Der Flug des Falken
Auf dem Hügel ganz oben stand ich
Blickte durch die Äste und sah in den Himmel
Die Wolken so geschmeidig weich, der Himmel so blau
Dort Oben flog ein Falke frei und ohne Leid
Frei von Hass
Frei von Trauer
Der Wind trug ihn durch die Lüfte
Frei einfach frei fühlte er sich
Ohne Leid und ohne Trauer
Ich stand unten, blickte zu ihm auf
Traurig und allein
Verlassen von der Freiheit verlassen von der Freiheit
Die Menschen verachteten mich
Ausgestoßen aus meinem Heim
Frau und Kinder getötet beim Überfall auf die Stadt
Allein ich war, ganz allein
Gepeinigt für meine Taten die Welt zu verbessern
Dort Oben flog ein Falke frei und ohne Leid
Frei von Hass
Frei von Trauer
Der Wind trug ihn durch die Lüfte
Frei einfach frei fühlte er sich
Ohne Leid und ohne Trauer
Gelitten unter dem Urteil der Verbannung aus dem Reich der Mitte
Geschickt ins Exil und verbannt aus der Stadt
Ohne Heim, ohne Frau und Kind
Ein neuer Anfang ist schwer
Trauer und Leid plaget mich im Stillen
Wäre ich doch frei, ohne Leid und Trauer
Frei wie der Falke, ohne Leid und Trauer
Frei wie der Falke, einfach frei.....
© copyright: Sebastian Terinde (26.12.2004)
Auf dem Hügel ganz oben stand ich
Blickte durch die Äste und sah in den Himmel
Die Wolken so geschmeidig weich, der Himmel so blau
Dort Oben flog ein Falke frei und ohne Leid
Frei von Hass
Frei von Trauer
Der Wind trug ihn durch die Lüfte
Frei einfach frei fühlte er sich
Ohne Leid und ohne Trauer
Ich stand unten, blickte zu ihm auf
Traurig und allein
Verlassen von der Freiheit verlassen von der Freiheit
Die Menschen verachteten mich
Ausgestoßen aus meinem Heim
Frau und Kinder getötet beim Überfall auf die Stadt
Allein ich war, ganz allein
Gepeinigt für meine Taten die Welt zu verbessern
Dort Oben flog ein Falke frei und ohne Leid
Frei von Hass
Frei von Trauer
Der Wind trug ihn durch die Lüfte
Frei einfach frei fühlte er sich
Ohne Leid und ohne Trauer
Gelitten unter dem Urteil der Verbannung aus dem Reich der Mitte
Geschickt ins Exil und verbannt aus der Stadt
Ohne Heim, ohne Frau und Kind
Ein neuer Anfang ist schwer
Trauer und Leid plaget mich im Stillen
Wäre ich doch frei, ohne Leid und Trauer
Frei wie der Falke, ohne Leid und Trauer
Frei wie der Falke, einfach frei.....
© copyright: Sebastian Terinde (26.12.2004)
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