Das träumende Wesen
Es gab einmal ein Wesen, dieses Wesen träumte.
Es war sein Zweck zu träumen, immerfort zu träumen, und nichts anderes zu tun als das Erträumen und das Verwerfen von Welten. Die Träume des Wesens wurden auf wunderbare Weise wahr, und was gestern noch ein Traum war, war heute Realität. Natürlich gab es für dieses Wesen die Begriffe wie gestern heute und morgen nicht, es träumte immerzu und ewiglich.
In seinen Träumen erschuf dieses Wesen Welten und verwarf diese, in Zeiträumen von mehreren Milliarden Jahren
Es gab unter seinen Träumen sehr schöne Geschichten aber auch sehr tragische.
Schön waren die Träume von unbewohnten Welten wo sich kosmischer Staub festsetzte und Meteoriten die Landschaften zerklüfteten, wo Mikroben aus dem nichts sprossen und leben bildeten, erst einzellige Organismen, dann aber immer komplexere Strukturen, die irgendwann zu Intelligenz Fähig waren. Der Prozess des Entstehens und werdens.
Dies dauerte zwar Millionen von Jahren, aber das war der Lauf des Schicksals. Das Wesen hatte große Freude den Schöpfungen seiner Phantasie zuzusehen, aber irgendwann, wenn sich das Leben so weit fortgekämpft hatte, das es komplexe Intelligente Strukturen bildete, da begann Das Wesen traurig zu werden, denn seine Schöpfung brachte großes Leid über ihre Welt und brachten wenig Verständnis für ihre „Mitbewohner“ auf dem Planeten entgegen.
Eine Zeitlang konnte das Wesen diese „Kreaturen“, ihre eigene Schöpfung unter Kontrolle halten, indem sie ihnen in Erscheinung trat und versuchte ihre eigenen Träume zu lehren was richtig für sie war, was auch anfangs funktionierte.
Dafür erhielt dieses Wesen viele Namen und Begriffe die viel zu kompliziert wären um sie hier niederzuschreiben aber die meisten dieser Ausdrücke, bezeichneten das Wesen als Fürsorger, Geister oder gar Gott. Dem Wesen war dies egal, dafür hatte er keine Wahrnemung.
Wie gesagt anfangs konnte sie so ihre Schöpfungen kontrollieren, aber irgendwann, wenn ihre Zivilisation, dachte sie wäre weit fortgeschritten und weiser als zuvor nannten das Wesen den Schöpfer, denn das war das Wesen für manche von ihnen geworden.
Und sie predigten, dass die Zeit des Schöpfers abgelaufen sei und erklärten ihn für überholt und alt. Hätte das Wesen mit den Begriffen gedacht und gesprochen diese anderen Kreaturen, die sich für intelligent genug hielten über das Wesen zu richten, hätte es wahrscheinlich laut gelacht, aber das Wesen nahm es hin. Wie so viel anderes. Dies war die Zeit des Niedergangs, der langsame Untergang, der Zivilisationen die es geschaffen hatte.
So wurde aus der schönen Geschichte eine tragische. Das Wesen hatte sich lediglich als Lehrer gesehen, als Lehrer für ihre Träume. Es hatte niemals gewollt als Gott bezeichnet zu werden und verehrt zu werden, solch ein Bestreben lag ihm fremd.
So folgte seine eigene Schöpfung ihren eigenen Gesetzen, es wirtschaftete ohne Rücksicht um die Umwelt. Das Wesen wurde sehr traurig, um die Pflanzen und Tiere, aber auch um die Steine und die Luft, die so verunreinigt und zerstört wurden. Aber das Wesen war geduldig, es dachte: irgendwann, werden sie erkennen was sie tun und sich bessern. Aber das war nicht der Fall. Stattdessen verschlimmerte sich alles, und die Kreaturen wurden ihre eigenen Feinde, und selbst wenn sie sich gegenseitig nicht feindlich gesinnt waren, vernichteten sie ihre Umwelt und dann sich selbst.
Aber das Wesen hatte Mitleid und wollte er nicht das so etwas passierte und verwarf diesen Traum wie sie schon so viele Träume verworfen hatte und schuf einen neuen Traum, der genauso anfangs ein schöner Traum war aber zu einem Schlechten Traum wurden, durch die Unvollkommenheit seiner Schöpfungen.
Dieses Wesen das träumte den Traum variierte und ihn wieder träumte, immer mit dem gleichen Ausgang, war am gütigsten, nicht wenn es das Leben das es schuf gab, sondern wenn es das fehlerhafte Leben vernichtete und so einen Neuanfang möglich machte, für neues schönes Leben das wieder fehlerhaft wurde und wieder vernichtet werden musste.
Aber das Wesen machte weiter weil es glaubte irgendwann den perfekten Traum zu haben, die perfekte Welt zu schaffen, was dem Wesen aber nie gelang.
Das war das Experiment des Wesens, das Träumen der perfekten Welt und doch wusste es tief in seinem inneren, das es nie Erfolg haben würde, Trotzdem machte es immer und immer weiter, denn es war seine Aufgabe der das Wesen nachkommen würde, bis ans Ende aller Tage.
Es gab einmal ein Wesen, dieses Wesen träumte.
Es war sein Zweck zu träumen, immerfort zu träumen, und nichts anderes zu tun als das Erträumen und das Verwerfen von Welten. Die Träume des Wesens wurden auf wunderbare Weise wahr, und was gestern noch ein Traum war, war heute Realität. Natürlich gab es für dieses Wesen die Begriffe wie gestern heute und morgen nicht, es träumte immerzu und ewiglich.
In seinen Träumen erschuf dieses Wesen Welten und verwarf diese, in Zeiträumen von mehreren Milliarden Jahren
Es gab unter seinen Träumen sehr schöne Geschichten aber auch sehr tragische.
Schön waren die Träume von unbewohnten Welten wo sich kosmischer Staub festsetzte und Meteoriten die Landschaften zerklüfteten, wo Mikroben aus dem nichts sprossen und leben bildeten, erst einzellige Organismen, dann aber immer komplexere Strukturen, die irgendwann zu Intelligenz Fähig waren. Der Prozess des Entstehens und werdens.
Dies dauerte zwar Millionen von Jahren, aber das war der Lauf des Schicksals. Das Wesen hatte große Freude den Schöpfungen seiner Phantasie zuzusehen, aber irgendwann, wenn sich das Leben so weit fortgekämpft hatte, das es komplexe Intelligente Strukturen bildete, da begann Das Wesen traurig zu werden, denn seine Schöpfung brachte großes Leid über ihre Welt und brachten wenig Verständnis für ihre „Mitbewohner“ auf dem Planeten entgegen.
Eine Zeitlang konnte das Wesen diese „Kreaturen“, ihre eigene Schöpfung unter Kontrolle halten, indem sie ihnen in Erscheinung trat und versuchte ihre eigenen Träume zu lehren was richtig für sie war, was auch anfangs funktionierte.
Dafür erhielt dieses Wesen viele Namen und Begriffe die viel zu kompliziert wären um sie hier niederzuschreiben aber die meisten dieser Ausdrücke, bezeichneten das Wesen als Fürsorger, Geister oder gar Gott. Dem Wesen war dies egal, dafür hatte er keine Wahrnemung.
Wie gesagt anfangs konnte sie so ihre Schöpfungen kontrollieren, aber irgendwann, wenn ihre Zivilisation, dachte sie wäre weit fortgeschritten und weiser als zuvor nannten das Wesen den Schöpfer, denn das war das Wesen für manche von ihnen geworden.
Und sie predigten, dass die Zeit des Schöpfers abgelaufen sei und erklärten ihn für überholt und alt. Hätte das Wesen mit den Begriffen gedacht und gesprochen diese anderen Kreaturen, die sich für intelligent genug hielten über das Wesen zu richten, hätte es wahrscheinlich laut gelacht, aber das Wesen nahm es hin. Wie so viel anderes. Dies war die Zeit des Niedergangs, der langsame Untergang, der Zivilisationen die es geschaffen hatte.
So wurde aus der schönen Geschichte eine tragische. Das Wesen hatte sich lediglich als Lehrer gesehen, als Lehrer für ihre Träume. Es hatte niemals gewollt als Gott bezeichnet zu werden und verehrt zu werden, solch ein Bestreben lag ihm fremd.
So folgte seine eigene Schöpfung ihren eigenen Gesetzen, es wirtschaftete ohne Rücksicht um die Umwelt. Das Wesen wurde sehr traurig, um die Pflanzen und Tiere, aber auch um die Steine und die Luft, die so verunreinigt und zerstört wurden. Aber das Wesen war geduldig, es dachte: irgendwann, werden sie erkennen was sie tun und sich bessern. Aber das war nicht der Fall. Stattdessen verschlimmerte sich alles, und die Kreaturen wurden ihre eigenen Feinde, und selbst wenn sie sich gegenseitig nicht feindlich gesinnt waren, vernichteten sie ihre Umwelt und dann sich selbst.
Aber das Wesen hatte Mitleid und wollte er nicht das so etwas passierte und verwarf diesen Traum wie sie schon so viele Träume verworfen hatte und schuf einen neuen Traum, der genauso anfangs ein schöner Traum war aber zu einem Schlechten Traum wurden, durch die Unvollkommenheit seiner Schöpfungen.
Dieses Wesen das träumte den Traum variierte und ihn wieder träumte, immer mit dem gleichen Ausgang, war am gütigsten, nicht wenn es das Leben das es schuf gab, sondern wenn es das fehlerhafte Leben vernichtete und so einen Neuanfang möglich machte, für neues schönes Leben das wieder fehlerhaft wurde und wieder vernichtet werden musste.
Aber das Wesen machte weiter weil es glaubte irgendwann den perfekten Traum zu haben, die perfekte Welt zu schaffen, was dem Wesen aber nie gelang.
Das war das Experiment des Wesens, das Träumen der perfekten Welt und doch wusste es tief in seinem inneren, das es nie Erfolg haben würde, Trotzdem machte es immer und immer weiter, denn es war seine Aufgabe der das Wesen nachkommen würde, bis ans Ende aller Tage.
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