[Gedichte] Kleines Poesiealbum - SciFi-Forum

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[Gedichte] Kleines Poesiealbum

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    Der Lebenspfad

    Geboren um zu leben und zu lieben,
    geblieben ist ein Traum aus eitel Spinnweb.
    Die Reise beginnt, auch wenn du an Land bleibst.

    Bist du Steuermann oder nur Passagier,
    der in wahlloser Richtung die Weltmeere
    eines sehr skurrilen Lebenspfades kreuzt?

    Stelle keine Fragen Freund, sondern lebe,
    munter drauflos und immer wacker voran.
    Getrieben von Gier nach Macht und Geld segelst
    du immer munter weiter durch deine Welt.

    Drei Tiere die dir da in dunkeler Nacht,
    haben ohne Hast eine Botschaft gebracht.
    Ihre Namen sind alt, wie die Spur im Stein,
    die Antwort zu finden gebürt dir allein.



    Der Rat des Häuptlings

    Der alte Häuptling sprach:
    "Sieh in dein Herz
    und kämpfe für deinen Traum.
    Das Leben schmeckt nicht nach Pfefferminz".

    Der Häuptling zeigt mir meinen Weg,
    das Rad des Medizinmannes hat sich gedreht,
    frische Spuren im Schnee,
    es war Winter in meiner Seele.

    Die Lichter am Fluss
    tanzen um ein Feuer.
    Stille, es ist Frieden geworden,
    in mir und mit euch allen.



    Der Weg nach Norden

    Dunkle Schatten
    ziehen durch mein Gemüt,
    ziehen durch meine Seele,
    auf dem Weg nach Norden,
    folge ich ihrem Weg,
    zurück zu den Wurzeln,
    zurück zu mir.

    Ich gehe meinen Weg allein
    und doch zuversichtlich,
    es ist zu Ende,
    aber es ist
    noch nicht vorbei.
    Heerscharen von trüben Gedanken
    ziehen an mir vorbei.

    Doch diese Gedanken
    berühren mich nicht (mehr),
    ich schwimme meinen
    eigenen Weg,
    wenn es sein muss,
    auch gegen den Strom,
    zurück zu der Quelle.




    Der Weg nach Norden, Part II

    Gefährten des Nordwinds,
    trotzt Ebbe und Flut,
    wir ziehen gen Norden,
    wir haben den Mut.

    Den Wellen zu trotzen,
    in Sturm und Gebraus,
    wir segeln nach Norden,
    uns hält nichts zu Haus.

    O Mächte des Schicksals
    wohin geht die Fahrt,
    wer steht da am Ruder,
    wer ist der Jan Maat?

    Gefährten des Nordwinds,
    aus Legenden und Sagen,
    sie leben schon ewig
    seit uralten Tagen.

    Erzähln uns Geschichten
    aus vergangener Zeit,
    wir haben das Wissen,
    wir sind bereit.

    Ihr seid so lebendig,
    so alt wie die Steine,
    unser Weg führt nach Norden,
    ich bin nicht alleine.

    © by Laeg

    Die Lichter am Fluss tanzen um ein Feuer.
    Stille, es ist Frieden geworden, in mir und mit euch allen. by Laeg
    Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. Jesaja 26,3
    LaegmacMorcze jetzt auch bei Twitter

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      Wenn die Liebe stirbt...

      Wenn die Liebe stirbt,
      beginnt der Tod zu frohlocken,
      jeder Blick, jede Geste,
      kein Trost, keine Zweifel.

      Es ist vorbei,
      aber es ist noch
      nicht zu Ende.

      Das Leben schreibt
      sein eigenes Drehbuch
      im Tal der verlorenen
      Träume und der vergossenen Tränen.

      Leben ist wie Essen ohne Appetit,
      ist wie Trinken ohne Durst.
      Cut!
      Wer bestimmt was ich fühle?

      Jenseits der Biegung
      des Flusses
      unweit der Quelle.

      Stille

      Nichts... weiter

      Sehnsucht nach des Blutes Lied.

      Erhabenheit ist nichts.
      Es ist die Quelle die zählt.
      Nur der Beat deines Lebens.
      Mach was draus oder
      geh über die Brücke aus Spinnweb
      hinüber in die andere Welt,
      wenn du bereit bist.

      © by Laeg 2006

      Die Lichter am Fluss tanzen um ein Feuer.
      Stille, es ist Frieden geworden, in mir und mit euch allen. by Laeg
      Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. Jesaja 26,3
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        Suchen, finden, prüfen, wissen
        schnell ist die Lust verschlissen
        Reiten auf der Infowelle
        Alles sagen, auf die Schnelle

        Quantität ist Programm
        den Input hält nur ein stabiler Damm
        Glauben, das man alles kennt
        Logik die entgeistert rennt

        Bilder schnell zusammen fügen
        Sich und andere dann belügen
        Glauben an die Ehrlichkeit
        auch wenn das Gewissen schreit

        Das Forum ist die Welt
        Das Wissen wohl das Geld
        Das Lernen üble Notwendigkeit
        Die Person eine Nichtigkeit

        Gedanken vor dem Frühdienst ohne Schlaf
        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
        DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
        ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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          Mal wieder etwas Neues...

          Stay tuned

          Wenn der innere Schatten die äussere Liebe verdrängt,
          beginnen die Tage wieder länger zu werden.
          Es ist Herbst in meiner Seele,
          aber es ist kein sentimentaler Herbst,
          sondern es ist Black-Metal-Herbst.

          Die schwarz-aquamarine Seele spendet mir Strahlen,
          die mir die Richtung weisen,
          hinaus aus dem Licht,
          in den Anfang,
          heraus aus dem Chaos in die Quelle hinein.

          Beschreibe was du siehst
          und fühle was ich denke,
          der Flügelschlag des Fischadlers schwebt über der See,
          hinauf zu den Wolken zu dir,
          oh Wakan Tanka gib mir die Kraft, die Zeichen zu deuten.

          Sprich mit doppelten Zungen,
          wenn du in der Welt des weißen Mannes überleben willst,
          oder geh hinaus über die Brücke,
          über die Brücke aus Spinnweb,
          wenn du bereit bist.


          ------------------------------

          Einfach leben

          Du warst wie der Wind,
          wie die Wolken,
          äonenlang und zeitlos schön.

          So nah und doch so wirklich,
          Frieden in meiner Seele,
          Kraft in meinem Herzen.

          Erfülle dir deinen Traum,
          bevor deine Träume
          wie Wolken an dir vorrüberziehn.

          Ozeane voll von Tränen,
          tragen die Boote der Jugend
          zurück zu den Ufern der Nacht.

          Lausche dem Flüstern der Stille,
          jenseits der Biegung am kleinen Weiher,
          nah bei dir.

          Die Lichter am Fluss tanzen um ein Feuer.
          Stille, es ist Frieden geworden, in mir und mit euch allen. by Laeg
          Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. Jesaja 26,3
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            Gedankenspiele bei Nacht

            Ich liege wehmütig im Bett und denk: „Wenn ich ne Freundin hätt', dann hätte ich bei Tag und Nacht ihr manches Schöne beigebracht. Sie könnte sich an Dingen laben, die Frauen meist sehr gerne haben. Doch auch was And'res wär von Wert: Das gälte dann auch umgekehrt!
            Sie hätte Wasser, Luft und mich – das größte Glück wär's sicherlich. Ein Viertes bräucht es da nicht mehr – wenn ich nur nicht mehr einsam wär!“


            Wie findet Ihr es? Meint Ihr, es hat einen Wert?

            Kommentar


              Hier eines von mir:

              Das Leben und Gott




              Manchmal das Leben scheint so lang

              So umbarmherzig lang

              Gott so nah und doch so fern




              Man fragt sich

              Warum wir ewiges Leben haben sollen

              Wo wir doch oft

              Schon ob des Begrenzten

              Müde und traurig sind




              Manchmal scheint das Leben so kurz

              So unbarmherzig kurz

              Gott so nah und doch so fern




              Man fragt sich

              Warum wir nicht ewig leben sollen

              Warum das Schöne so begrenzt sein muss




              Die Hoffnung bleibt

              Gott wird aufklären all diese Widersprüche

              An jenem Tag, an dem er uns

              Holt nach Haus

              In seine Arme

              In die Stärke, die in seiner Schwäche liegt

              Die Schwäche, in der er vergoß sein Blut

              Wo er war das Lamm und die Taube

              Geopfert von menschlicher Grausamkeit

              Und überwanden Liebe und Leben

              Den Tod

              Kommentar


                Ich habe dieses Gedicht für eine echt tolle Freundin geschrieben, mit der ich mich leider zerstritten hatte, was grundlos geschah und dieses Gedicht habe ich nur für sie geschrieben. Und ich bin froh, dass sie eine so tolle Freundin ist und mir sogar die gröbsten Fehler verziehen hat. Was soll ich dazu sagen: Ich habe sie einfach richtig dolle lieb und will sie nie wieder verlieren.
                Mir wurde gesagt, dass es in der Versform nicht ganz stimmt, was richtig ist, aber auf den Inhalt kommt es für mich bei diesem an.


                Nun sitzen wir hier beide im Gras
                Unsere Augen vor Tränen schon ganz nass

                Traurig erinnern wir uns zurück
                An eine Zeit, die war voller Leid und Schmerz
                Eine Zeit ohne Glück
                Denn sie zerbrach unser beider Herz

                Zu lange haben wir übersehen
                Zu lange konnten wir nicht verstehen
                Dass wir uns nur noch im Kreise drehen

                Doch nun haben wir es begriffen
                Es macht doch keinen Sinn
                Man kann zwar auch alleine kiffen
                Aber nur zu zweit ist es der große Gewinn

                Zu zweit gingen wir durch dick und dünn
                Haben stets gemeinsam provoziert
                Selbst eine illegale Tat war manchmal drin
                Und haben jeden Mist zusammen ausprobiert

                Viele Tränen haben wir geweint
                Den anderen mit Worten verletzt
                War Alles doch nicht so gemeint
                Unser Herz hat es trotzdem zerfetzt

                Du schaust mich an
                Und wir wissen beide ganz genau
                Wir fangen wieder da an, wo alles begann
                Denn alleine sind wir nur halb so schlau
                Das Leben, alleine doch nur grau

                Zwar könnten wir auch allein durchs Leben geh’n
                Doch ist es zu zweit doch doppelt so schön
                Nie wieder soll so was gescheh’n

                Es waren viele Worte, die ich sprach
                Es waren viele Dinge, die ich tat
                Doch ich merkte nicht, wie es dein Innerstes zerbrach
                Hierfür habe ich keine Ausrede parat

                Für all die Dinge, die geschehen sind
                Bleibt nur eines zu sagen:
                Verzeih mir, denn ich war blind

                Ich kann nur sagen: Es tut mir leid
                Viele Fehler habe ich gemacht
                Und hoffe, dass es nun für immer bleibt
                Eine Entschuldigung schien mir angebracht

                Vielleicht werden jetzt viele lachen
                Vielleicht werden jetzt viele meinen, dass es kitschig sei
                Sollen sie das doch machen
                Das ist nun einerlei
                Nur wer vergessen wird, ist tot.
                Du wirst leben.

                ---- RIP - mein Engel ----

                Kommentar


                  Mensch/Buch


                  Sie sind bekannt

                  in jedem Land.

                  Geschunden, gefunden, gebunden.


                  Von manchen verflucht,

                  von anderen gesucht.

                  Benannt, bekannt, versandt.


                  Verschieden zu schauen in Form und

                  An manchen Orten streng verwahrt.

                  Belogen, betrogen, vollgesogen.


                  Oft geschmückt,

                  gar sehr verrückt.

                  Versiegelt, geschniegelt, gespiegelt.


                  Dem Anderen Spiegel mit mehr als zwei Seiten,

                  was besser ist, das ich nicht streiten.

                  Gesellschaft von beidem kann Freude bereiten.


                  Gewesen/Gelesen.

                  10 Klasse Realschule...
                  Ich schreibe lieber Prosa...
                  Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                  Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

                  Kommentar


                    Neun Posts weiter oben hast du das gleiche Gedichtchen schon einmal gepostet.

                    Prosa ist was?
                    Nur wer vergessen wird, ist tot.
                    Du wirst leben.

                    ---- RIP - mein Engel ----

                    Kommentar


                      Prosa = Geschichten, Romane

                      Folgendes kleines Gedicht hab ich nach Jahren wieder ausgegraben und in Reime gebracht:

                      Das Schnecken-Lied

                      Ich bin die kleine Schnecke,
                      rühre mich ohne Hast vom Flecke.
                      Es ist schon so spät, ach weh!
                      Ohne meine Tasche ich nicht geh.
                      Wo sind nur meine Schuhe?
                      Keine Panik, nur die Ruhe!

                      Schneck schneck,
                      ich mach mich gleich auf den Weg.
                      Schneck schneck,
                      ich komme nicht zu spät.

                      Hast und Eile sind mir fremde Worte,
                      ich bin von der gemütlichen Sorte.
                      Wieder ist es viel zu spät, oh nein!
                      Wo können nur meine Socken sein?
                      Auch mein Schlüssel ist verschwunden,
                      ich such ihn schon seit Stunden.

                      Schneck schneck,
                      ich mach mich gleich auf den Weg.
                      Schneck schneck,
                      ich komme nicht zu spät.

                      Ich wühle hier und schaue dort,
                      die Uhr tickt ungerührt in einem fort.
                      Bis endlich alles ist gefunden,
                      verstreichen zu viele Sekunden.

                      Schneck schneck,
                      jetzt bin ich doch zu spät!
                      Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

                      Kommentar


                        Sorry das ich gleich soviel poste aber das musste eifach mal raus. Ein Teil meiner 2005er Gedichte Sammlung. Man bin ich froh, das die Zeit vorbei ist (fast jedenfalls)

                        Viel Spaß und nicht vergessen darkpsy zu hören

                        Noch ohne Titel (Orginal)
                        Um 7.28h war es somit fast an der Zeit die Abenteuer zu vergessen, in denen(dem) ihn die Bären, drei ausgewachsen Braunbären mit freundlichem Gesicht(,) verfolgten, da er die Tochter des Wildhüters unsittlich berührt hatte(,). Woraufhin dieser jene drei ohne groß zu zögern auf ihn hetzte.
                        -Zensur vom Autor-
                        Er lag auf dem Boden(), einer der Bären stand über ihm und holte (gerade) zum Schlag aus...Mit grimmige(n)m und weit aufgerissem Maul(), in dem seine spitzen Zähne blitzen, doch die(se) Reflexion der Sonne in dem obern Backenzahn seines Angreifers(,) ließ es zu, das(s) er () sich plötzlich(), wenn auch nicht ruckartig plötzlich, ("ab hier ohne Orginal Zitate sonden nur noch Lektur" Anmerkung des Autors), es war eher ein sanftes dirktes Hinübergleiten, in seinem Bett wiederfand. Er schrie aus Leibeskräften, solange, bis seine Stimme nicht mehr konnte und er unter übelsten Schmerzen zu sterben glaubte.
                        Grau war der Himmel, den er noch nicht erblickt hatte, und kraftelos lag er unter ihm.
                        Das schwarz-violette etwas, das sich kalt und schwer auf seinen Brustkorb gelegt hatte, ließ ihn fast ersticken. Doch er konnte, obwohl er seine Stimme vor kurzer Zeit zerbrochen hatte, noch ein "oh bitte helft mir. Ich ersticke an meiner Vergangenheit " röcheln.
                        Nichts passierte. Nichts.
                        Die Stunden die er auf dem Bett lag, waren 3 Sekunden gewesen. Und der Zeiger der Uhr bewegte sich immer näher der 29.
                        Sein kiefer krampfte.
                        Er war wieder beisich, doch musste sich übergeben, da sein Kopf mysteriöserweise 3 mal gegen die Wand neben seinem Bett geschlagen hatte. Nun floss ihm das Blut über sein vernarbtes Gesicht. Die Luft, dei dort hinüber strich, ließ ihn frieren.
                        (Hippi Dramen
                        Die Zeit war reif, doch die einzelnen Worte drangen nur zähflüssig in sein Bewusstsein.
                        Er hatte nicht gewählt, die Lyrik war bloß einen Flucht vor der Möglichkeit sich selbst zubeschauen. Da ihm kalt war, klammerte er sich an das, was er besaß. Gedanken. Oder besser Vergangenheit. Warum so langsam? Es war ein Stimmungsspiegel. Es war nicht die Zeit, wild zu brausen. Da ihn das plötzliche aufwachen zu sehr erschreckte, musste er halt erkennnen im Schreiben: "Keine Zeit für große Worte." Also genieße und warte, freu dich ÜBERRUHE! Es kommt die Zeit, wo sich alles überschlägt... und jeder Tag ist so ein Tag, nur das er manchmal unbemerkt vorrüber geht.)
                        Es war zu Ernst also:
                        Meine vergewaltigte kleine Seele tobt nach Liebe und suhlt sich im Leid. Ihr hört meine Schreie gegen euch stoßen und wisst ich schreie durch schweigen gegen mich. Ihr brüllt zurück doch weiß ich auch dies sind Schreie nach mir. doch ich komm nicht durch Brüllen, nicht durch Gewalt, alsoseid bitte zart zu mir. Sei bitte zart zu dir. ich weine nicht. Ich gib dir nur Verbandszeug, für deine selbstgeöffneten Adern. Die Zeit wird kommen, so gedulde dich. Genieße jetzt, was so gedulden.
                        Ohne Titel (evt. Zauberlehrling)
                        Der alte Zeuberlehrling, der so grausam sich zerstückelt, ist gestorben, in aller Ruhe. Was noch blieb, sind seine Schriften, die tief in den Verstand, des Gegenübers eingebrannt. Doch der reist fort sucht ferne Länder. Längst vergilbte Weisheit ist nur was für kalte Stuben.Es passt nicht mehr für neue Städte, doch wenn dies alles was gelernt ist, ists schwer sich auf Vagabundieren, sprich Verstand verlieren, zu konzentrieren. Doch zog er los es zu probieren und wie er sah es klappt ganz gut.
                        Leere Blätter
                        Die 2+2=4 Mentalität kroch
                        Leere Blätter
                        apathie, warum auch nicht in Zeiten nahender
                        Der Wintermarsch
                        Stille und klirrende Kälte, es war an der Zeit sein Möglichstes zu geben. Nichts war nun sein verwehtes Gewimmer, in kauernder Haltung zu Vernehmen. Zeichneten ohnmächtige Traumtänzer, ihren Willen zum exotischen Regen.
                        Vorsprung.
                        In der Schüßel?
                        Wahr.
                        Es war zu kalt um sich dumm an der Vergangenheit zu reiben.
                        Es waren Zeiten jenseits verlorener Wirklichkeiten.
                        Wilde und Tiere
                        Apathie, kalter Schauer, schöner Regen, abgesehen von Traum und Träumen zeigt sich halbklar, was sie wollen. Vieles Haben an Gedanken schlauen Sätzen Wirklichkeiten.

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                        Tag und Nacht im gleichen Rhytmus wie seit ewigen Gezeiten.
                        Suchen nach Wärme, machen sich schlau, wissen von diesem und jenem genau.
                        Trauern in grauen Tagen, weinen müde Tränen und ahnen nicht, das die Wirklichkeit nur ihrer Realität entspricht. Achen nichts von schönen Wäldern eingesperrt im eckigen Haus.
                        Verlieren Kontrolle über ihr Leben trotz ihrer engen Wände.
                        Stillistischer Tod, ich zerreiße mein Leben.
                        Zwischen Wahreheit und Traum und ecke nur wiedr mit dem Kopf an die Wand.
                        Schreie: "Tod, Tod". In nebligen Zeiten. Ich merke nicht, dass ich Traumspiegel benutzte. Wir schreien nicht im Diesseits, wir sind überfüllt.
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                        Asymetrisch, irrational durchströmen sanfte Wogen mein Leben, so sanft, heimlich, dass es mir weh tut. WohltuendeNähe es gibt keine Worte, denn schweigende Augen wollen nicht sehen.
                        Vergebliche Klage vebittertes Nein gewaltig ist Schönheit zu ertragen.
                        Kaltes, verbittertes, einsames Ich. Zaubernde Nähe umgibt mich mit Wahrheit.
                        Vergessen Sprache, vergessene Worte, verblasste Erinnerung, leuchtendes Jetzt.
                        Zaubernde Hände wollen nicht begreifen, nur ainfach wogen, nur heimatlich sein.
                        Ertrage die Zeiten vergebenen Daseins, ertrage die einesame Zuflucht in Dinge, ertrage die Zweifelde Stimme des Redners, doch ertrage leuchtende Liebe noch nicht. Suche nach festen, heisst kalten Gesetzen,suche nach Grenzen, suche nach nicht.
                        Altkluge Sprüche, vordernde Worte, vergilbte Gedanken, gepeinigtes Sein.
                        Vergeltung und Hoffnung

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                        Sonnenstrahlen müder Tage entzweien Qualen. Traumspiele jenseits Schönheit. Träumen von dieser als der Zentralen. Verzweifelt durchlebt der Geist glaeiche Räume, mir wird schlecht von eurem Brei, doch weiß ichweißich noch nicht, was mir recht sei. Ihr glaubt ihr seid echt? Ich leide an euren Gedanken. Verbitterter Hass, kalte Wahrheit, weisst ich in Enge und Schranken. Traumvo Gefängniss, alte Spiele, während ichgroße Freiheit angelbe Mauern hänge. Vepiss dich. Doch was bedeutet der Flug über Blütenmeere, wenn die Einsamkeit die Seele zerfrisst, bis Alpträume auf hören, weil man sie vergisst.
                        Angst treibt die Kälte auf die gehetzten Gesichter, ich will icht mit 6 Milliarden Menschen leben, die mich behandeln, als ob ich nicht wär. Es ist nicht schwer auszubrechen, doch für mich sheint es leichter (Zensur) zu rächen. Aber glaube an aber geglaubte Wahrheit, in der Gewalt das Fleich bewegt. Entzwei mich an gefühlter Klarheit. So trotet man vorwärts im Halbdunkeln, ohne zu realisieren, dass das Licht in der Zukunft nicht wirklich scheint. Nur als Tod dient, der diese Realität verneint. Es ist natürlichdie Frage, wie man sich mit sich selbst vereint, wenn diese beiden nichtmals beweint. nur behasst und sich wundert, warum nichts zusammen passt.Diese Last, die nicht verblasst, sondern mich in meinem Knast hält, zeigt sich in träumen, wie in der greifbaren Welt.Ich durchstreife seit Jahren keine Zeiten mehr und klaue Kleinigkeiten, von derLächerlichkeit der Eitelkeiten. Die einzige Lust, ds Messer in den Bauch zu leiten, wird aus dummen Brauch zerstört. Was meine Lust, auf leichtes Leben zwar empört doch auch erhört.




                        Und dann ganz zart und leise hauchte es an, um dann schon wieder zu verblassen. Fast schon, wie des Nebels stumme Schwaden, so unbefleckt durchstreifts den Raum. Tönt wieder an ein Wehn, ein Streich, ein halb verwestets Sommerkleid. Knochenreste steigen wagemutig auf, aus dem Klang der Violiene. In Kälte verbalsst die letzte Note, die mehr als ein wilkommner Bote, nicht etwa gehasst, aber auch nicht geliebt. Zu leise für sinnleere Worte und streifen auf diese weise in die Beere der Torte.

                        Schwarze Paralyse
                        Wie ein Windstoß verheimlicht und in brausenden Nächten. Es zieht die Gesellschaft zu berauschenden Festen. Auf das wir vergessen, was wir hier praktizieren. Wir wollen tatsächich die Kontrolle verlieren. Denn im wahren Leben sind wir von Dämonen zerfressen. Von wahnwitzig selbstsschädlichen Ideen besessen. Also Dunkelheit war, obwohl ich von roten Stellen schreiben wollte. Es ist zu schwarz für einen weiteren Fall. Zerschlag meinen Schädel und streu Schum über das Blut. vielleicht wirds keiner sehen. Spring auf für mehr als Schreien bloß und zeigen, wozu aber ist das Fleisch nicht fähig. Zick Zack Kehlenschnitt gurgelndes Blut-gespritze und -getropfe.

                        Selbst Paralyse (fast unzensiert)

                        Unioastisch veraltete Worte verwalten, wie forensiche Uniotupienschleifer. Glänzende Bänder zwischen Schweißperlen und Morgentau. Unspezifisch erfrischen, wie ein Eisberg in der Wüste. Kolleterale Schäden durchziehen die Wurstelei meines Lebens. Sprache auf der Strecke, wo Bluten verständlich gemacht wird. Wenn ich so lese, wenn ich so sehe. (Den nächsten Teil konnte ich leider nicht Lektur lesen)
                        Wenn nich so Seele sehen vergilbten geträume untergedanken und adrische Korpulation. Boah reisrs grade und vor allem an der Frage
                        Ist Kunst etwas
                        Was bedeutet das etwas anwesend ist.
                        Die Unwirklichkeit der Form die durch scheinbare Willkür entsteht.
                        Also alles da auch planen ein wilkürlicher Prozess.
                        Tausend Scchädel.

                        PS. Das wars vorerst

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                          Aller Laster Fragfang

                          Die Züge bewandern durchschwärzte Tintenflecknächte,
                          Lungereckenschwer. Dachterassen fluten Schmetterlings
                          hüstelnd nebenher.
                          „Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“
                          - Van Gogh

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                            Frühling durchzieht die Luft

                            Schwermetall in ihrem Mund

                            Hammer und Säge verlieren sich schnell

                            Im Unterholz ihrer Gruft



                            Dort wo sie war

                            So viel Wasser ganz rot

                            Dort wo er war

                            Bleibt zurück der Tod



                            Der Nebel verschleiert die Zeit

                            Durchdrängt dich mit Schuld

                            Und an allen Fingern deiner Hand

                            Wird sichtbar - ihr ganzes Leben zieht langsam entlang

                            Und endet mit einem einzigen Schlag


                            Von dir - Du krankhaft menschliches Tier



                            Ich glaube, ich habe zu viel "Autopsie – Mysteriöse Todesfälle" gesehen. Das muss man ja irgendwie verarbeiten.
                            ____________________

                            Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                              Der Traum

                              Du merkst wie es an dir nagt
                              gefüttert von Gier nach Macht
                              ein kleiner Schatten, tief in dir
                              ganz so wie einst in mir.

                              Entstanden durch den eignen Hass
                              an einem Ort, so kalt und nass
                              wird es lebendig, jede Nacht
                              und gewährt dir diese dunkle Macht

                              Und wenn du aufwachst
                              ganz egal was du auch machst
                              sitzt der Mahr auf deiner Brust
                              und erzählt die Geschichte von der Lust

                              Langsam wirst nun du verstehn'
                              dass alle in ihm vergehn
                              in diesem Wesen, dass du selber schufst
                              ganz egal, wie du auch rufst.

                              Mit kalten Fingern greift er nach dir
                              ganz so wie einst bei mir
                              er wird dich bald verschlingen
                              es zu verhindern wird nicht gelingen.

                              Deine Seele er verspeist
                              und in eines andren Herzen reist
                              so wie ein böser Parasit
                              alles was er sieht.

                              Vor Todesqualen windend
                              auf dem nassen Boden liegend
                              hier in deiner Gruft
                              atmest du nur tote Luft.

                              Flüsternd kniet er über dir
                              so viel böser als jedes Tier
                              Blaue Augen in schwarzen Schatten
                              und der Geruch von toten Ratten.

                              Allmählich flieht dein Leben
                              du sollst ihm eine Hülle geben
                              doch nun zeigst hier Gegenwehr
                              „Willst keine Macht du mehr?“

                              Da reißt du das alte Leiden raus
                              deine Flamme geht nun aus
                              all das Dunkle in dir bleibt
                              und an deinen Gedärmen reibt.

                              Ist's vorbei, du bist jetzt tot
                              der Boden färbt sich rot
                              aber in den Abgrund fielst du nicht allein
                              der Mahr wird auf ewig bei dir sein.

                              Am Morgen schlägst die Augen auf
                              dein Blick wandert die Decke rauf
                              doch schaust du in den Spiegel
                              in deinen Augen das dunkle Siegel

                              Blaue Augen in schwarzen Schatten.



                              Wusste garnicht, dass es hier so einen Thread gibt
                              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                                Liebe ist, wenn Mensch vergisst, dass er doch alleine ist

                                „Liebe ist, wenn Mensch vergisst, dass er doch alleine ist!“



                                Seit eine gute Freundin auf FB mich an diesen so schönen Spruch erinnert hat, ist es mir ein Bedürfnis, dazu ein paar Gedanken aufzuschreiben.



                                Was bedeutet es eigentlich „…dass er doch alleine ist!“?



                                Alle unsere Sinneseindrücke wie fühlen, schmecken, sehen, riechen und hören sind die Bausteine mit der wir unsere Umwelt erfassen, bzw. zusammensetzen.

                                Nehmen wir mal den Begriff „zusammensetzen“ in diese Kontext unter die Lupe.



                                Vor uns ist eine duftende Rose, rot und mit Dornen bestückt.

                                Unsere Augen sehen die Farbe und die Statur der Rose, auch wo sie sich befindet. Unsere Nase teilt uns den Duft mit, unsere Ohren hören die Biene welche sich der Rose nähert und unsere Fingerkuppe teilt uns mit, dass die Dornen spitz sind. All diese Informationen werden in bestimmten Bereichen unseres Gehirns zusammengesetzt und interpretiert. Das Resultat ist dann die Wahrnehmung der hier beschriebenen Eindrücke in dem speziellen Setting von Zeit und Raum. Unser Bewusstsein, ein höher gelegenes analytisches Lernprogramm, ist somit die letzte Instanz, welche all das als fertiges Wahrnehmungspaket für uns real werden lässt.



                                Wie beschrieben, findet aber nun dieser gesamte Prozess nur in unserem Kopf statt und nicht etwas auf einem kollektiven Server, auch wenn die Matrix Fans hier protestieren würden.

                                Also sind wir mit dieser gesammelten Erfahrung alleine und können nur im Rahmen der Kommunikationsmittel die wir besitzen all das mit anderen teilen. Je intensiver nun diese Kommunikation ist, je mehr entsteht die Illusion, dass wir nicht alleine sind, das also der gesammelte Eindruck ein Gemeinschaftserlebnis ist. Es lässt uns vergessen, dass wir auf etwas zurück greifen, was nur bei uns im Kopf entstanden ist. Wir hören letztendlich von anderen auch nur die Berichte von deren entstandenen Bildern.

                                Wenn ich also jemanden kenne, wo ich immer das Gefühl mit den Eindrücken nicht alleine zu sein, dann spreche ich von LIEBE!



                                Danke fürs Lesen und habt euch lieb! J
                                "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                                DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                                ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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