If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Leute ich veröffentliche jetzt hier mal ein paar Sachen, die ich für Weihnachten in 2 CD Hüllen versteckt habe(hinter dem Plastik) und dann die CDs einem geliebten Menschen gegeben habe.
Inlay 1
Wir reden nicht viel,
verlieren uns in diesem endlosen Spiel,
Dein Blick erweicht mich immer,
sitze ganz allein’ und wimmer,
zum Glück kannst Du mich im Moment nicht sehen,
weiß ja nicht genau ob Du kannst mein’ Gefühle verstehen;
Würde gerne hier ohne Reime schreiben,
einfach nur Wörter mit Liebe verkleiden,
Also es geht doch auch ohne Reime,
Die CD’s in diesen Hüllen sind jetzt Deine,
Ich denke du merkst das ich es nicht ausdrücken kann,
was ich fühle - was ich denke,
Könnte ja so vieles sagen,
soviel Unsinn in den Raume werfen,
könnte erzählen von Geschichten,
könnte viele Dinge tun,
könnte Geld ausgeben,
nur von Luft und Liebe leben,
die Luft ist da um mich herum,
die Liebe bleibt von allen Seiten stumm,
weiß nicht wie ich etwas sagen soll,
weiß auch nicht was ich tun kann um etwas zu bewegen;
Mein Wort mit der Liebe immer weiter fliegt,
bis meine Hoffnung versiegt.
Inlay 2
Wenn ich zu Dir aufschaue,
Aus meinem tiefen dunklen Loch,
Auf die Hand die mich rauszieht baue,
Ich beim ersten Versuch scheitere – doch;
Ein zweiter Versuch kommt gleich danach,
Hoffe die Hand noch immer da ist,
Meine tränenden Augen liegen schon brach,
Du der Mensch mit der Hand bist;
Bist der Mensch der mich in diesem Loche fand,
Komm reich mir die Hand.
Inlay 3
Die Entfernung uns trennt,
Keiner die Gegend vom anderen kennt,
Nicht weiß wie es zu Hause aussieht,
Man manchmal aus dem Leben flieht;
Du „etwas“ rauchst,
Den Frieden aus dem Leben brauchst,
Es Dir dadurch nur noch schlechter geht,
Dein Schatz mit einem Lachem darüber steht;
Ich suche nach den Gründen deiner Handlung,
Denke es ist Deiner Welt Wandlung.
Inlay 4
Das kleine Sternchen das ich sehe,
Ich betrachte es und flehe,
Gesell sich doch ein anderer Stern zum kleinen,
Es taucht ein schüchterner Stern am Horizont auf,
Steigt langsam vorsichtig zum Sternchen rauf,
Der Sternchen sieht den Stern im reinen;
Die Wolken über den Himmel sich legen,
Du kannst nicht mehr verfolgen was dort geschieht,
Versuchst zu beobachten mit anderen Wegen,
Langsam die Wolkendecke ins wanken geriet;
Die Wolken sich lichten der Himmel erscheint,
Du siehst nur noch den armen Stern, er weint.
Inlay 5
Die Musik auf diesen CDs drückt so vieles aus,
Berührt fast jedes einzelne der Lieder,
Meine gebrechlich schwachen Glieder,
Werde singen die Texte in die Welt hinaus;
Habe die Hüllen in schwarz gehalten,
Den schwarz lässt die Schmerzen walten,
Schwarz ist Tot und Trauer,
Schwarz bricht auf die Mauer;
Die Mauer einen beschützt,
Ob da nicht die Liebe etwas nützt?
Inlay 6
Höre Dir die Lieder an,
Was ich dabei denken kann,
Ist Liebe – Hoffnung - Schmerze,
Würde gerne anhaben eine Kerze;
Nun des Kerzen Licht,
Habe ich oft beim hören in meiner Sicht,
Wenn ich die Augen schließe,
In meinem Geist Dein Gesicht ergieße;
Eine Kerze gleicht Deinem Gesicht,
Bis der Wind die Kerze bricht.
Inlay 7
Ich ziehe heraus den Dolch,
Aus meinem Herzen welches solch,
Schmerzen durch die Schneide hat erlebt,
Das mein Körper vom zittern bebt;
Die Schneide bist Du,
Habe Dich schon fast entfernt,
Mein Körper liegt nun da in Ruh`,
Hat das Gefühl ohne den Schmerz verlernt,
Nun sehe ich zum ersten mal die Schneide,
Ist gemacht aus Stein und nicht aus Seide.
1. DIN A4 Zettel
...Poste ich hier jetzt nicht...
2. DIN A4 Zettel
Titel:"Mal Etwas Anders"
Nun denn beginnt die Liebe,
Du denkst befriedige meine Triebe,
Doch du kennst mich nicht,
Steh' im dunkeln ohne Licht;
Am besten ich fang gleich mit Schmerzen an,
Ist das was ich grad' am besten kann,
Es ist mir auch alles so egal,
Bin Fett geworden wie ein Wal;
Kannst Dir sicher denken,
Das ich diese Reime aus Trauer schreib’,
Ist egal ich tu’ mir leid,
Werd' mir nun mein Herz ausrenken;
Es ist doch sowieso egal was ich hier schreib,
Liest es sicher nicht so weit,
Höre gerade "Verlasse heut’ Dein Herz",
Drückt aus meinen tiefen Schmerz;
Ich denke wieder ich schaff' es nicht,
Ich denke diesmal ist es richt',
Ich allein’ sitz hier im Zimmer,
Werde Dich nicht mehr sehen - nimmer;
Ich merke schon - mir sind die Reime ausgegangen,
Spüre schon wirst nicht mehr verlangen,
Ist auch egal ich schreib’s für mich,
Denn Du hörst den Texte nich';
Ich werd’s noch mal versuchen,
Mit ein paar netten Reimen,
Doch im Moment tu’ ich verfluchen,
Diese Tränen die ich werd’ weinen;
Nun denn mal wieder ein paar nette Reime,
Nicht das du denkst ich schleime,
Am Ende kommt der Schmerz,
Ist größer als vorher - das ist kein Scherz;
Du denkst wohl ich lüge nur,
Ich lüge nicht - ist auch egal,
Hast nämlich nie gemacht ’ne Tour,
Durch mein finstres Tal,
PS: Zu diesem gibt’s auch eine kleine Geschichte!
---
SoC_Master AKA FunMaker AKA Malte Wegener
1 Inlay ist nur aus dem Liedtext von den CDs...weil er einfach gut passt...(wäre dann nr 8....)
Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
To Go!
Man muss auch unterm Bett saugen!
Leute, das finde ich jetzt gerade nicht so fair...
Ich meien sucht doch mal nach Symbolen oder Gedanken? fällt euch dann da was auf?
Dann steckt auch dieses kurze " lustige" Gedicht voller Gedanken, wo man keine großen Worte für braucht.
Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
To Go!
Man muss auch unterm Bett saugen!
Jemand meinte zu mir das ich es doch mal mit was schönem versuchen soll...irgendiwe wirds dann doch zu schnulzig - da fliegt am ende doch der schmerz wieder durchs Gedicht...
Ein kleiner Lichtstrahl in deinem Auge,
öffnest gerade die AugenLider,
dein Lunge die Luft einsauge,
Ein neuer Morgen erwachet wieder.
Denkst an all die Dinge die du wirst heut' noch tun,
nun wird aufgestanden - Schluss mit Ruhn!
Der eine Fuß schon aus dem Bett,
der andere folgt aus des schlafens Kett'.
Nun stehst du da vor dem Bette,
die Augenlieder zwingend nach unten wie eine Klette,
Die Vögel hörst in deinem Ohr,
trillern dir den Beginn des Tages vor.
Reißt auf die Fenster mit voller Wucht,
die Warme Luft strömt von der Tagessucht,
Die Sonnenstrahlen dich berühren,
dich langsam zum Frühstücke führen.
Rein gedeckt ist das Mahl,
sitzt da und hast die Qual der Wahl!
Ist doch egal - schmeckt alles gut,
ißt nun gleich die Frucht mit vollem Mut.
Die Diener am Ende sammeln ein,
was übrig ist vom Essen dein,
bist nun gesättigt ganz voll kraft,
trinkst noch ein Schluck des Nektars Saft.
Mach auf die Tür - geh' hinaus,
Lass den Körper in die Welt herraus!
All das Leben nun auf der Welt,
was dein Glück fast nicht mehr hält.
Gehst umher in der Umgebung,
Brauchst ja denn nie Verpflegung,
Lebst vom Lächeln der Menschen,
die dir 'nen schönen Tag gleich wünschen.
Bist nun dann angekommen wieder zu Hause von der Reise,
betrittst dein Haus ganz leise,
gehst in Richtung bette dein,
dich gebraucht hat heut' kein Schwein.
Weinst herein in das Kissen,
wirst die Liebe doch vermissen,
Die Liebesträne fällt ganz sanft herunter,
am nächsten Morgen wirst leider wieder Munter.
Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
To Go!
Man muss auch unterm Bett saugen!
Original geschrieben von Colmi Dax Staubsauger an!
Zapppp, Spinne weg!
Staubsauger aus!
by
Christian Colmsee
Aufstehe, applaudiere und eine Träne im Auge habe
Das war wunderschön Colmi
Ich bin nicht so gut darin, Gedichte zu verfassen, aber ich habe ein Gedicht im Netz gefunden, welches ich sehr schön finde und ich dachte mir, ich stelle es hier einmal vor:
Dunkelheit breitet sich aus über dem Land,
Einsamkeit, während die Kraft der Liebe versiegt.
...Stille...
Ein stummer Schrei, unerhört in Ewigkeit.
Tränen fallen auf leblosen Boden
während die Zeit unaufhaltsam verrinnt.
Kein Lichtschein, kein Ausweg aus dem Nichts.
Weshalb...?
Die Antworten sind irgendwo dort draußen in der Dunkelheit.
Verschluckt vom immerwährendem Nichts!
Überall Schatten die einen verfolgen.
Du möchtest schreien, aber... Stille.
Unerträgliche Stille, beengend und befreiend zugleich.
Du weißt das es etwas zu sagen gibt,
aber die Vergangenheit lehrte dich zu schweigen.
Du denkst die Antwort sei Dir bekannt.
Ist sie sicher?
Zu wenig Antworten auf zu viele Fragen.
Du wirst es für dich behalten,
obgleich es nie wieder ausgesprochen werden kann.
Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt...
Die Vernunft aber sagt Du sollst es nicht preisgeben.
Es ist besser Du behältst es für dich.
Sie weiß, wenn Du es sagst wird es wieder so sein.
Ein schöner Augenblick, ein Lächeln, ein Augenzwinkern...
Es ist sicher das Du dich damit zufrieden geben müssen wirst!
Aber gibt es nicht überall wo es dunkel ist einen Lichtschein?
Gibt es nicht auch dort wo Du bist einen Lichtschein?
...Stille...
Dunkelheit breitet sich aus über dem Land,
Einsamkeit, während die Kraft der Liebe versiegt.
Liebe Grüße, Deanna
"I have a very strong sense of what other people are feeling" (Deanna Troi, Star Trek The Next Generation) Bescheidenheit ist die letzte Raffinesse der Eitelkeit. (Jean de La Bruyère)
Früher, als ich ncoh jung war , habe ich schon fleißig geichtet. Gerade habe ich ein paar alte Gedichte hervorgekramt, die ich im Alter von 9 Jahren geschrieben habe.
Det Weihnachts Jedicht
Stinkt der erste Klecks,
der Jauche von Herrn Becks,
der jrad trinkt dsein Bier,
weiß nichts mehr vonm Wort ihr
Ein Bierjlas schaff an,
lass es zerklirren dann,
Jauche ist schon weg,
stinkt auch noch der Dreck
*rotfl* Was für ein genialer Schwachsinn!
Das nächste Gedicht strebt in andere Regionen, aber wie so oft gelang es mir auch hier in nicht so gut, den Inhalt in ein elegantes Reimschema zu bringen (2. Strophe).
Kennst du die Nacht,...?
1. Kennst du die Nacht,
die Nacht, vom Christkind jeweiht?
Die Nacht, die leuchtet in der Pracht,
die den Herrn jeleit?
2. Es ist die Weihnacht,
die wir feiern.
Dat in unser acht, sie darf nicht leiern.
3. Oh lobet sie,
macht auf die herzen
als sie uns jroße Freud verlieh,
da jab es für uns keine Schmerzen.
Vokablen für das nächste Gedicht:
Hallig Hooje: hochdeutsch Hallig Hooge (liegt in der Nordsee)
Kooje: Kooge (ich weiß nciht mehr was das ist)
Priel: Bewässerungsgraben auf einer Hallig
Hallig: Eine Insel
Hallig Hooge vom leidlichen Kooje
Auf dieser Hallig wächst dat Jras,
am Wasser leigt so mancher Aas.
Und doch is det Naturschutzpar fürs Leben,
und wenn hier auch die Fluten beben
is allet heile Welt.
Die Kühe muhn, die Priele ruhn,
die Welt sie will wat jutes tun
und wird dabei verstört.
Die Zukunft kommt,
und niemand weiß wie's wird.
Und doch kann mann sich freuen
über diesen leidlichen Kooje.
O Fröhliche...
O fröhliche jeweihte Nacht,
Du kommst bald in deiner Pracht.
Wenn dat vierte Lichtlein brennt,
kommt dat Christkind froh,
Weihnacht, ist noch nicht zu End.
----------------------------------------------------------------------------------
Das folgende Gedicht habe ich heute nach einem Geistesblitz geschrieben. Ganz plötzlich hatte den richtigen Gedanken und mir fielen auch ordentliche Reime ein.
Idiot
Du Idiot, das ist falsch.
Du Idiot, es funktioniert so nicht.
Du Idiot, wieso hast du 's nicht entdeckt.
Du hast den Hals zu weit gereckt.
Du hast uns gesehen.
Du wolltest Schulter an Schulter stehen.
Du wolltest ganz toll sein.
Bei uns im Verein sein.
Du kannst es nicht, du Idiot!
Du bist so gut wie tot!
Ich habe geschaut, was will ich machen.
Ich hab's gefunden, genau solche Sachen.
Ich dacht ich wäre gut.
Einmal im Leben hatte ich Mut.
So viel hab ich doch gewusst.
Doch ich war mir nicht bewusst,
Das ich gar nichts kann,
ich Idiot.
Keine Sorge, dieses Gedicht ist nicht aus einer Depression von mir entsanden. Ich habe Wert darauf gelegt, das es vielfältig übertragbar ist und so wenig konkret wie möglich ist.
@ Fun Maker
Deine verschenkten Gedichte sind wunderschön zu lesen, sie erzeugen faszinierende Bilder in meinem Geist. Sie sind IMO das schönste Geschenk das man einer geliebten Menschen machen kann.
Habe dich gesehen in einer Nacht
beleuchtet warst du vom Mond ganz sacht,
laufe dir deine Wege nach,
Die Dunkelheit mein Auge brach;
Konnte dich nicht mehr finden,
mein Herz wird sich um die Tränen winden,
habe noch bis tief in die Nacht nach dir gesucht,
Habe das dunkle Licht der Nacht verflucht;
Hinter jeder Ecke hoffe ich etwas zu sehen,
bleibe jedes mal kurz stehen,
nehme einen tiefen Atemzug,
gucke dann um die Ecke mit ein bisschen Mut;
Bin dann zwar enttäuscht ganz schmerzlich,
doch sind noch da ganz viele Ecken herzlich,
wo ich kann mich ranwagen,
um meine Suche fort zu tragen;
Mein Blick sich wendet,
zum Himmel und zum Mond,
meine Hoffnung fast verendet,
wo wohl dein Wesen wohnt?
Der Mond und die Sterne strahlen zu mir,
denke mal zeigen sich auch dir,
Ich sehe im vollen Mond dein Gesicht,
doch was siehst du im Mondeslicht?
Ein Auto schreckt mich auf,
verkrafte nicht diesen schmerzlichen Lauf,
Den Lauf auf der Suche kann ich nicht überstehen,
werde vom Lauf ins bewegen mit schweren Schritten übergehen;
Meine Hoffnung dich wieder zu sehen immer weiter schwindet,
ob man sich je wieder findet?
langsam in Gewissheit umschlägt,
sich die Hoffnung mit dem Schmerz sicher nicht verträgt;
am Ende...
Stehe nun unter einer Straßenlampe,
Sehe auf dem Boden einen Schatten vorrüber ziehen,
ich dich im Schatten erkannte,
mich langsam auf den Boden werde knien;
Mein Herz schon auseinander fällt,
ein Schluchzer aus meinem Rachen schnellt,
ich simpel auf dem kalten Boden liege,
sich mein Herz zum brechen biege,
Der Boden kalt - gefroren,
bin bald im Tod geboren,
merke schon wie die Wärme entschwindet,
sich der Tot mit meinem Körper verbindet.
Ich die Umrisse von einem Wesen erblicke,
das ist ein Engel - ich mich kurz zwicke,
wenn meine Sicht schon fast verdunkelt ist,
sehe ich das du es bist.
Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
To Go!
Man muss auch unterm Bett saugen!
Hmm wenn du so denkst, frage ich miczh, wie für dich Gedichte denn sein müssen.
Wie FunMaker schon sagt, denke mal ganz genau nach, was ich mit diesen Zeieln zum Ausdruck bringen wollte.
Zum Gedicht nochmal: Ich zähle mich zu den Gesaugten nicht zum Sauger! ... Vielleicht wird es euch jetzt klarer!
Sorry Colmi... ich weiß noch immer nicht, was Du damit meinst. Ich bin ausserstande Dein Gedicht zu interpretieren weil es eben ohne Emotion kommt. Da ist für mich nichts dabei, das zu interpretieren wäre. Du führst Deine Gefühle auf eine ganz banale und alltägliche Tätigkeit zurück. Leider ist das für mich zu wenig.
@Gene: ich denke das macht VORALLEM ein gutes Gedicht aus, das viel Symbolik drin ist und man nicht sofort denn wirklichen Inhalt sieht, dann denkt man nämlich darüber nach, íst ähnlich wie eine Redewendung: du kaufst ja auch nicht "die Katze im Sack" und jeder versteht was ich meine, oder?
Natürlich habe ich jetzt ein Problem ein ähnliches Beispielt zu finden, aber ich denke das zeigt doch nur das seine Idee, das was er sagen will einfach gut rüber bringt?
Und wenn du siehst was er damit ausdrücken möchte, dann sind da Emotionen, denn nicht was da steht ist wichtig, sondern was er damit sagen möchte...
Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
To Go!
Man muss auch unterm Bett saugen!
Kommentar