[Gedichte] Kleines Poesiealbum - SciFi-Forum

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[Gedichte] Kleines Poesiealbum

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    Mir war der Gedanke hierhinter sehr wichtig, ist sehr einfach gehalten - ich weiß:

    Ich gebe Dir
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    Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
    To Go!
    Man muss auch unterm Bett saugen!

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      @FunMaker
      Es mag recht einfach geschrieben sein, aber man kann den Hintergedanken erkennen.
      Was man sehen kann, das man versuchen sollte bis zum Ende zwecks einer Freundschaft kämpfen sollte. Auch wenn man manchmal wirklich enttäuscht wird und nichts zurückbekommt.
      In deinem Gedicht ist es so, das "Ich" am Ende aufgibt (Strophen werden kürzer). Ich denke aber nicht, das das der richtige Weg ist, man sollte immer um eine Freundschaft kämpfen, wenn man weiß, das noch Hoffnung besteht.
      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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      Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
      Ein Hirntumor namens Walter

      Kommentar


        Hab eben mal aus dem Fenster geschaut und da fiel mir das ein ...


        Ich stelle mir die Frage, ob ich noch lebe.
        Fühle mich einsam und allein,
        spüre Schmerzen tagaus, tagein,
        kann nichts schönes mehr empfinden.

        Doch dann höre ich die Vögel zwitschern,
        spüre den Wind durch meine Haare strömen,
        kann denn Regen förmlich schmecken.
        Jetzt weiß ich, das ich noch lebe.

        by
        Soran
        März 2003
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        Kommentar


          @Soran: die spontanen Einfälle sind doch die besten - weil sie direkt aus dem Leben kommen .

          Ich möchte die Leute die diese Reise lesen bitten zu sagen welchen Weg sie gegangen wären, bzw sind.

          Eine Reise (4)

          Mach Deine Augen zu und stell Dir vor, Du stehst an einer Weggabelung. Du gehst langsam auf diese Weggabelung zu und siehst einen Wegweiser an der Gabelung. Die Schrift auf diesem Wegweiser ist so groß das Du sie schon von weitem erkennen kannst. Auf dem Schild was in die Richtung zeigt aus der Du kommst steht „ aus dem Leben“. Der Weg der links von der Gabelung weg führt ist mit „ Dort wo niemand war“ betitelt. Der rechte Weg führt „ins Ungewisse“.
          Du guckst den linken Weg entlang, betrachtest die bedrohlichen Wolken die Du in der Ferne siehst, es regnet dort nicht, dennoch ist der Himmel so verdunkelt das nur wenige Sonnenstrahlen den Boden erreichen. Dein Blick schweift weiter den Boden entlang. Der Weg ist begrünt aber nicht feucht, sondern wirkt sehr trocken. Dir fällt im Gegensatz zum anderen Weg auf das keine Spuren, ob Fuß- oder Radspuren, diesen Weg entlang führen.
          Du betrachtest den Weg ins Ungewisse. Der Boden, schlammig, feucht – richtig ungemütlich! Doch es führen viele Spuren diesen Weg entlang, Radspuren, Spuren von Füßen ohne Schuhe, Spuren von kräftigen Schuhen, ein paar Tierspuren auch. Der Himmel über diesem Weg ist etwas verhangen mit Wolken – aber verheißt ein Sommerliches Gefühl.
          Nun bist Du schon sehr nah an der Gabelung und siehst am Wegweiserpfosten einen Mann auf dem Boden sitzen, er fängt die Blätter mit der Hand die von rechts nach links immer wieder entlang fliegen und zerreißt diese, schmeißt sie wieder in den Wind. Du fragst ihn was er da tut denn Du wunderst Dich über diese Beschäftigung ohne Sinn. Er sagt er sitzt schon seit langer Zeit an diesem Pfosten und wusste nie welchen Weg er gehen sollte, er konnte nicht zurück, so blieb ihm nur dieser Platz an der Gabelung des Lebens. Du guckst ein letztes mal den Weg den niemand ging entlang, betrachtest einen Moment den Weg ins Ungewisse. Dein Blick richtet sich wieder auf den Mann am Pfosten, Du sagst:„Ich bedauere Dich, der Du nicht weiß wo lang Du gehen sollst. Doch mehr noch bedauer’ ich mich, denn ich weiß nicht wo lang ich gehen soll.“ Du setzt Dich neben den Menschen am Pfosten und blickst mit ihm in Richtung Leben, fischt schon das erste Blatt aus dem Wind.
          Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
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          Kommentar


            @FunMaker
            Ich glaube ich schreibe nur aus dem Leben. Ich denke das ist eine gute Art, Geschehenes zu verarbeiten.

            Zur Reise, naja ich glaube du weißt, wie oft wir über Weggabelungen reden! Zur Zeit würde ich wohl auf keinen Fall den Weg mit den vielen Spuren nehmen. Auch an der Gabelung würde ich nicht stehenbleiben. Nein ich wpürde wohl meine Antworten dort suchen, wo noch niemand war, dort wo die dunklen Wolken auf mich warten. ...


            EDIt:

            Toll bei der Suche nach Antworten doch glatt den neuen Schwung Gedichte vergessen.

            Zeit

            Ein Tag beginnt, so wie er es gestern tat,
            so wie er es morgen tun wird.
            So wie der Bauer säät die Saat.
            So wie der Mensch begeht den Pfad.
            So wie die Wolken ziehn vorüber.
            So wie der Regen fält nieder.
            So wie das Leben beginnt,
            und so wie das Leben verinnt.
            Ein Tag beginnt, so wie er es gestern tat,
            so wie er es morgen tun wird.

            by
            Soran
            März 2003


            Der Tropfen 1

            Eine blaue Kugel erstrahlt im All,
            stürze zu ihr nieder im freien Fall.
            Ich lande in einem riesigen Meer,
            da gefällt es mir sehr.

            Doch bald werde ich in die Enge getrieben,
            da sie alle in den Fluss mich schieben.
            Dort halte ich mich nicht sehr lange auf,
            denn ein Bach erwartet mich bald darauf.

            Der Bach ist wirklich sehr sehr eng,
            er zieht sich nicht sehr in die Läng'
            bald schon kommt jemand daher und streckt seine Hände nach mir aus,
            ich verschwinde vom Bach und habe ein neues zuhaus.

            Hier finde ich aber nur noch Trauer,
            bin nur noch wütend und sauer.
            So laufe ich an einem Gesicht herunter,
            und ende als Träne.

            by
            Soran
            2003

            Der Tropfen 2

            Ein Moment ist geboren, in dem ich entstehe,
            fließe ich als Träne an einem Gesicht hinab,
            so sehr ich nach etas anderem flehe,
            die Seele des Körpers hat mich satt.

            So fließe ich weiter in einen Bach,
            der ist beengend ich bin hier so flach.
            Doch bald wird der Bach viel breiter,
            und fließe ich doch Bald in einem Flusse weiter.

            Der Fluss wird zu einem reißenden Strom,
            meine Existenz rast an mir vorbei,
            habe das Gefühl, das dies schon mein Ende sei,
            doch am Horizont kann ich Hoffnung sehen.

            Ein Wunder ist geschehen,
            die reißenden Ströme hab ich verlassen,
            ein neues Ziel, das Meer kann ich sehen,
            hier wird mich nichts und niemand hassen.

            Und eines Tages steige ich hinauf in das All,
            jetzt werde ich endlich richtig befreit,
            hier gibt es keinen freien Fall,
            hier kann ich leben sehr gescheit!

            by
            Soran
            2003
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            Ein Hirntumor namens Walter

            Kommentar


              Ich meld mich auch mal wieder. Ohne etwas selbst gemachtes (naja, selbst übersetzt, wie man an der eigenartigen Grammatik erkennen kann ), aber zwei wunderbare Gedichte. Eigentlich sind es Lieder.

              Liebesgrüße aus Rußland

              Ich fliege von Rußland aus Liebe zu dir
              Viel schlauer seit meinem Abschied
              Ich bereiste die Welt, um zu lernen
              Ich muß aus Liebe von Rußland zurückkehren

              Ich sah Orte, Gesichter und lächelte einen Moment lang
              Aber, oh, du fehltest mir so
              Durch meine Sprache gebunden, durch meinen jugendlichen Stolz
              Wollte ich dir meine Liebe nicht zeigen
              In diesem Fall sagtest du nein

              Ich flog nach Rußland, aber hier und jetzt
              Wußte ich plötzlich, daß du dir Sorgen um mich machst
              Mein Hermrennen ist vorbei
              Aus Liebe fliege ich von Rußland zu dir

              (Matt Monro - From Russia With Love)

              Wenn da ein Mann wäre

              Wenn da ein Mann wäre, von dem ich träume
              Will ich von einem Traum träumen, der wahr wird
              Wenn da ein Mann wäre, den ich immer lieben kann
              Will ich eine Million Jahre auf jemanden wie dich warten

              Mein ganzes Leben lang habe ich gewartet
              Habe niemals eine Chance genutzt, immer gezögert
              Wo ist die Anbetung, wo ist der Ruhm
              Wo ist der eine, den ich halten kann
              Wann kommt er durch die Tür
              Der einzige, der hindurchkam
              Warst nicht du

              Wenn da ein Mann wäre, von dem ich träume
              Will ich von einem Traum träumen, der wahr wird
              Wenn da ein Mann wäre, den ich immer lieben kann
              Will ich eine Million Jahre auf jemanden wie dich warten

              Happy Ends kenne ich nicht
              Ich ließ alle meine Phantasien und Hoffnungen auf Liebe hinter mir
              Ich sah meine Momente dem Untergang geweiht, aber
              Wenn da ein Mann wäre, weit weg von mir
              Ich wünschte, es könnte sein
              Daß jemand, der mich auch lieben kann
              Daß dieser Jemand du wärst

              (The Pretenders - If There Was A Man)

              MfG Pille
              Im tiefen, tiefen Wald, da steht ein Krankenhaus
              Darin tauscht kleiner Doktor Liebenden die Herzen aus
              Es sind nur zwei kleine Schnitte, dann schlägt mein Herz schon in dir
              Und pumpt meine Liebe durch dich durch und deine Sehnsucht fließt in mir...

              Kommentar


                Endlich hab ich das passende Topic gefunden....

                Sehnsucht

                Geboren aus Liebe
                gereift in Hoffnung
                verstorben in Verzweiflung

                Sehnsucht süßer Schmerz der Liebe
                Sehnsucht banges Hoffen
                Sehnsucht bittere ungläubige Gewissheit

                Sehnsucht ich kann nicht ohne sie sein
                Sehnsucht ich will ohne sie sein
                Sehnsucht ich muß mit ihr sein

                Sehnsucht, sie brennt
                Sie ist das Feuer
                Hoffnung, sie gewährt
                Sie ist das Wasser

                Sehnsucht, ich ertrinke in Dir
                Sehnsucht, ich verzehre mich in Dir
                Sehnsucht, Du umfasst mich und bezwingst mich

                Ezri

                Pinneberg, 09.09.02

                Kommentar


                  @ Ezri: Dein Gedicht finde ich ganz toll, und hoffe es gibt hier mal wieder etwas von dir zu lesen!


                  Mein neuestes Gedicht. Die Nachrichten können zur Zeit leider zu nichts anderem inspirieren.


                  Tote Welt


                  Der Beginn eines trüben Morgens
                  erhellt das graue Land kaum merklich.
                  Eine bedrückende Stille herrscht,
                  wo der kalte Atem des Todes weht.

                  Keines Vogels Singen versüßt den Tag.
                  Im Wasser tummelt sich kein Fisch.
                  Nicht eine Blume erblüht.
                  Am Himmel leuchtet die Sonne nicht.

                  Die Vögel sind vom Himmel gefallen,
                  und die Fische mit den Flüssen fortgespült.
                  Alle Blumen und das Gras vertrocknet.
                  Die Sonne hat sich abgewendet,
                  von der Leiche dieses Planeten.
                  Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

                  Kommentar


                    Danke für die Blumen... dann will ich mich noch mal mit etwas Lustigem versuchen..


                    April und Poesie

                    Wenn die Blumen anfangen ihre Knospen der Sonnen entgegen zu strecken.
                    Wenn die Vögel anfangen ihre Nester zu bauen und sich gegenseitig zu necken.
                    Wenn die Sonne den Regen vergrault.
                    Wenn der Radfahrer den Autofahrer verhaut.
                    Wenn das Reh auf sein Kitzchen achtet.
                    Wenn die Katz dem Mäuschen nach dem Leben trachtet.
                    Wenn die Natur wieder ihren Lauf nimmt.
                    Wenn der Mensch gegen sein Bauch antrimmt.
                    Dann endlich ist es Frühlingszeit.
                    Und mit gelassener Heiterkeit
                    der April sein Willen bekundet
                    So hat die Erde ein weiteres Male die Sonne umrundet.

                    Ezri, Pinneberg, den 27.04.2002

                    Kommentar


                      @ Ezri Chaz: ich kann keine fröhlichen Gedichte schreiben, aber eins weiß ich - Deins ist gut
                      Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                      To Go!
                      Man muss auch unterm Bett saugen!

                      Kommentar


                        Krieg und Vaterliebe


                        Ich herrsche über Millionen von Menschen

                        Papi, bist Du stolz auf mich?

                        Ich gebiete über Millionen Quadratkilometer Land

                        Papi, bist Du stolz auf mich?

                        Heerscharen von Soldaten dienen mir

                        Papi, bist Du stolz auf mich?

                        Die ganze Welt schenkt mir Aufmerksamkeit

                        Papi, bist Du stolz auf mich?

                        Jetzt führe ich sogar Krieg

                        Papi, bist Du stolz auf mich?

                        Die ganze Welt haßt mich

                        Papi, warum liebst Du mich nicht?


                        Ezri, Zürich 21.03.03

                        Kommentar


                          Peng! - das hat gessessen! @Ezri Chaz!
                          echt super - ganz meine Meinung
                          Bush sollte sowas mal lesen...der merkt es doch nie was um ihn rum passiert...
                          Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
                          To Go!
                          Man muss auch unterm Bett saugen!

                          Kommentar


                            @ Ezri: Dein Gedicht ist ..... mir fehlen die Worte, um es zu beschreiben!
                            Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

                            Kommentar


                              Args... ihr macht mich ja ganz verlegen.. *heimlichsehrsehrfreu*

                              Danke, aber für eure Resonanz auf mein Geschreibsel...

                              Das spornt an, mehr zu schreiben


                              *winke*

                              Kommentar


                                Ach was, brauchst nicht verlegen zu werden. Die Gedichte von dir sind wirklich gut, vor allem das letzte . Das stimmt. Und weil das eine Tatsache ist, gibt es keinen logischen Grund rot zu werden

                                Ich geb auch mal wieder was zum besten, diesmal aber wirklich selbstgemacht Allerdings nicht so gut wie Ezri's (nicht rotwerden, Ezri! Siehe oben)

                                Es war einmal...

                                Es war einmal vor langer Zeit
                                So fangen doch alle Geschichten an, oder?
                                Nun, vor langer Zeit
                                Blühten auf diesem Boden Blumen
                                So farbenfroh und schön
                                Daß es eine helle Freude war, sie anzusehn

                                Und die Tiere sprangen herum
                                So fröhlich und ausgelassen
                                Sie hegten keinen Groll gegeneinander
                                Ließen einander leben, so wie sie leben wollten
                                Doch ein Tier war anders als alle anderen
                                Es war barbarisch und böse
                                Und man nannte es Mensch

                                Ihnen war nichts heilig, nichts
                                Je älter die Rasse wurde
                                Um so schlimmer wurde sie
                                Die Blumen verwelkten und wurden häßlich
                                Und die Tiere konnten nicht mehr ausgelassen sein
                                Solch eine Angst hatten sie

                                Dort wo früher einmal Wald war
                                Oder eine wunderbar saftige grüne Wiese
                                Ragten Steinbauten in die Höhe
                                Die Menschen erfanden Maschinen, so daß die Luft schlecht wurde
                                Und sie erfanden Waffen, um die Tiere zu töten
                                Und um sich gegenseitig zu töten

                                Ihre Macht und ihre Kraft wurden immer größer
                                Und sie verdarben ihren ohnehin schon schlechten Charakter
                                Sie vermehrten sich zu schnell
                                Bevölkerten diese Welt
                                Jeder hatte genug Raum zum Leben
                                Doch jeder gierte nach dem Land des anderen

                                Anfangs waren es kleine Revierkämpfe
                                Die jedoch bald in Kriege ausarteten
                                Erst mit Messern und Spießen, dann schließlich mit Explosionswaffen
                                Deren Kraft einfach zu gewaltig war, um sie abzuwehren
                                Wo früher bewaffnete Soldaten starben
                                Starben nun wehrlose Zivilisten

                                Doch nicht alle Menschen waren so
                                Es gab auch welche, die den Krieg und das sinnlose Töten verabscheuten
                                Sie schrien nach Frieden in der Welt
                                Sagten, was die Welt nötig hatte
                                Man hörte nicht auf sie, lachte sie aus
                                Und man machte weiter wie bisher

                                Nun, meine Kinder, ich erlebte diese Zeit mit
                                Es war schrecklich, zu sehen
                                Wie meine Heimat zerstört wurde
                                Nun ist mein Leben bald zu Ende und ich bin müde
                                Geht ein wenig hinaus, spielen
                                Ja, natürlich dürft ihr in die Sandebene von Manhattan
                                Und die Ruinen der Freiheitsstatue erkunden
                                Nun laßt mich alleine
                                Ich bin soo müde...


                                MfG Pille
                                Im tiefen, tiefen Wald, da steht ein Krankenhaus
                                Darin tauscht kleiner Doktor Liebenden die Herzen aus
                                Es sind nur zwei kleine Schnitte, dann schlägt mein Herz schon in dir
                                Und pumpt meine Liebe durch dich durch und deine Sehnsucht fließt in mir...

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