[Gedichte] Kleines Poesiealbum - SciFi-Forum

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[Gedichte] Kleines Poesiealbum

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    Wow, voll schön...
    Lesen gefährdet die Dummheit!

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      Einfach zu glauben, doch schwer zu handeln
      Einfach zu denken, doch schwer zu träumen
      Einfach zu lenken, doch schwer es gehen zu lassen
      Einfach zu reden, doch schwer zu zuhören

      Einfach die Unterschiede zu markieren, doch schwer sie zu akzeptieren
      EInfach das Urteil zu sprechen, doch schwer das Warum zu erkennen
      Einfach jemanden zu verletzen, doch schwer sich zu entschuldigen
      Einfach sich in Selbstmitleid zu baden, doch schwer das Leid anderer zu benennen

      Schwer sich zu ändern, doch einfach es zu erleben
      Schwer etwas zu bewegen, doch einfach es zu starten
      Schwer sich zu bekennen, doch einfach sich vom alten zu lösen
      Schwer die Leichtigkeit zu leben, doch einfach sich Mensch zu nennen
      "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
      DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
      ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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        Heart is full of warmth,
        Feel the depth of his soul,
        The beauty of his character,
        The truth in his incredible voice.

        Charm of his soul
        Filled with grace,
        Deep loving thougts,
        Exciting feelings.

        Helps' me when I am down,
        Feeling low and blue,
        Understands me when I am confused.
        Prays' for me when I am scared.

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          Da ist ein Stück
          Vom großen Glück
          Man spürt es in der Luft
          Und ewiglich
          Betäubt es mich
          Wie frischer Rosenduft

          Da ist ein Hauch
          Bemerk ihn auch
          Im kalten Winter tief verschneit
          Denn wer im Kalten um sich sieht
          Dem singt er bald ein wärmend Lied
          Von Hoffnung in der Einsamkeit

          Da ist ein Fluss
          Der fließen muss
          Damit die Welt sich weiterdreht
          Für den, der lustig Schlösser baut
          Für den, der nach der Hoffnung schaut
          Für den, der sonst im Regen steht

          Stück und Hauch und Fluss ich sehe
          Ihnen schon seit langem zu
          Und wenn ich schließlich weitergehe
          Weiß ich alles das bist du.

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            ich bin neu hier also erst einmal hallo!!

            Dienerin des Todes ist die Liebe

            Wenn du mich wirklich so sehr hasst,

            Warum haust du dann nicht einfach ab,

            Anstatt immer wieder verletzend

            Auf mich einzuschlagen

            Und deine Worte wie Waffen zu gebrauchen?

            Anstatt meiner Fährte nachzugehen,

            Die nichts als Konfrontation zulässt?

            Warum glaubst du

            Über unser beider Leben

            Richten zu können,

            Wenn selbst meine geistige Anwesenheit doch unbestreitbar ist?

            Ich kann bezweifeln,

            Dass sich nichts geändert haben soll!

            Wie kannst du dich nur weiterhin

            So abgrundtief durch dein Leben schleppen?

            Ohne die geringste Ahnung,

            Was dabei in mir vorgeht?

            Ohne eine Spur Wissen,

            Wie es weitergehen soll?

            Hast du es so sehr nötig

            Deine eigenen Probleme zu überschatten,

            Dass du nur mich noch als Angriffspunkt für deinen Zorn wahrnimmst,

            Oder hast du die Hoffnung,

            Dass du etwas finden könntest,

            Was dich antreibt,

            Dass da nun mal mehr sein könnte,

            Schlichtweg aufgegeben?

            Wie soll ich bloß begreifen können,

            Was in dir vorgeht,

            Wenn du es nicht als nötig erachtest mir einen Anstoß zu geben,

            Damit ich dir überhaupt wieder Vertrauen schenken kann?



            Was geht in dir vor,

            Wenn du dir den nächsten Schuss setzt,

            Nur um irgendwie dem (Über-)leben zu entrinnen?

            Ist es das, was du willst?

            Dich und andere so verheerend zu belügen,

            Dass dir niemand mehr Beachtung schenken kann?

            Willst du das wirklich?

            Ohne ist das nur ein weiteres Hirngespinst,

            Mit dem du versuchst

            Eine Welt zu erschaffen,

            Die in keinem Sinne als real angesehen werden kann!

            Ich möchte nicht wahrhaben müssen,

            Was du mir an jenen Tagen vorlebst!

            Mir wird langsam klar,

            Dass du nur so tust,

            Als würde ich dir etwas bedeuten,

            Damit du mich immer wieder von Neuem ausnutzen kannst,

            Aber ich habe keine Kraft mehr mich dagegen zu wehren.

            Kann nicht anders,

            Als dich anzublicken

            Und deine Vollkommenheit zu erkennen,

            Die meine rosa Brille mir aufzwängt.

            Wir wissen beide,

            dass ich dir nie werde sagen dürfen,

            Wie sehr ich dich liebe,

            Weil dann der Diener des Todes mein Herz entfachen wird

            Und du genau derjenige sein wirst,

            Der es zerschmettert…

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              Noch ein Gedicht von mir:

              Sinn des Lebens
              Warum ist die Welt so voller Rätsel?
              Frage, um Frage, die wir uns stellen,
              werden wir ein wenig schlauer.

              Sehen, fühlen, riechen,
              damit können wir die Welt erleben,
              Schönes, Trauriges, heitß es zu entdecken.

              Mal einsam, mal gemeinsam,
              durchstreifen wir die Welt,
              nach Wissen und Macht.

              Der Sinn des Lebens?
              Wer kann das schon sagen?
              Wir sind hier,
              und nur das ist es, was zählt.

              Leben unser Leben,
              Tag um Tag.
              Freunde und Trauer,
              als unsere Begleiter,
              so wandern wir durchs Leben.

              Einsam oder gemeinsam,
              werden wir ihn schon finden,
              den Sinn unseres Lebens
              Ich wandere am Meer entlang. Höre das Meer rauschen. Fühle den Sand zwischen meinen Zehen.
              Die Sonne scheint auf mich herab. Wasser umspült meine Füße. Es könnte so schön sein. Keiner sieht meine Tränen. Keiner scheint es zu bemerken.Ich wandere hier, und doch bin ich allein.

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                Hallo erstmal, ich bin neu hier!! *g* Ich schreibe für mein Leben gern Gedichte, hier ist gleich eins von meinen liebsten:

                Graue Welt

                Graue Welt, so einsam und verlassen.
                Kalt und abstoßend, und doch magisch anziehend und bezaubernd.

                Bewegung. Stille.
                Keiner sieht, hört, bemerkt den anderen wirklich.
                Gefühle.
                Ignoranz.
                Egoismus.
                Liebe.
                Einsamkeit.
                Einsam in der Menge. Geliebt allein.

                Liebe. Was ist das?
                Wer kennt sie?
                Verlangen, Hingabe, Treue – ist sie das?
                Schmerz, Leid, Eifersucht – oder ist sie das?

                Graue Welt, so einsam und verlassen.

                Regen fällt trostlos vom Himmel.
                Nebel und Schleier der Verdammnis.
                Ein Schrei.
                Ein Schrei nach Hilfe und Mitgefühl.
                Starre Blicke, verlogene Worte.
                Keiner hilft.
                Jeder ist sich selbst der nächste.

                Graue Welt, so einsam und verlassen.

                Flehende Kinderaugen. Habgieriges Lachen derer, denen es gut geht.
                Anklagende Stimmen, weinende Sünder.
                Wer ist schuld? – der Richtige!
                Wer wird bestraft? – der Falsche!
                Gewalt. Grauen.
                Blutende Kinderherzen. Herzlose Eltern.

                Graue Welt, so einsam und verlassen.

                Skrupellos wird genommen, was einem nicht gehört. Flucht.
                Angst und Furcht vor dem Ungewissen?
                Nein, nur vor dem, was man kennt, und nicht akzeptieren will!
                Selbstverachtung. Selbstmitleid. Krieg dem eigenen Ich.
                Tod. Friede. Ewigkeit.

                Graue Welt, so einsam und verlassen.
                Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt!

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                  Ich bin so frei und poste gleich noch eines! Sagt mir doch bitte, was ihr von meinen Gedichten halten!

                  In den Schatten


                  In den Schatten meiner Einsamkeit
                  werden die Gebeine derer,
                  die in meinen Träumen starben,
                  zum warnenden Licht.

                  In den Schatten meiner Verzweiflung
                  wird der hauchdünne Faden,
                  gesponnen durch Intrigen,
                  zur einzigen Rettung.

                  In den Schatten meiner Angst,
                  wird das Weinen derer,
                  die in meinen Gedanken verstummt sind,
                  zur quälenden Gewissheit.

                  In den Schatten meiner Furcht
                  werden verzweifelte Blicke
                  von längst schlafenden Augen
                  zur tödlichen Waffe gegen meinen Geist.

                  In den Schatten meiner Verwundbarkeit
                  wird die Berührung eines geliebten Menschen
                  zum Kuss des Todes,
                  der meinen Körper in Flammen aufgehen lässt.

                  In den Schatten meines Wahnsinns
                  verfolgt mich das höhnische Gelächter
                  von längst verrückt gewordenen Geschöpfen,
                  die mich zu sich rufen.
                  Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt!

                  Kommentar


                    Wer sagt, dass Engel Flügel brauchen?

                    Ein Engel...

                    ... das ist der Freund,
                    der Dir seine Schulter leiht
                    wenn Du traurig bist.

                    ... das ist der Freund,
                    der dich zum Lachen bringt
                    wenn alles um dich herum düster erscheint

                    ... das ist der Mensch,
                    den Du liebst
                    mehr als alles andere auf der Welt

                    ... das kann jeder Mensch sein,
                    der mehr sehen kann
                    als nur sich selbst.

                    Und nicht einer davon
                    hat Flügel


                    Wer sagt also, dass Engel Flügel brauchen?
                    "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                    -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                      hey... ich find deine gedichte voll schön... wie komsmt du auf solche gedanken?

                      Kommentar


                        Zitat von dark soul
                        hey... ich find deine gedichte voll schön... wie komsmt du auf solche gedanken?
                        Meinst Du mich? Ich frage, weil ich nur ein Gedicht bisher veröffentlicht habe...
                        "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                        -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                          Naja, meine Gedichte wird sie mit "schön" wahrscheinlich nicht gemeint haben, denn meine sind glaub ich eher traurig ...

                          @Whyme: Dein Gedicht gefällt mir ... sehr romantisch ... weiter so
                          Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt!

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                            Kalte Welt

                            Einsam in der Nacht, von Dunkelheit umgeben
                            suchen wir alleine nach dem wärmenden Leben
                            Halten uns fest an frostigen bizarren Idealen
                            für die wir mit Blut und angeblicher Ehre bezahlen

                            Gefühle konserviert in exhibionistischen Dramen
                            geben uns einen kühlen und sterilen Rahmen
                            selbst sehen wir uns schon lange nicht mehr
                            in uns selbst ist es kalt und leer

                            Die Hand des anderen erleben wir als nur nehmend
                            Sich zu zeigen gilt als beschämend
                            Gemeinsamkeiten werden in Preis aufgewogen
                            Redlichkeit wird zu Egoismus verbogen

                            Karriere und das Bild von einem im Spiegel des Seins
                            Liebe und Zuneigung gelten nicht mehr als eins
                            Horten und die Zuneigung für nichts als Geld
                            sind die Wegweiser in dieser finsteren kalten Welt
                            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

                            Kommentar


                              ne ich meinte Seraphic sorry für die missverständnisse... könnt ihr mir mal sagen wie ihr mein gedicht findet??

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                                Oh, danke für das Lob!!

                                @dark soul: Dein Gedich gefällt mir auch ... ich hab euch ein paar in dieser Art ... kann also gut verstehen,was du dir dabei gedacht hast ...

                                lg Seraphic
                                Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt!

                                Kommentar

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