Ich weiß nicht." Er ging ein paar Schritte in Richtung Bad. "Ich glaube er hat einen Nervenzusammenbruch."
B: "Nein das glaube ich nicht, wir haben noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft deinen Bruder zu retten. Vielleicht ist er besessen, hast du das überprüft?"
S.: "Wir waren die ganze Zeit zusammen da kann ihn kein Dämon erwischt haben, das hätte ich gesehen."
B: "Ich will dich nur daran erinnern das ihr beide oft zusammen wart und trotzdem hat es dich erwischt. Oder?
S.: "Ja du hast ja Recht aber......"
B: "Du willst nicht daran glauben, ok das kann ich verstehen trotzdem müssen wir vorsichtig sein."
Sam wollte das Thema beenden und fragte stattdessen:
S.: "Bobby warum rufst du eigentlich an?"
B:"Es geht um ein paar komische Wetterphänome und einige andere dämonische Aktivitäten aber das wollte ich euch eigentlich zeigen wenn ihr beide bei mir ankommt."
S.: "Gut wir kommen."
B: "Und laß deinen Bruder nicht aus den Augen, am besten fahr du."
S.: "Mach ich. Bis dann."
Das Gespräch war beendet und Sam kam zurück in das Schlaf/Wohnzimmer wo Dean immer noch abwartend auf dem Bett lag und ihn ansah. "Das war Bobby, er hat da was für uns. Er erwartet uns bei sich zu Hause."
Fortsetzung folgt