[Gedichte] Kleines Poesiealbum - SciFi-Forum

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[Gedichte] Kleines Poesiealbum

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    Du Bist Unschlagbar

    Der Gong für die erste Runde,
    Lange schon verbreitet Deine Kunde,
    Deine KO's sind denn doch Plagen,
    Hast denn keine Niederlagen;

    Die Deckung nicht vergessen,
    Sich an der Reaktion des Ringrichters messen,
    Offensive im richt'gen Augenblick,
    Angriffskombination mit Trick!

    Das erste mal am Boden gelegen,
    Der Gegner tut sich doch noch regen,
    Mehrfach ausgezählt,
    Der Kampf geht weiter - fast vermählt!

    Blutig schon die Augenlider,
    Kampf fast Tanz - gesungene Lieder,
    Der Schläfenschlag bringt sie zu Boden,
    Der Richter hält Deine Hand -
    die Faust genommen und gehoben.

    PS: Das ganze soll eine Mischung zwsichen Boxkampf und Liebesgedicht sein
    Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
    To Go!
    Man muss auch unterm Bett saugen!

    Kommentar


      Kirschbaum

      Rosa schneien Deine Blütenblätter
      Und ich rieche den Frühling,
      nicht wissend, dass daraus süße Früchte werden

      Kreischend und stolz rennen wir weg,
      dunkelsüß hängen Deine Früchte an meinen Ohren
      nicht sehend, dass der alte Mann verschmitzt lächelt

      Heut denk ich zurück und ich weiß,
      der alte Mann hat gelächelt, während er uns fortjagte
      Gelächelt, an seine eigene Kindheit denkend

      Und traurige Tränen netzen mein Gesicht
      Wissend, dass ich den Duft des Frühlings
      Und den Duft des Sommers nie wieder riechen werde

      Rosa schneien die Blütenblätter
      Und dunkelsüß sind Deine Früchte
      Kirschbaum meiner Kindheit, ich vergesse Dich nie

      Ezri

      Zürich, 10.10.2003

      Kommentar


        Endstation
        Hier bin ich nun
        Frisch angekommen
        Der Weg war lang
        Das Ziel war fern
        Doch letzten Endes gut erreichbar
        Der Weg jedoch war holprig
        Büsche versperrten den Weg
        Die Schienen waren rostig
        Doch ein Hindernis war das nicht
        Im Weg lag Schicksal und Elend von Hoffnung geprägt
        Gepolstert war der Bahnweg gering
        Ans Ziel zu kommen war einerseits schwer
        Letztendlich aber doch erfreulich und nett
        Des weiteren war Geduld vonnöten
        Zusammenreißen musste man sich
        Tee trinken anstatt ohne jegliche Geduld die Schienen zu begutachten
        Dann kamen wir an
        Erfreut, dass es das Ziel, welches wir anstrebten, wirklich gab
        Jeder Mensch sollte diesen Schienen folgen
        Ein jeder kann dieses Ziel erreichen

        Tobias Schmitt
        Traum und Realität verschmelzen zu einer absoluten, höheren Realität oder Surrealität.

        (Andrè Breton)

        Kommentar


          Ihr seid ja alle so fleißig beim Dichten! Und immer so tolle Gedichte

          Jetzt hab ich auch mal wieder was. Hat mit Tolkien zu tun, genauer gesagt mit dem Silmarillion (weil das so entsetztlich traurig war). Und ist eine Mini-Saga (50 Worte)


          Melians Totenklage für Elu Thingol

          Ai! Welch ein Unglück
          kam über uns!
          Die Hallen sind leer.
          Und es ist still geworden.
          Der König ist von uns gegangen.
          Groß ist der Schmerz.
          Viele Tränen werden geweint.
          Das Reich wird unter gehen,
          und mein Herz ertrinken,
          in der ewigen Dunkelheit.
          Leb wohl, mein König.
          Leb wohl, Geliebter!
          Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

          Kommentar


            Bin wohl auf Selbstfindungssuche ...



            Blut durchfließt meine Venen,
            laut schlägt mein Herz,
            meine Hände zittern vor Kälte.
            Bin ich ein Mensch?

            Tränen laufen durchs Gesicht,
            leise weint meine Seele,
            mein Körper zittert vor Einsamkeit.
            Bin ich ein Mensch?

            Ich atme,
            ich fühle,
            ich lebe.
            Ich bin ein Mensch!
            ---

            Betracht ich mich im Spiegel,
            sehe ich einen Mann,
            Doch was ist hinter dem Spiegelbild?
            Wer bin ich?

            Sehe eine Reflektion meiner selbst,
            doch was macht mich aus?
            Meine Gedanken, meine Gefühle, mein Schmerz;
            bin ich die Summe dessen?

            Ist die Reflektion ich selbst?
            Bin ich jemand anders,
            wenn ich in einen anderen Spiegel sehe?
            Wird meine Seele rein, wenn ich den Spiegel von Schmutz befreie?

            Wer bin ich?
            Was bin ich?
            Warum bin ich?
            Bin ich?
            ---

            Was ich fühle, quält mich sehr,
            ich will diese Gedanken nicht mehr.
            bringen sie mir doch nur Leid,
            Einsamkeit, Schmerz und Traurigkeit.

            Stehe vor einem tiefen Abgrund,
            ich tue hiermit allen kund,
            dass ich sie wegwerfe, diese Qual,
            habe nämlich keine andere Wahl.

            Da fliegen sie dahin,
            seht nur wie frei ich bin.
            Nichts quält mich jetzt mehr,
            meine Seele ist nicht mehr schwer.



            by
            Soran
            Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
            Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
            Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
            Ein Hirntumor namens Walter

            Kommentar


              @Soran: Sehr schön, ähnelt auch dem Stil meiner Gedichte - hatte ich schon mal "Bewusstsein" ins Forum gepostet? Ich meine schon, oder?

              Zeitlich

              Der Tag in der Woche
              Die Woche im Monat
              So steckt der Monat im Jahr
              Und das Jahr im Jahrzehnt
              Wie viel Zeit kann vergehen
              Ohne dass man sich findet
              Wichtige Aufgaben bewältigt
              Wie man sie sich einst vorgenommen hat

              Die Sekunde ist der Anfang
              Der Beginn alles Zeitlichen
              Darauf folgt die Minute
              Es drängt vor allem die Stunde
              In die man versucht alles hineinzusetzen
              Vertrauen legt man in die Zeit
              Die Uhren ticken, die eine so, jene anders
              Dort steht der Zeiger schon etwas voraus

              Gewiss ist die Zeit eine praktische Sache
              Doch genauer gesehen auch ein Problem
              Aufwand und Last ist dadurch bedingt
              Die Ursache für Fehleinschätzung liegt in der Zeit
              Schuld trägt allein der wandernde Zeiger
              Haltet ihn auf, der Zeit bin ich müde
              Sie verbannt unsere Aktivitäten in eine Dimension
              Von unermesslicher Begrenzung

              Die Zeit ist ein Hindernis
              Wer sie erfand hat`s gewiss gut gemeint
              Doch gleichzeitig erschuf dieser den Druck
              Zur Arbeit, zur Schule muss ich nun
              Morgen ist alles nach dieser und jener Stunde geregelt
              Ich bin verspannt, die Zeit fordert mich
              Ein Blick auf die Uhr ist jeder zweite Schritt
              Den ich zwischen allen Handlungen einlege

              Doch lasst uns realistisch denken
              Die Zeit ist wichtig
              Sie bringt Ordnung in ein Chaos
              Das in der Urzeit zwar nie so schlimm war wie heute
              Aber in diesen Tagen alltäglich ist
              Erkennt den Nutzen in der Uhr
              Nie könnte man sich heute noch dagegen wehren
              Die Zeit ist auch physikalisch – eine Dimension

              Somit hat kein Mensch sie je erfunden
              Die gute nützliche Zeit

              Tobias Schmitt


              In letzter Zeit viel gedichtet, daher leg ich gleich noch einen drauf:



              Mitternachtstrauma

              Passiert vor einem halben Jahr
              Doch manches Geschehen bleibt unvergessen
              Folge meinem Lebensweg
              Aber wie schaltet man schlechte Gedanken ab
              Welche beeinflusst wurden durch Begebenheiten
              Begebenheiten über die ich zu weinen vermag

              Wie geht man um mit dem, was vergessen werden soll
              Aber nachts in den grausamen Träumen zurückkehrt
              Kann man dem nicht entweichen?
              Ist es ein ewiges Mitternachtstrauma?
              Warum muss man sich mit Dingen beschäftigen
              Für die man sich nicht mehr offenbaren möchte?

              Träume sind Schäume, so sagt man
              Sind sie das oder ist es eher eine Verharmlosung?
              Kann man sich in der Nacht ins Bett legen
              Und sich vornehmen davon nicht zu träumen?
              Wohl kaum, denn ich bin gefangen in einem Traum
              Vielleicht ist`s ein Traum für mein Leben

              Ein Traum, der mein Leben lähmt?

              Versucht man es zu ignorieren
              Erinnert einen der Traum nicht mehr an das Vergangene
              Der Traumfänger soll mich unterstützen, mir die Angst nehmen
              Möglicherweise kann ich mich nach dem Erwachen
              An nichts mehr erinnern
              Ein ewiger Vorgang könnte diese Krankheit heilen

              Wie lange braucht man, um es auszukurieren?
              Geschah es vor zwei Jahren
              So möchte man dem Traum keine Beachtung mehr schenken
              Es ist ein zeitlich unbegrenzter Kreislauf
              Möchte mich mehr mit mir selbst beschäftigen
              Um meinen Träumen Widerstand zu leisten

              Tobias Schmitt
              Traum und Realität verschmelzen zu einer absoluten, höheren Realität oder Surrealität.

              (Andrè Breton)

              Kommentar


                Gedanken

                Lange, schwarze Haare
                Das Gesicht weiß gepudert
                Lippen und Augen schwarz geschminkt
                Und die Kleidung ebenfalls schwarz

                Schwarz wie meine Seele

                Schwarz lackierte Fingernägel
                Große und kleine Nietenbänder
                Die Kleidung wie aus vergangenen Tagen
                Okkulte Musik im Ohr

                Okkult wie ich

                Ich sitze hier auf dem Friedhof
                Und lächle in mich hinein
                Die Nächte die ich hier verbracht...
                Sie waren verhext und wild

                Wild wie ich

                Ich nehm noch einen Zug von der Kippe
                Betrachte die Glut
                Ich schnippse sie weit von mir
                Sie ist ausgebrannt

                Ausgebrannt wie mein Leben

                War mein Leben vorher besser?
                War es vorher schlechter?
                Ich weiß es nicht
                Mein Leben ist wie es ist

                Und ich bin was ich bin

                Ich sehe mich ein letztes Mal um
                Der Morgen graut schon
                Ich lege den Hals in die Schlinge
                Die Welt ist so leer und tot

                Tot wie ich es bald sein werde...


                Kleines unheimliches gedicht von mir. Hätte es auch "Gedanken eines Untoten" nennen können, aber dann wär ja der Schlußeffekt weggewesen

                EDIT: Okay, jetzt isses kein Untoter mehr
                Zuletzt geändert von Pille McCoy; 19.10.2003, 16:55.
                Im tiefen, tiefen Wald, da steht ein Krankenhaus
                Darin tauscht kleiner Doktor Liebenden die Herzen aus
                Es sind nur zwei kleine Schnitte, dann schlägt mein Herz schon in dir
                Und pumpt meine Liebe durch dich durch und deine Sehnsucht fließt in mir...

                Kommentar


                  @Pille McCoy: Sehr gut! Bis ich ´gelesen habe das Du damit einen Untoten meinst - dachte die ganze Zeit Du meinst einen traurigen Menschen oder nen Goth - aber Untot - das lösst dasalles irgendwie (aus meiner Sicht) banal auf - da ist die Spannung irgendwie weg finde ich
                  Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                  To Go!
                  Man muss auch unterm Bett saugen!

                  Kommentar


                    Okay, ich änder es noch einmal. Hm. Mit dem Goth liegst du noch nicht mal so falsch. Ich hab die Hauptfigur so ziemlich nach meinem Vorbild gemacht. Ich bin zwar ein Gruftie aber kein Goth

                    EDIT: Okay, hab's geändert. Wie isses jetzt?
                    Im tiefen, tiefen Wald, da steht ein Krankenhaus
                    Darin tauscht kleiner Doktor Liebenden die Herzen aus
                    Es sind nur zwei kleine Schnitte, dann schlägt mein Herz schon in dir
                    Und pumpt meine Liebe durch dich durch und deine Sehnsucht fließt in mir...

                    Kommentar


                      Mh Sinnvolle Änderung
                      Ne aber selber finde ich ds Gedicht wirklich gut - aber durch Deine Information hat es für mich einen anderen Touch...
                      Ist schon ok so :
                      Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                      To Go!
                      Man muss auch unterm Bett saugen!

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                        Leere

                        Eine Oberfläche ohne Innenleben
                        Nichtssagende Aktionen
                        Die gewohntesten Gesten
                        Vollkommene Leere

                        Unterschiede gibt es nicht
                        Sie wurden aus der Welt verbannt
                        Aus allem erschuf man den Standard
                        Kein Hauch mehr von Individualität

                        Jeder ist aus dem selben Stoff gemacht
                        Wie sein Nachbar
                        Die Reaktionen gleichen sich völlig
                        Es gibt keine Einsamkeit mehr

                        Wo ist die Zukunft?
                        Ist sie das etwa?
                        Noch ist sie fern
                        Doch vielleicht wird sie kommen

                        Was heute nur in solche Bahnen verläuft
                        Möge irgendwann eintreffen
                        Ein gefertigter Prozess
                        Aus der Gesellschaft geschnittene Menschen

                        Verständnislosigkeit für das einzelne Leben
                        Kein Interesse am Unterschied
                        Leute, die sich gleichen wie ein Haar dem anderen
                        Dieselben Wege und Ziele bestreiten

                        Unterweisung ins moderne Milieu
                        In dem der Mensch durch Angleichung vernichtet wurde
                        Der Mensch an sich existiert dann nicht mehr
                        Darf man es denn so weit kommen lassen?

                        Keine Prinzipien, keine eigenen Ideen
                        Ausschaltung der eigenen Meinung und Lebensart
                        Tötung des persönlichen Geistes
                        Ausrottung seiner selbst

                        Ist dies der Mensch von morgen?

                        Tobias Schmitt
                        Traum und Realität verschmelzen zu einer absoluten, höheren Realität oder Surrealität.

                        (Andrè Breton)

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                          Denn wichtig ist nur eins allein


                          Meine weiße, reine Blüte
                          Vom Himmelszelte selbst genommen
                          Ganz kurz bin ich in deiner Güte
                          In deinem hellen Licht geschwommen.

                          In deiner Wärme schmolz mein Herz
                          Hat sich gar ganz in dir verloren
                          Hat trotz der Angst vor einem Schmerz
                          Zur großen Liebe dich erkoren.

                          Doch mir ward Angst und mir ward bange
                          Und meine Hoffnung war geschwunden
                          Doch ich lag falsch, es war nicht lange
                          Da hast du auch zu mir gefunden.

                          Das was dann kam, was mich verstörte
                          Was ich aus deinem Munde hörte
                          Ein trauriger und schlimmer Trug
                          Der sich in deine Seele schlich
                          Du sagst, du wärst nicht gut genug
                          Nicht gut genug für mich?

                          Wenn ich in deine Augen seh
                          Mein Herz, es rast, mein Atem still
                          Nur eines, was ich nicht versteh
                          Warum dein Herz mich wählen will.

                          Drum lass uns einfach dies nicht fragen
                          Wer von uns der bessre ist
                          Denn auch in hunderttausend Tagen
                          Werd ich noch denken, dass du es bist.

                          Lass uns nicht so töricht sein
                          Und bremsen unsrer Herzen Triebe
                          Denn wichtig ist nur eins allein
                          Dass du mich liebst und ich dich liebe.

                          Ich liebe dich

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                            In einem heute bewusst gewordenen respektlosen Moment entstanden:

                            Respekt

                            Ist Respekt nur das "Okay" für Dich,
                            wenn ich am Abend "eine gute Nacht" wünsche?
                            Ist es Respekt wenn Du mich mit der aussage "bin gleich wieder da"
                            zwei Stunden lang stehen lässt?

                            Ich respektiere Dich wie der Portier den Gast,
                            nicht unterwürfig wie dieser,
                            voll als Mensch mit Stolz,
                            halte meine Zeit für Dich an in voller Hast.

                            Ist Respekt für Dich nur das,
                            wenn ich der letzte Asuweg bin,
                            sobald jemand anderes da ist,
                            werde ich beseite geschoben.

                            Respekt ist für mich nicht der höfische Knicks,
                            vielmehr die Achtung des Gegenüber,
                            Respekt ist auch zu reden darüber,
                            falls ein Fehler geschehen und nichts zu entfliehen mit irgendwelchen Tricks

                            Ist Respekt das Aushalten für Dich,
                            wovon Du jedesmal zu fliehen versuchst,
                            Ist Respekt nur das zu sagen,
                            was ich denn hören möchte?

                            Respekt ist nicht nur das zuhören,
                            es ist auch das akzeptieren,
                            vielleicht auch mit den Gedanken des anderen spielen,
                            nicht auf die einzige Meinung zu schwören!

                            Ist Respekt für Dich
                            ohne Kommentar wegzugehen,
                            wenn ich doch gesagt habe ich wäre sofort wieder da,
                            so war es auch, doch Du warst fort.

                            Respekt beschreibt die Gleichheit
                            von Wort und Tat,
                            Respekt zeigt die Krallen,
                            bei Lügen, Herabschauung und Ausnutzung.

                            Ohne Respekt kann nichts entstehen:
                            Freundschaft, Familie, Zusammenhalt.
                            Ohne Respekt kann nichts bestehen:
                            Liebe, Verbundenheit, die Zuneigung.

                            Respekt spricht von Höflichkeit,
                            Mitunter auch von Leichtigkeit,
                            Achtung impliziert den Respekt,
                            Respekt hast Du nicht mehr,
                            hast ihn vergraben und versteckt.
                            Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                            To Go!
                            Man muss auch unterm Bett saugen!

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                              Allein

                              Du schaust in die Ferne,
                              Siehst weit oben die Sterne.
                              Doch du weisst, sie sind weit weg-
                              Du bist allein.

                              Du gehst durch die Straßen,
                              Siehst verliebte Paare.
                              Doch du weisst, du bist nicht Er-
                              Du bist allein.

                              Du siehst in die Wolken,
                              Siehst ein geformtes Herz.
                              Doch du weisst, dir fehlt eins-
                              Du bist allein.

                              Du schaust auf den Schnee,
                              Siehst ein kleines Herz.
                              Doch du weisst, es brennt dir vor Schmerz-
                              Du bist allein.
                              I'm the MasterOfMoon!

                              Coya anochta zab.

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                                Du fehlst mir

                                Du bist so weit entfernt,
                                unerreichbar für mich.
                                Du fehlst mir so sehr,
                                ich vermisse dich.

                                Hunderte Kilometer trennen uns,
                                kaum überwindbar für mich.
                                Du fehlst mir noch mehr,
                                ich vermisse dich.

                                Ganze Staatsgrenzen sind zwischen uns,
                                nicht passierbar für mich.
                                Du fehlst mir immer mehr,
                                ich vermisse dich.

                                Ein großes Wasser liegt zwischen uns,
                                nicht durchschwimmbar für mich.
                                Du fehlst mir viel mehr,
                                ich vermisse dich.

                                Unsere Liebe ist stark,
                                ein starker Halt für mich.
                                Du fehlst mir so sehr,
                                und ich vermisse dich..
                                I'm the MasterOfMoon!

                                Coya anochta zab.

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