[Gedichte] Kleines Poesiealbum - SciFi-Forum

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[Gedichte] Kleines Poesiealbum

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    So ich habe jetzt eine Public-Version von "Tag&Nacht" erstellt( Teil 1-3 habe ich glaube ich ja schon gepostet) insgesamt sind jetzt 7 Teile bei herrausegekommen, wenn es jemand zu hart ist der soll es ruhig sagen, dann poste ich ein Gedicht was ein bisschen härter wird nicht mehr...

    Tag & Nacht
    Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
    To Go!
    Man muss auch unterm Bett saugen!

    Kommentar


      Das Unbekannte

      Ich habe auch schon mehrere Gedichte geschrieben. Im September 2000 ist folgendes Gedicht entstanden, dass ich anlässlich zum 34. Geburtstag zu ST geschrieben habe:


      Das Unbekannte

      Da sitzen wir nun auf unsrer Erde,
      Und fragen uns wie‘s wohl wäre,
      Wenn der Mensch schneller flüge,
      Als das Licht seine Helligkeit trüge.

      Das Unbekannte jenseits unsrer Himmelsdecke,
      Schon immer die Neugierde des Menschen weckte.
      Vorallem wenn nachts die Sterne glänzen,
      Sind die Träume ohne Grenzen.

      Immermehr stellt sich die Frage,
      Ob wir nicht sind im All allein.
      Suchen wir zwar alle Tage,
      Doch lautet die Antwort bisher: Nein.

      Damit geben wir uns nicht zufrieden,
      Und entwickeln laufend neue Dinge.
      Perfektionieren stets das Alte,
      In der Hoffnung Bessres zu erhalten.

      Der Mensch in seinem Kopfe plante,
      Der Mond in voller Größe strahlte.
      Und eines Tages wars soweit,
      Stiegen drei in eine Rakete ein.

      Da ward der erste Schritt getan,
      Will der Mensch auch schon zum Mars.
      So tasten wir uns langsam vor,
      Erfinden wie noch nie zuvor.

      Und irgendwann wird‘s wohl sein,
      Können wir verlassen unser Heim.
      Stoßen mutig in Regionen vor,
      Wo noch niemand gewesen ist, je zuvor.

      ________________________________
      Written and © by K. Breit, 09/2000
      Zuletzt geändert von AKB; 08.02.2002, 11:25.

      Kommentar


        Jetzt hab ich auch wieder mal was geschrieben:

        Verständnis

        Warum vernichten wir all das,
        was wir nicht kennen
        und nicht verstehen?
        Anstatt hinter die Fasad zu blicken,
        versuchen zu lernen
        und es zu verstehen.
        Muss denn das Unbekannte
        immer böse und schlecht sein?
        Können wir nicht akzeptieren,
        dass es nicht nur uns gibt?
        Das Fremde wird vertraut,
        denn Verständnis ist Gold.


        Greetz,
        Nerys
        Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

        Kommentar


          Ich habs im Original gelassen(soll heissen die Markierungen):

          -------


          Ich sitze hier am Tisch,
          Schreibe diesen Wisch,
          Schaue einfach nur ins Leere,
          Hoffe nichts von diesem Wahr wäre.

          Denke nur wie ich kann dies überstehen,
          Ich kann dich nicht mehr sehen,
          Denn wenn ich sehe Dich,
          Laufen die Tränen über mich,

          Ob ich jetzt nur Dein Bild angucke,
          Mein Auge Tränen spucke,
          Oder einfach nur an Dich denke,
          Sag mir was wie ich mich kann ablenke'!

          Nenn mir einen Sinn,
          Warum ich überhaupt noch hier bin,
          Was nützt denn mein Dasein auf dieser Welt,
          Wenn kein Gedanke mich am Leben hält.

          Irgendwann halt auch ich nicht mehr aus,
          Viel ertragen - kam nie raus,
          Doch irgendwas zerstört dann alles,
          Alles enttäuscht - nichts Pralles.

          Nichts was mich noch aufheitern kann,
          Irgendwas was mich aufbaut dann,
          Was schleift mein Leben nur hier entlang?
          Durch diesen schmalen dreckig Lebensgang.

          Was ich in die Hoffnung setze,
          Was mich später doch verletze,
          Irgendwann ist mit meiner Hoffnung schluss,
          Habe ich nicht früher mal geredet davon Stuss?

          Auch wenn es nicht den Anschein hat,
          Mein Innerer Zerfall der findet statt,
          Wegen Dir im Moment nur ganz allein,
          Irgendwas muss denn dann ein Anker sein,

          Wenn dieser letzte Anker fehlt,
          Dann bin ich der der die Stunden meines Lebens zählt,
          Irgendwann habe ich zu Ende gezählt,
          Dann habe ich das Ende gewählt.

          Manchmal kommt ein bisschen Hoffnung auf,
          Später kommt "da pfeif ich drauf!"
          Warum erklärt mir Keiner,
          Es erbarmt sich kein Mensch meiner.

          Kann langsam nicht mehr höhren,
          Nicht zuviel Lacrimosa in meinen Ohren,
          Denn tut zu doll in meinem Gedächtniss bohren,
          Würde mein' Gedanken an Dich betöhren.

          Doch finde sonst keine Lieder,
          Die meine Gedanken zeigen wieder,
          Sagen viel über meine Gefühle aus,
          Kommen doch nur Tränen raus.

          Ich suche nach Gründen,
          Habe ich denn begangen irgendwelche Sünden,
          Nichts hält sich hier in Waage drum
          Bin ich meine eigenes Neutrum.

          Manchmal glaube ich,
          Ich bin der lachende Prophet,
          Der eine Maske trägt,
          Und dahinter seine Tränen zählt.

          ---------

          Hier habe ich keien Mrkierungen gemacht - aber hier ist's ja auch ganz einfach das zu finden was der Sinn ist...

          --------


          Ohne Sinn

          Sinnlos ist dieses Gedicht!
          Aber ich schreibe es dennoch,
          Richtig - ich schreibe es doch,
          Aber mir fehlt das Licht
          Hatte nur eine Idee.

          Im Grunde bräucht ich es nicht zu schreiben,
          Chancenlos ist mein Fleißig Treiben,
          Hilflos irre ich umher

          Hält mich nicht mal mein Schmerz,
          Aussichtslos verloren mein Herz,
          Bricht es doch bald entzwei,
          Endlich ist mein Herz dann frei!

          Doch wie soll es weiter gehen,
          Irgendwie siegt bei mir die traurigkeit,
          Chaos ist in meinem Kopf so weit,
          Himmel wie kann ich es überstehen?

          Manchmal schöpfe ich neue Energie,
          Ergießt sich das Glück aber nie,
          Hoffnung noch vorhanden ist
          Richtig das Du es bist.

          Anvertraut innere Themen,
          Lässt mich nicht aus dem Dreck aufbequemen,
          Sollt mein Temperament mich zähmen.

          Lebe ich denn ganz allein?
          Irgendwie kann mein Leben nicht das Wahre sein,
          Entfernt sehe ich Jemandem zu,
          Bist erkannt - bist Du!


          Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
          To Go!
          Man muss auch unterm Bett saugen!

          Kommentar


            @ FunMaker: Deine Gedichte gefallen mir wie immer ausgesprochen gut!

            Ein neues, ist mir gestern am Schulweg eingefallen, aber zu Papier gebracht hab ichs erst am Abend.

            Am Anbeginn der Zeit,
            nachdem die Planeten geboren,
            war das Kinde Terra laut und wild.
            Doch schließlich kam's zur Ruh.
            Die Wässer sind sein Schweiß,
            die heiß pulsierende Magma sein Blut.
            Im Schoße seiner Haut entstand das Leben.
            Das Kind Terra ist erwachsen nun,
            und krank.
            Wir verletzten seine Haut,
            dringen bis in sein Blut.
            In uns'rer unstillbaren Gier.
            Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

            Kommentar


              Ich hab noch eines gefunden, die Ispiration dafür ereilte mich während ich beim Frisör war.

              Der Flug des Adlers

              Hoch über den verschneiten Gipfeln
              der Riesen aus Stein,
              seine Kreise ziehend.
              Mit dem Wind der eisigen Höhen
              unter den mächtigen Schwingen.
              Über Felsenschluchten
              und saftig grüne Almwiesen,
              auf denen Tiere friedlich grasen.
              Sein Schrei hallt weithin
              über die Bäume und die Berge.
              Es ist als hält er nichts weniger
              als die Welt in seinen Klauen.
              Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

              Kommentar


                Diese Gedichte sind alle in Anlehnung an eine Zeichentrickserie, ich früher gern geschaut hab.

                Erwachen

                Wenn die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt,
                in glühend rotem Schein,
                und die silberne Scheibe des Mondes aufgeht,
                Tropfen des fahlen Lichts auf die Gebäude pinselt.
                regt sich etwas im vom Tage gewärmten Stein.
                Tief drin beginnt Blut zu zirkulieren,
                gleich dem Strome der sich durch die Stadt windet,
                und das Leben zu pulsieren.
                Der Stein bricht in tausend Scherben wie aus Glas,
                gibt das Leben das in ihm schlummert frei.
                Die Augen glühen, heller als der Mond über ihnen,
                die Schwingen recken sich entgegen dem dunklen Himmel,
                ein mächtiger Schrei kündet vom Erwachen der Ritter der Nacht.

                - - - - -

                Nacht

                Einmal die goldene Sonne zu sehn,
                einmal ihren warmen Schein zu fühlen.
                Ich wünsch mir einmal das Tageslicht zu sehn.
                Unerfüllbar.
                Für ein Wesen gefangen in der Nacht.
                Ich seh nur den ersten Strahl,
                sich öffnend gleich einer roten Blüte,
                bevor die gute Göttin Sonne
                auf kühlen leblosen Stein fällt,
                den zu erwecken nicht einmal sie vermag.
                Doch was ich jede Nacht erblicke,
                ist nur die fahle Scheibe des Monds,
                dessen blasses Licht Wegbereiter ist,
                für den unsterblichen Glanz der Sonne,
                hoch droben am schwarzen Himmel,
                bis am Horizont der Morgen erwacht.
                Für mich ist er der Beginn der Nacht.

                - - - - -

                Sternenklar

                Die Sterne dort am dunklen Himmelszelte leben.
                Ihr lockend Licht auf mein Gesichte fällt,
                und ich hebe ab, hoch und immer höher,
                soweit mich meine Schwingen zu tragen vermögen.
                Das endlose Sternenmeer der Ewigkeit mich umgibt.
                Ich tauche zwischen Diamanten auf schwarzem Samt.
                Juwelen des nächtlichen Himmels.
                Die sich in meinen leuchtend Augen spiegeln.
                Bis zum Ende des Universums und noch weiter
                möcht ich im Sternstaube schwimmen.
                Die letzte Grenze überwinden.



                Greetz,
                Nerys
                Zuletzt geändert von Nerys; 17.02.2002, 22:56.
                Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

                Kommentar


                  Ich weiß nicht, ob einige von euch dieses Gefühl kennen. Ich kenne es leider sehr gut und habe versucht, es mal in Worte zu fassen ...


                  Keine Ruhe ...

                  Ich liege im Bett, es ist schon spät,
                  ich merke wie die Zeit vergeht,
                  eine Gedanke nach dem andern geht mir durch den Kopf.
                  Ich will nur einfach schlafen in Frieden,
                  bin aber nie ruhig liegen geblieben.

                  Ich denke an morgen und an den Tag darauf,
                  wünschte den Gedanken, die Dinge nähmen seinen Lauf.
                  Doch es lässt mich einfach nicht in Ruhe.
                  Es sind immer wieder die gleichen Gedanken.
                  ich gerate dadurch stark ins Wanken.

                  Ich kann mich nicht von ihnen abwenden,
                  spüre, wie sie Gedanken an mich senden.
                  Ich will doch nichts weiter als in Frieden schlafen.
                  Nach Stunden der Qual in meinem Bett,
                  schlafe ich doch ein ganz nett.

                  Doch kurz darauf ist es Morgen und ich muss aufstehen.

                  by
                  Christian Colmsee
                  Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                  Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                  Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                  Ein Hirntumor namens Walter

                  Kommentar


                    Colmi, dein Gedicht tut Wahrheit kund! Solche Nächte hab ich auch schon erlebt.

                    Greetz,
                    Nerys
                    Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

                    Kommentar


                      --Hoffnung--

                      Die Hoffnung die mich trägt,
                      die sich durch das Gestrüppe sägt,
                      eine Hoffnung die nie enden möge,
                      die mir nie die Kraft entzöge;

                      Diese Hoffnung auf ein bisschen Liebe,
                      das was mich dann und wann Antriebe,
                      Jenes was mir die Kraft zum leben gibt,
                      was an meinem Kelch des Lebens nippt;

                      All das was mich zu mir selber führt,
                      Wo sich mein Ich am meisten spührt,
                      Hoffnung die mich auferweckt,
                      die in meinem Herzen steckt;

                      Hoffnung schwankt hin und her,
                      ohne das sie aufhört zu existieren,
                      diese Hoffnung lieb' ich sehr,
                      bringt mich immer zum vibrieren;

                      Ein Motto was mir selbst erscheint,
                      wo die Hoffnung wiederrum meint,
                      das ist nun das was nun kommt,
                      wo sich mein Geist im klaren wonnt;

                      "Auf das beste Hoffen, das schlimmste erwarten,"
                      kann man nicht unterteilen in die zarten,
                      Einteilungen eines Wesens,
                      ist da nicht alles vergebens?

                      Ist mein Motto immerda,
                      nie war mir einer Sache gar so klar,
                      dies ist mein Motto solang ich bin,
                      mit diesem Spruch ergibt alles einen Sinn.
                      Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                      To Go!
                      Man muss auch unterm Bett saugen!

                      Kommentar


                        Ich erwache wenn du auftauchst,
                        werde Dich verlassen wenn du mich brauchst,
                        Wenn Du dahingehst,
                        werde ich mich da hin stellen wo du stehst.

                        Meine Eltern sind das Leben und der Tod,
                        meine Geschwister - Hoffnung und Zukunft helfen Dir in der Not,
                        mein Freund das Schicksal,
                        wir dich treffen - hast keine Wahl.

                        Ich bin da auch wenn Du mich nicht siehst,
                        werfe keine Schatten wenn du mich ins Lichte ziehst,
                        bin unsichtbar wie der Wind,
                        dieser nämlich ist mein Kind.

                        Ich mache Geräusche auch ohne einen Ton,
                        aber wen interessiert dies schon,
                        denn diese Geräusche die ich mache,
                        verstreichen nur mit dem Sinn meiner Sache.

                        Werde nie von Deiner Seite weichen,
                        bis mein Vater gibt mir ein Zeichen,
                        werde Dir beistehen,
                        wenn meine Mutter tut mich anflehen.

                        Manchmal musst du mich schieben,
                        dann beginn ich Dich zu lieben,
                        Doch Dann und Wann,
                        bin ich mit schieben drann.

                        Du versucht mich einzusperren,
                        versuchst micht langzuzerren,
                        versuchst mich zu verdrehen,
                        Du kannst mich nicht verstehen!

                        Doch ich frage mich sehr oft,
                        ob ich auch so jemand' so ähnlich sah,
                        Ihr Menschen - hofft!
                        Denn ohne mich selbst bin ich nicht für euch da.

                        Mich selber leicht verstreichen tu,
                        denn das Ende vom Ende schliess ich zu,
                        ich schliesse die Geschichte ab,
                        Denn auch am Ende bin ich schlapp.

                        "Nimm Dir mich für mich"
                        Fragst mich jetzt - hab' ich 'nen Stich?
                        Ich sage nur ganz einfach nein,
                        Dieser Augenblick ist mein.

                        Unser Ende nicht mehr weit,
                        was mir bleibt ist meine Zeit.
                        Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                        To Go!
                        Man muss auch unterm Bett saugen!

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                          Dies hab ich für meine Französich-Buchbesprechung zu Jean Anouilh's Antigone geschrieben (wir müssen immer einen freien Text dazu schreiben)

                          Pourquoi?
                          Un sentiment comme une piqûre en plein cœur.
                          Impuissant.
                          Le sang du cœur jaillit.
                          Il n’y a rien pour l’apaiser.
                          Il n’y a personne.
                          Le mort vit dans l’horizon.
                          Invisible, et donc toujours là.
                          Les sabots de son cheval noir tonnent,
                          dans les yeux il fait des éclairs.
                          Ses brases sec avident de plus.
                          Impuissant.
                          Le sang du cœur coule encore.
                          Pourquoi ?
                          Les larmes se mêlent avec le sang chaud,
                          en quoi la vie se noyée lentement.
                          Au fin il existe seulement le rouge.
                          Un rouge mort ensanglanté.
                          Une dernière question a encore ouvert,
                          Et sera le rester.
                          Pourquoi?


                          Auf Deutsch, für alle die den Französischen nicht mächtig sind:

                          Warum?
                          Ein Gefühl wie ein Stich mitten ins Herz.
                          Machtlos.
                          Das Herzblut spritzt.
                          Es gibt nichts um es zu stillen.
                          Es gibt niemanden.
                          Der Tod lebt am Horizont.
                          Unsichtbar, und doch immer da.
                          Die Hufe seines schwarzen Pferdes donnern,
                          in den Augen blitzt's.
                          Seine dürren Arme gieren nach mehr.
                          Machtlos.
                          Das Herzblut fließt noch immer.
                          Warum?
                          Tränen vermischen sich mit dem warmen Blut,
                          in dem langsam das Leben ertrinkt.
                          Am Ende existiert nur das Rot.
                          Blutig totes Rot.
                          Eine letzte Frage ist immer noch offen.
                          Und wird es bleiben.
                          Warum?
                          Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                            Die Ode an Janeway

                            Noch eines aus meiner eigenen Sammlung über Tante Kathy:

                            Das Lieblingsgetränk von Janeway...
                            ja, das ist Kaffee schwarz à la Janeway!
                            Ja, ja, den trinkt sie dann bis sie HIGH ist...
                            bis sie ihren Ersten Offizier Chakotay fast auffrisst!

                            Dieeee

                            Captain, Captain JAAAAANEWAAAAY!
                            Ja, ja - die trinkt nur CAAAAFEEEEYY!
                            Die Captain, Captain JAAAAAANEWAAAAAAY!
                            Sagt nur: "In diesem Nebel gibt es Kaffee!" - HEEY!

                            Ja, Seven of Nine findet das irrelevant...
                            denn Janeway stinkt danach wie ein Elefant!
                            Doch Madame Captain ist das so piepegal...
                            Chakotay bände Janeway am liebsten an einen Marterpfahl!

                            Dieeee

                            Captain, Captain JAAAAANEWAAAAY!
                            Ja, ja - die trinkt nur CAAAAFEEEEYY!
                            Die Captain, Captain JAAAAAANEWAAAAAAY!
                            Sagt nur: "In diesem Nebel gibt es Kaffee!" - HEEY!

                            Die Voyager, die fliegt immer weiter...
                            die Kaffeesucht des Captains ewiger Begleiter!
                            Der Mundgeruch Janeways hat alle umgebracht...
                            ausser dem Doktor, der kocht für sie auch weiterhin Tag und Nacht!

                            Dieeee

                            Captain, Captain JAAAAANEWAAAAY!
                            Ja, ja - die trinkt nur CAAAAFEEEEYY!
                            Die Captain, Captain JAAAAAANEWAAAAAAY!
                            Sagt nur: "In diesem Nebel gibt es Kaffee!" - HEEY!

                            -----

                            Ende.

                            Kommentar


                              Hy ,
                              Ok ich setz auch mal eins rein :

                              Hat man viel,
                              so wird man auch viel mehr dazu bekommen...
                              Hat man wenig, so wird auch das wenige genommen...
                              Wenn man aber garnichts hat, auch so lasse Dich begraben.
                              Den ein ein recht zu leben Lump, haben nur die etwas haben.

                              Heinrich Heine.


                              oder :

                              Alles verstehen, heißt nicht alles verzeihen.

                              Bruno Vogel


                              und :

                              Die Mutter

                              Die Mutter ist eine Milch.
                              Eine Schön warme.
                              Aber in der Mann ertrinkt.

                              Der Schitzophrene Dichter Alexander März


                              es grüßt der vulkanier
                              scotty stream me up ;)
                              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                              aber leider entschieden zu real

                              Kommentar


                                An jemand ganz bestmmtes gerichtet ...


                                I touched the Sky ...

                                Dieses Gedicht ist nur für dich,
                                dir offenbare ich mich.
                                Schreibe diese Zeilen nieder,
                                sind diese Gedanken immer wieder.

                                Kann es nicht recht in Worte fassen,
                                bin drauf und dran es sein zu lassen,
                                doch wie kann ich es dir dann sagen,
                                müsste mich doch weiter damit plagen.

                                Was soll das alles, es ist eh bald aus,
                                ich sage es jetzt einfach frei heraus,
                                offenbare dir mein wahres Gesicht,
                                sage dir: ICH LIEBE DICH!

                                by
                                Christian Colmsee
                                Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                                Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                                Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                                Ein Hirntumor namens Walter

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