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Im tiefen, tiefen Wald, da steht ein Krankenhaus
Darin tauscht kleiner Doktor Liebenden die Herzen aus
Es sind nur zwei kleine Schnitte, dann schlägt mein Herz schon in dir
Und pumpt meine Liebe durch dich durch und deine Sehnsucht fließt in mir...
Ich habe mal ein Mini-Star Trek Gedicht geschrieben. Und hier ist es:
Uninteressant Star Trek - mehr ist nicht zu sagen,
man kann nicht über´n Inhalt klagen.
TNG, Voyager und Deep Space Nine,
dies ist nicht blöd sondern fein.
Captain Kirk und Picard,
als ich sie das erste mal sah,
dachte ich die wären dumm,
da lag ich aber ziemlich krumm.
Das erste blasse Licht erklimmt den Horizont.
Die Strahlen der Morgensonne spiegeln sich im frischen Tau,
gleich dem Lichte, das sich in einem Diamanten bricht.
Das erwachende Land badet im Glanz des jungen Morgens.
Ein Silberstreif am Horizont kündet von Hoffnung.
Doch man muss sich die bange Frage stellen:
Wird es auch morgen noch die Hoffnung geben?
Wird die gute Göttin Sonne ihr Antlitz
noch einmal mehr für uns enthüllen?
So halten wir an der letzten Hoffnung fest,
auf dass sie niemals vergeht,
und nach jeder Nacht ein neuer Morgen kommt.
Grüße,
Nerys
Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!
Um hier mal wieder was reinzukriegen, hab ich was gesucht - und natürlich auch gefunden. Okay, es ist nicht von mir, sonderne eine Übersetzung Marke Eigenbau eines Songtextes von Uriah Heep. Aber ich fand den Text so doll, da musser rein!
Sonnenaufgang
Sonnenaufgang
Und der neue Tag bricht an
Der Morgen
Eines weiteren Tages ohne dich
Und als die Stunden so vorbeiziehen
Ist niemand da, um mich weinen zu sehen
Außer der Sonnenaufgang
Der Sonnenaufgang und du
Müde Augen schauen über den Strand
Suchen nach Liebe und nichts anderes
Aber als die Flut kommt
Ist niemand da, um mich weinen zu sehen
Außer der Sonnenaufgang
Der Sonnenaufgang und du
Sonnenaufgang, neuer Tag
Höre mein Lied
Ich bin des Kämpfens müde
Und des Herumalberns
Aber von nun an
Bis weiß Gott wann
Wird mein Schwert mein Schreibstift sein
Und ich will dich lieben, dich lieben
Bis ans Ende meiner Tage
Im tiefen, tiefen Wald, da steht ein Krankenhaus
Darin tauscht kleiner Doktor Liebenden die Herzen aus
Es sind nur zwei kleine Schnitte, dann schlägt mein Herz schon in dir
Und pumpt meine Liebe durch dich durch und deine Sehnsucht fließt in mir...
Dies ist die erste Reise die in den letzten Monaten entstanden sind, wenn es die Leserschaft möchte, poste ich die restlichen 5 Reisen auch noch ( bei der 7. bin ich mir nicht sicher), es war ein Geburtstagsgeschenk(Auszug von 6 Seiten von 120 Seiten) für eine sehr geliebte Person, ich habe sie zu geeigneten Moment, wo man zuhören konnte und wo die richtige Atmosphäre war, ruhig vorgelesen. Es war ein Persönliches Geschenk für einen speziellen Menschen, doch ich hoffe das sich viele an den Texten erfreuen können. Was ich noch vorweg sagen möchte ist das es Texte sind die von einem Mann für eine Frau geschrieben worden sind und daher als Liebestexte zu verstehen sind.
Ein Korrekturleser meinte zu mir das es viel zu Schade ist, diese Texte auf dem Pc Bildschirm zu betrachten, es ist nur ein VOrschlag, sie sich auszudrucken und in einer ruhigen Minute zu lesen.
Aoch auch wenn eigenlob stinkt, denke ich das sie mir wirklich gelungen sind und ich möchte sie so vielen Menschen wie möglich mitgeben. Ich hoffe auf ein bisschen Feedback, dann würde ich die nächste Reise posten.
Die erste Reise ist sehr direkt, die darauffolgenden Reisen sind etwas nachdenklicher um dies vorweg zu nehmen.
Eine Reise (1)
Ich möchte Dich nun einmal mitnehmen auf eine Reise, es mag komisch klingen, doch ich möchte Dir eine Welt zeigen, eine Welt wo ich im Moment selbst noch nicht weiß wo wir landen werden, oder was wir sehen werden, ich möchte das Du diese Reise erlebst als würdest Du als Beobachter nah am Geschehen sein, doch nur so wenig wie Möglich in das Geschehen eingreifen. Der erste Ort den wir bereisen ist ein einfacher Strand, Du spürst den Sand unter den Füßen, warmen, weichen, gelben Sand in dem Du leicht einsackst. Nur ein kleines bisschen, so als würdest Du auf einer Wolke gehen die leicht nachgibt. Du gehst näher an das Wasser heran und spürst wie das Wasser Deine Zehen umspült, es ist lauwarmes Wasser, angenehm und Du riechst das Salz was vom Wasser in der Luft liegt. Du ziehst Dich hinter einer Palme um, spürst den leichten Wind an Deiner Schulter, an Deinem Rücken. Läufst mit großen Augen wieder Richtung Wasser und springst mit voller Freude hinein. Du spürst wie das Wasser alle Stellen Deines Körpers berührt, Deinen Bauch, Dein Gesicht, Deine Brust, Die Beine, Arme, Hände und Füße.
Du nimmst jede Welle die Dich umströmt einzeln war, wie sie Deine Taille umschließt und dann wieder freilässt. Danach tauchst Du einen Moment unter Wasser und bist frei von allen Geräuschen und schwebst mit Deinen geschlossenen Augen in der wohligen Dunkelheit. Wieder an Land legst Du dich auf das Handtuch, das Wasser verdunstet in der Sonne oder läuft Deinen Körper hinunter. Deine Augen sind geschlossen und Du schläfst ein.
Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
To Go!
Man muss auch unterm Bett saugen!
Bin Gefangener der Liebe,
sie frisst mich auf, tief bis in die Seele,
verpasst mir ständig starke Hiebe,
kann nicht atmen, sie schnürt zu mir die Kehle.
Ach wär ich doch ein Neutrum,
dann ging ich besser mit der Liebe um.
Auf der Welt geschieht viel Leid,
sehe es tagein tagaus,
meine Seele, die ist ganz gescheit,
macht sich aus jedem Leid was draus.
Ach wär ich doch ein Neutrum,
dann gin ich besser mit dem Weltleid um.
All was um mich herum geschieht,
fließt in meine Seele hinein,
und wie man an meinem Körper sieht,
bildet sich ein Krankheitskeim.
Ich muss einfach dieses Neutrum sein,
auch wenn dann nie mehr schmecken wird der Wein.
Wie kommst du drauf das ich Gedichte schreibe? Dan würden doch in dem Thema hier viel mehr von mir stehen.
Also das Gedicht ist gut, Einsamkeit kann sehr erdrückend und niederschmetternd sein und genau das kommt in dem Gedicht rüber.
Aber vielleicht, auch nur vielleicht, bist du nicht so einsam, wie du denkst. Denn die Ferne, die Strassen, die Wolken und der Schnee sind bei dir.
Original geschrieben von Soran (aka Colmi Dax) Aber vielleicht, auch nur vielleicht, bist du nicht so einsam, wie du denkst. Denn die Ferne, die Strassen, die Wolken und der Schnee sind bei dir.
Ich weiss, aber in dem Moment, in dem ich das Gedicht schrieb, fühlte ich mich ziemlich allein!
schönes Gedicht und drückt das allein sein sehr gut aus.
Eine Reise (2)
Wir begeben uns jetzt in ein Gebirge, auf den höchsten Berg dieses Gebirges, in eine Land-schaft voller schroffer Felsen und nur wenig Pflanzen, es steht nur ein Wenig Gras auf diesem Berg und es ist nicht ganz grün, schimmert leicht gelblich. Die paar Wolken die Du siehst schweben auf Höhe der Bergspitze, dort wo Du stehst, lassen den Himmel in Abstufungen von blau zu weiß erstrahlen. Die Wärme, die die Sonne bringt macht den kalten, rauen Wind erträglich, Du fühlst Dich in diesem Licht wohlig warm. Die Jacke die Du an hast fühlt sich weich und anschmiegsam an, obwohl sie sehr dick ist, ist sie nicht schwer sondern angenehm zu tragen. Du hörst einen Kreisch und schreckst aus Deiner Verträumtheit auf. Ein Adler oder ein Falke, Du kannst es nicht genau erkennen, dreht seine Kreise um Dich und lässt sich von der Thermik am Berg nach oben tragen. Etwas beruhigt setzt Du dich wieder auf Deinen Fel-sen und spürst wie er sich an Deinen Po und Deine Beine anschmiegt, der Fels piekt nicht, sondern ist rund und passt sich Deinen Konturen an. Nun verweilst Du auf Deinem Platz in der Welt und scheinst fast mit offenen Augen zu schlafen, bist in einer anderen Welt Die nur in Dir selbst existiert, hast mit dem Geiste diesen Berg verlassen. Als Du Dich langsam wie-der in Deinem Körper gefangen hast merkst Du wie 2 Arme Dich von hinten umschlossen halten.
Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
To Go!
Man muss auch unterm Bett saugen!
Nun sind wir in einem Wald angelangt, Du stehst mitten in diesem Wald, siehst keine Straße und auch keinen Weg. Die Luft und Die Pflanzen sind so feucht das sich ein paar Meter über dem Boden Nebel gebildet hat. Die Morgendlichen Sonnenstrahlen die durch den Nebel fallen machen den Wald unheimlich und faszinierend zugleich. Es ist als würdest Du jeden Baum und jeden Meter des Waldbodens mit Namen kennen, fühlst Dich hier zu Hause. Als Du tief einatmest, sich Dein Bauch durch das einatmen merklich hebt und spannt, spürst Du erst richtig wie frisch und klar die Luft eigentlich ist. Es riecht nach moderigem Holz und Erde, nicht unangenehm, verwirrend und geheimnisvoll – es riecht nach Wald. Du hörst Vögelgezwitscher welches Dir den Morgen noch näher vermittelt. Außerdem bemerkst Du das knacken von hinuntergefallenen Zweigen wenn Du mit den festen Schuhen, die Du anhast, auftrittst. Das eindringende Geräusch des Spechtes nervt nach einiger Zeit aber es gehört zu dem Wald. Wenn man Dich von außen ansieht, ist Dein Gesicht trotz all der Eindrücke Ausdruckslos und verklärt. Als der Wolf dann mit seinem Freiheitsruf, seinem all durchdringenden Heulen den Wald durchzieht, sieht man, wenn man auf Dein ausdrucksloses, doch weiches Gesicht blickt ein sanftes Lächeln. Ein freundliches, zufriedenes Lächeln in dem man sich verlieren kann. Nach ein paar Momenten verstummt Dein lächeln, lebt wieder auf als der Wolf ein zweites mal heult, diesmal näher. Als der Wolf ein drittes mal heult, steht er vor Dir und ihr guckt euch gegenseitig in die Augen, Er sieht Deine klaren blauen Augen und Du betrachtest das schwarz was tief in seinen Augen verborgen ist.
Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
To Go!
Man muss auch unterm Bett saugen!
Also ich finde viele der Gedichte hier sehr sehr schön und dachte mir, dass ich ja auch mal was erhellendes veröffentlichen könnte.
Kritik, Meinungen und Anregungen absolut erwünscht.
Kurzzeit Liebe
Sag mir nicht wer du bist
Ich will es gar nicht wissen
Damit es nicht mein Herz auffrisst
Das folgende vermissen
Lass uns nur zusammen sein
An diesem gefühlsträchtigem Ort
Hier und jetzt wir zwei allein
Denn bald bist du für immer fort
Auch wenn wir uns jetzt belauern
Beim genießen des letzten Gerichts
Ich werde nicht um dich trauern
Denn du bedeutest mir nichts
Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
Kommentar