[Gedichte] Kleines Poesiealbum - SciFi-Forum

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[Gedichte] Kleines Poesiealbum

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    juhu man versteht mich

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      Das ist eins meiner Gedichte die ich geschrieben hab als ich nciht wusste wohin mit mir sagt mir doch bitte wie ihr es findet!!

      Am I happy?

      “Close your eyes and see my soul,
      the spirit of eternal life in darkness.”
      I will never understand,
      my inner calmness.

      My heart speaks,
      a soft contact.
      it doesn’t matter,
      if I don’t answer - in fact…?!

      I can’t do anything,
      I’m a prisoner of my confusing thoughts.
      It won’t change…?!

      A silver moon,
      it reflects into the lake.
      My feelings become silent
      and I discover a new part of my personal satisfaction – that’s not a fake!

      Am I really happy?
      [/I][/I]

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        Dunkel und kalt


        Dunkel war’s,
        als du meine Träume durchwandert hast.

        Jeder deiner Schritte erschütterte meine Seele.
        Jeder deiner Gedanken erschütterte mein Herz.
        Jede deiner Taten erschütterte meinen Geist.

        Kalt war’s,
        als deine Hände mich in meinen Träumen berührten.

        Tränen schimmerten in deinen Augen
        und ließen dich verletzlich aussehen.
        Du fielst zu Boden und begrubst mich unter dir.
        Dein Körper vereinnahmte mich
        und nach mir die Luft zum Atmen.

        Du hast dich einfach umgedreht
        und mich im Stich gelassen.
        Doch in meinen Träumen bist du bei mir.

        Ich kann dich berühren,
        ich kann dich lieben,
        ich kann dich quälen,
        ich kann dich hassen.

        Du hast vergessen wer ich bin
        und meine Gefühle ignoriert.
        In meinen Träumen gehörst du mir
        Und ich ignoriere deine Gefühle.

        Dunkel und kalt war’s,
        als du mich hier allein zurückgelassen hast.
        Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt!

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          Der Engel

          In deines Lebens schlimmsten Stunden
          Hat er dich einsam vorgefunden
          Und versucht seit jenen Tagen
          Auf seinem Rücken dich zu tragen

          Doch diese Gabe, dies Versprechen
          Wird ihm einst die Flügel brechen
          Alles hat er dir verliehen
          Lass es fallen, lass ihn ziehen

          Denn wo er seine Arme hebt
          Da erblüht was nie gelebt
          Und Himmel wachsen Tag für Tag
          Unter seinem Flügelschlag.

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            Augenblick

            So schnell gesehen und doch vergessen?
            Für einen Moment, du warst das Zentrum des Geschehens
            Sind meine Gefühle nun total vermessen?
            Habe doch alles universell mit dir gefühlt und gesehen.

            Zeit strömt vorbei, der Zeiger machte nur einen Klick
            Ich schwimme im Meer der Ewigkeit
            Sehnsucht genährt aus diesem einen Augenblick
            lässt mich erinnern und macht mich bereit

            Das Wissen von dir wird zu einer Bereicherung
            Du bist, also ist die Welt komplett
            Nun zehre ich weiter von dieser Erinnerung
            Das Gefühl des Vergangenen ist dadurch weg
            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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              Ohhh eure Gedichte sind so klasse!!! Ich wünschte mich überkäme auch mal wieder die Inspiration für Gedichte *lala*

              Bis es so weit ist, kommt hier ein Gedicht, das ich sehr schön finde. Geschrieben von Kaiserin Elisabeth, über sich selbst *als Sisi-Fan oute* Ihr Stil gefällt mir sehr, und die Gedichte sagen ziemlich viel darüber aus, was sie gefühlt haben muss.

              Sonntagskind

              Ich bin ein Sonntagskind, ein Kind der Sonne;
              Die goldnen Strahlen wand sie mir zum Throne,
              Mit ihrem Glanze flocht sie meine Krone,
              In ihrem Lichte ist es, dass ich wohne,
              Doch wenn sie mir je schwindet, muss ich sterben.
              Zuletzt geändert von Nerys; 29.01.2006, 17:26.
              Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                @ Nerys

                Schön dich mal wieder zu lesen!

                Klarheit

                Einen See, ich schaue bis auf den Grund
                Kalter Wintertag, ich atme mich gesund
                Quellwasser aus dem harten Stein
                Symbol für Kreislauf und das ewige Sein

                Blick in die Seele, so tief und doch so nah
                Erinnerungen als Gemälde, Bilder von was geschah
                Lernen und wissen das alles mich ausmacht
                Akzeptieren, dass kein anderer über mein Wesen lacht

                Freude auf Menschen, die um mich sind
                In mir ruht das ewig neugierige Kind
                Klarheit in Worten und allen Gefühlen
                Auf einem Stuhl und nicht zwischen den Stühlen
                "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                  EREIGNISHORIZONT> gleichfalls sollte wirklich öfter mal reinschauen.

                  Mal was von mir, titellose Minutendichtung ^^

                  Die Welt wird dunkel,
                  das Licht verlischt.
                  Trüb sind die Zeiten.
                  Doch die Sonne scheint,
                  selbst wenn du sie
                  nicht mehr siehst.
                  Vergiss nicht zu hoffen,
                  verbiete dir nicht
                  von Glück zu träumen.
                  Wofür lohnt es sich
                  denn noch zu leben,
                  wird die letzte Hoffnung
                  zu Grabe getragen?
                  Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                    *seufz* ich liebe gedichte, aber meine werden erstens nie gut und zweitens komme ich kaum noch dazu welche zu schreiben.
                    Hier mal ein "Zwangsgedicht" aus dem Deutschunterricht, bei dem ich mich mal wieder auslassen konnte *g*
                    Grob das Thema: geht um das Verhältnis/die Beziehung von Andrea zu Galilei ind Bertold Brechts "Leben des Galilei" (dt.Fassung) [Anmerkung: Andrea ist männlich! ]


                    Der Meister-schüler

                    Der sieht’s! der hat’s gesehn!
                    Der hat’s gesehn und gelehrt!
                    Alle haben sie’s begehrt,
                    Doch ich war der einz’ge der’s wollt verstehn.

                    Das Buch mit Milch aufgewogen,
                    Nie die Wahrheit vorgelogen;
                    Besessen ist er geworden;
                    Nicht geduldet wurd’s von den heil’gen Lorden.

                    Niemals;
                    Niemals aufgehört,
                    Niemals daran gezweifelt,
                    Niemals der Verbrecher gewesen.
                    Niemals die Bücher vollends verdrängt.
                    Niemals sich am Licht der Sonn’ versengt.

                    Gesehn und wieder verdeckt,
                    Alles verraten und sich befleckt.
                    Die Lüge bewahrheitet – feige!
                    Unsre Freundschaft sich nun dem Ende neige!

                    Nichts;
                    Nicht gestorben,
                    Nichts verraten.
                    Nicht verziehen hab ich’s doch.
                    Nicht geplant, nur bewahrt.
                    Nicht verstand ich den Verrat.

                    Geglotzt, gesehn, geforscht, gelehrt;
                    Gefolgt dem alten Wege zu neuen Zeiten,
                    Das Wissen über Grenzen zu geleiten.
                    Misstraut, gehasst, verziehen, verehrt –
                    "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
                    ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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                      mein Herz schlägt...

                      In einer tiefen Dunkelheit
                      Stets im Takt und voller Ruh
                      Schlägt bereits seit langer Zeit
                      Ein Herz und weiß doch nicht wozu.

                      Jahre gehen in die Welt
                      Jahre ohne je ein Hoffen
                      Dass eine Liebe wirklich hält
                      Dich hab ich noch nicht getroffen
                      Doch plötzlich trittst du in mein Leben
                      Und von allen willst du mich
                      Kann es wirklich Liebe geben
                      Es muss so sein – ich liebe dich.

                      In jener tiefen Dunkelheit
                      Ohne je im Takt zu sein
                      Schlägt in dieser neuen Zeit
                      Ein Herz fortan für dich allein.

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                        So, mal wieder etwas von mir. Ich lese gerade das poetische Tagebuch Kaiserin Elisabeths, das hat mich da wohl ein bisschen inspiriert ^^


                        Winterlied

                        Welt in weiß gehüllt.
                        Erfrorene Zweige
                        strecken sich hoch,
                        der Sonne entgegen.
                        Gierend nach Licht,
                        Wärme verlangend.
                        Erwarten immerzu
                        die Sommersonne.
                        Pure Lebenskraft.
                        Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                          Leben vs. Tod

                          Ein Kampf, ein Spiel, eine Gleichung oder gar ein System?
                          Aus dem Leben zum Tod, ein Gedanke, nicht bequem.
                          Warum, wohin, was wird sein danach und in aller Ewigkeit?
                          Ein Abschluss mit Freude, oder ein Abbrauch mit Leid?

                          Zwei Pole, notwendig um alles zu verstehen
                          Die Gegensätze um die Gesamtheit des Bildes zu sehen
                          Jedes Leben ein Drehbuch und nach dem Tod Geschichte
                          Suche nach dem Sinn und im Erinnern die ganze Dichte

                          Natur bestimmt und das Schicksal lenkt die Dinge
                          Doch legt der Mensch sich selbst um den Hals die Schlinge
                          Er erhebt sich über den Lauf des Mysteriums mit Arroganz
                          Er tötet das Leben und beraubt sich selbst dessen Glanz

                          Kam mir in den Kopf nach dem Posten im Todesstrafen-Thread
                          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                            Ein wenig Sci Fi Poesie

                            Und ich sah einen Stern, strahlend und hell über mir.
                            Und die Dunkelheit und Kälte des Weltraums wich der Erwartung guter Freunde und Geschichten über Helden, Schlachten und Stunden voller Abenteuer.

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                              @ Sovrane

                              Nur schön!

                              Der Surfer

                              Mein Körper will sich mit Mir den Ratio treffen. Ich schaue und lasse ihn gewähren.
                              Mein Hirn ist wach, aber hat Sendepause. Ich schaue und in der Erwartung auf das Kommende liebe ich meinen Körper, der sich wie ein Regisseur darauf vorbereitet mir Genuß zu verschaffen.
                              Der Ratio wird unterhalten und lernt dabei!

                              Die Welle ist groß, weit ist es zum sich bildenden Kamm. Dr Bruch steht kurz bevor, der erste weisse Schaum taucht auf. Das Rauschen streichelt meinen Audio-Input und ich spüre die Macht.
                              Größenverhältnisse zeigen deutich, wer hier das Sagen hat. Das zeitlose und so eindeutige "Es wird einfach so sein wie es sein wird" übernimmt die Angst und schafft die Lust, geboren aus der Einsicht in die Notwendigkeiten.

                              Mein Beine spüren die zunehmenden Erschütterungen und reegieren zuverlässig. Natürlich! Was denn sonst? Zweifel gehen jetzt besser schlafen. Und dann, Ratio und Körper reichen sich die Hand, vereint mt der Welle und lassen mich das Leben in Stereo Surround-Ultra Dolby-THX (Der Name ist jetzt mit meinem (R) versehen)und was weiss ich. Bilder die Imax niemals liefern kann.


                              Hm...bin noch nie gesurft. Aber ich würde mir wünschen, dass das Gefühl dabei so etwas in diese Richtung geht.
                              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                              ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                                Was sind Träume?


                                Sind sie Hoffnungen,
                                Wünsche, Licht?

                                Wann werden Träume wahr,
                                schon morgen oder nie?

                                Jedes Menschen Wille hängt an ihnen,
                                getränkt in reiner Phantasie.

                                Im Schlafe träumen wir entspannt,
                                ab Tage vollen Geistes.

                                Ich vermag keine Antwort zu finden,
                                aber weiß das es sie gibt.

                                Träumt solange ihr träumen könnt,
                                so schnell das Leben vergehen mag.

                                Denn Träume sind die Dinge,
                                die uns am Leben halten.



                                Das ist eine spontane Dichtung. Ohne Reim. Falls überhaupt Gedicht.

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