Der Lebenspfad
Geboren um zu leben und zu lieben,
geblieben ist ein Traum aus eitel Spinnweb.
Die Reise beginnt, auch wenn du an Land bleibst.
Bist du Steuermann oder nur Passagier,
der in wahlloser Richtung die Weltmeere
eines sehr skurrilen Lebenspfades kreuzt?
Stelle keine Fragen Freund, sondern lebe,
munter drauflos und immer wacker voran.
Getrieben von Gier nach Macht und Geld segelst
du immer munter weiter durch deine Welt.
Drei Tiere die dir da in dunkeler Nacht,
haben ohne Hast eine Botschaft gebracht.
Ihre Namen sind alt, wie die Spur im Stein,
die Antwort zu finden gebürt dir allein.
Der Rat des Häuptlings
Der alte Häuptling sprach:
"Sieh in dein Herz
und kämpfe für deinen Traum.
Das Leben schmeckt nicht nach Pfefferminz".
Der Häuptling zeigt mir meinen Weg,
das Rad des Medizinmannes hat sich gedreht,
frische Spuren im Schnee,
es war Winter in meiner Seele.
Die Lichter am Fluss
tanzen um ein Feuer.
Stille, es ist Frieden geworden,
in mir und mit euch allen.
Der Weg nach Norden
Dunkle Schatten
ziehen durch mein Gemüt,
ziehen durch meine Seele,
auf dem Weg nach Norden,
folge ich ihrem Weg,
zurück zu den Wurzeln,
zurück zu mir.
Ich gehe meinen Weg allein
und doch zuversichtlich,
es ist zu Ende,
aber es ist
noch nicht vorbei.
Heerscharen von trüben Gedanken
ziehen an mir vorbei.
Doch diese Gedanken
berühren mich nicht (mehr),
ich schwimme meinen
eigenen Weg,
wenn es sein muss,
auch gegen den Strom,
zurück zu der Quelle.
Der Weg nach Norden, Part II
Gefährten des Nordwinds,
trotzt Ebbe und Flut,
wir ziehen gen Norden,
wir haben den Mut.
Den Wellen zu trotzen,
in Sturm und Gebraus,
wir segeln nach Norden,
uns hält nichts zu Haus.
O Mächte des Schicksals
wohin geht die Fahrt,
wer steht da am Ruder,
wer ist der Jan Maat?
Gefährten des Nordwinds,
aus Legenden und Sagen,
sie leben schon ewig
seit uralten Tagen.
Erzähln uns Geschichten
aus vergangener Zeit,
wir haben das Wissen,
wir sind bereit.
Ihr seid so lebendig,
so alt wie die Steine,
unser Weg führt nach Norden,
ich bin nicht alleine.
© by Laeg
Geboren um zu leben und zu lieben,
geblieben ist ein Traum aus eitel Spinnweb.
Die Reise beginnt, auch wenn du an Land bleibst.
Bist du Steuermann oder nur Passagier,
der in wahlloser Richtung die Weltmeere
eines sehr skurrilen Lebenspfades kreuzt?
Stelle keine Fragen Freund, sondern lebe,
munter drauflos und immer wacker voran.
Getrieben von Gier nach Macht und Geld segelst
du immer munter weiter durch deine Welt.
Drei Tiere die dir da in dunkeler Nacht,
haben ohne Hast eine Botschaft gebracht.
Ihre Namen sind alt, wie die Spur im Stein,
die Antwort zu finden gebürt dir allein.
Der Rat des Häuptlings
Der alte Häuptling sprach:
"Sieh in dein Herz
und kämpfe für deinen Traum.
Das Leben schmeckt nicht nach Pfefferminz".
Der Häuptling zeigt mir meinen Weg,
das Rad des Medizinmannes hat sich gedreht,
frische Spuren im Schnee,
es war Winter in meiner Seele.
Die Lichter am Fluss
tanzen um ein Feuer.
Stille, es ist Frieden geworden,
in mir und mit euch allen.
Der Weg nach Norden
Dunkle Schatten
ziehen durch mein Gemüt,
ziehen durch meine Seele,
auf dem Weg nach Norden,
folge ich ihrem Weg,
zurück zu den Wurzeln,
zurück zu mir.
Ich gehe meinen Weg allein
und doch zuversichtlich,
es ist zu Ende,
aber es ist
noch nicht vorbei.
Heerscharen von trüben Gedanken
ziehen an mir vorbei.
Doch diese Gedanken
berühren mich nicht (mehr),
ich schwimme meinen
eigenen Weg,
wenn es sein muss,
auch gegen den Strom,
zurück zu der Quelle.
Der Weg nach Norden, Part II
Gefährten des Nordwinds,
trotzt Ebbe und Flut,
wir ziehen gen Norden,
wir haben den Mut.
Den Wellen zu trotzen,
in Sturm und Gebraus,
wir segeln nach Norden,
uns hält nichts zu Haus.
O Mächte des Schicksals
wohin geht die Fahrt,
wer steht da am Ruder,
wer ist der Jan Maat?
Gefährten des Nordwinds,
aus Legenden und Sagen,
sie leben schon ewig
seit uralten Tagen.
Erzähln uns Geschichten
aus vergangener Zeit,
wir haben das Wissen,
wir sind bereit.
Ihr seid so lebendig,
so alt wie die Steine,
unser Weg führt nach Norden,
ich bin nicht alleine.
© by Laeg
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