Überraschungen

[ZackMallory]

ich hab ahnung von doctor who

und eigentlich war es auch mehr Soap-mässig gemeint. Es war eine Art Soap-Scifi.

ja wieso soll ich nicht schreiben ???? Wie soll ich es dann lernen ??

ich stehe in Deutsch auf einer 3. ^^

Und Ja. Ich habe ehrlich gesagt mir auch gar kein Ende überlegt. Ich schreibe wirklich nur meine Gedanken nieder. Und nein ich will nicht ausgelacht werden. Es verletzt mich, wie ich beleidigt werde für einen Versuch etwas auf die beine zu stellen. Hilfestellungen sind doch das was ich wollte/brauche und keine Beleidigungen die unter der Gürtellinie sind: Bestes beispiel ( kann man dafür schmerzensgeld verlangen). Was soll sowas ? Sowas hilft mir nicht im geringsten.


Aber ist es nicht bei den Soaps auch so ? Die haben keine ahnung wasals nächstes passiert, verbiegen charaktere. Wo ist das problem ? Nur weil ich halt die schönen Serien verhunzt habe ?

ich möchte halt einfach eine Geschichte schreiben. Und möchte meine kreativen Gedanken halt niederlassen. ich hätte auch irgendwelche personen nehmen können. Ich fand es halt lustig. Und wieso soll man sich gleich am Anfang schon das Ende überlegen. Das tun die bei den Soaps doch auch nicht oder bei torchwood,sliders ( siehe das Ende und was es den Fans gebracht hat) und etc.

Wer sowieso keine soaps mag, ist halt bei meinen Storys die eine kreuzung von soap und scifi ist, sowieso kein anklang

Ich gucke auch lieber soaps/serien als kochshows und würde mir nie freiwillig eine Kochshow angucken

[Snobantiker]

Hmpf, ich seh schon, jeglicher Hinweis auf korrekte Groß- und Kleinschreibung ist vergebene Liebesmüh...

I
naja aber ich versteh nicht wie du das meinst.
Ich hab das so geschrieben, wie ich es gerne im Fernsehen sehen würde. aber wie sollte man es denn wie in einem buch schreiben ´Also ich habe viele Bücher gelesen und da sind ja 1 Kapitel um die 5-8 höchstens 12 Seiten. Muss man so viel für 1 Kapitel auch schreiben in einer Fanfiction?

Hm, da würde ich mal ganz konkret sagen: Kommt drauf an. Natürlich kannst Du auch Kurzgeschichten schreiben, natürlich müssen Kapitel nicht 12 Seiten haben (mal davon abgesehen, dass es durchaus auch endlos spannende Bücher mit sehr viel längeren Kapiteln gibt), aber das wird durch die Geschichte selbst definiert. Und ich habe festgestellt, dass es sehr viel schwieriger ist, eine knackige Kurzgeschichte von 2-3 Seiten zu schreiben, als eine Geschichte, die eben so lang ist, wie sie für ihre Erzählung braucht. Es kommt eben darauf an, WAS Du schreiben willst. Ja, ich weiß, diese Aussage ist nicht gerade hilfreich, aber besser erklären kann ich es leider auch nicht

ich hab ahnung von doctor who

So wie ich es bisher mitbekommen habe, aber nur oberflächliche, sogar bei NewWho.

ja wieso soll ich nicht schreiben ???? Wie soll ich es dann lernen ??

Ich glaube, Du verstehst uns nicht ganz richtig: Wie die anderen schon sagten: Lies erst mal richtig viele Bücher, damit Du - beim lesen - lernst, wie eine Geschichte aufgebaut wird, wie man eine Geschichte schreibst. Währenddessen kannst Du natürlich Schreibübungen machen und versuchen, Dich zu verbessern, nur würde ich nicht unbedingt empfehlen, die sofort zu veröffentlichen. Sowieso ärgert es mich immer wieder, wenn ich eine unvollendete Fanfiction im Internet finde. Warum können die Leute heutzutage ihre Geschichten nicht fertig schreiben, bevor sie sie veröffentlichen? (Sorry, die letzten beiden Sätze waren jetzt eher Frustabbau und nicht unbedingt an Dich gerichtet )

Und nein ich will nicht ausgelacht werden. Es verletzt mich, wie ich beleidigt werde für einen Versuch etwas auf die beine zu stellen. Hilfestellungen sind doch das was ich wollte/brauche und keine Beleidigungen die unter der Gürtellinie sind: Bestes beispiel ( kann man dafür schmerzensgeld verlangen). Was soll sowas ? Sowas hilft mir nicht im geringsten.

Ja, okay, bei dem Satz ist es mir ein bisschen durchgegangen, geb ich zu und dafür entschuldige ich mich. Aber wenn ich Dich nur hätte beleidigen wollen, dann hätte ich mich nicht so intensiv mit Dir und deiner Geschichte beschäftigt. Denn das war wirklich kein Spaß (und nein, das soll auch keine Beleidigung sein, sondern ist einfach ein Fakt.)

Aber ist es nicht bei den Soaps auch so ? Die haben keine ahnung wasals nächstes passiert, verbiegen charaktere. Wo ist das problem ? Nur weil ich halt die schönen Serien verhunzt habe ?

Zwischen Soap und Serie ist aber auch ein gewaltiger Unterschied, aber wirklich. Willst Du Gute Zeiten, Schlechte Zeiten wirklich mit Sachen wie Doctor Who, BSG, Lost, Babylon 5 oder sonstige tolle Serien vergleichen? Richtige Daily Soaps sind einfach nur Dreck und man sollte sich ja nicht unbedingt an schlechten Beispielen orientieren sondern an den guten, oder?

Und wieso soll man sich gleich am Anfang schon das Ende überlegen. Das tun die bei den Soaps doch auch nicht oder bei torchwood,sliders ( siehe das Ende und was es den Fans gebracht hat) und etc.

Das hat auch niemand unbedingt so gesagt. Klar können sich Geschichten während dem Schreiben entwickeln (selbst wenn man das Ende am Anfang eigentlich schon vor Augen hatte, aber wenn die Charaktere etwas anderes wollen, dann muss man sich eben manchmal auch als Autor fügen .... Okay, das war jetzt etwas übertrieben poetisch, aber ich denke, Du merkst, worauf ich hinaus will), aber dennoch sollte man sich vor dem Schreiben Gedanken machen, was man will. Das ist dann auch einer der Gründe, warum ich sagte, dass ich es besser finde, wenn erst die vollständige Geschichte veröffentlicht, dann kann man sie nämlich noch besser überarbeiten, wenn etwas nicht so passt, wie man es gerne hätte oder wenn man den Anfang etwas umschreiben müsste, damit das Ende passt etc.

Ich gucke auch lieber soaps/serien als kochshows und würde mir nie freiwillig eine Kochshow angucken

Wobei es doch durchaus auch gute Kochshows gibt. Ab und an schaue ich mir z.B. gerne was von Jamie Oliver an. Ist also ein etwas ungünstig gewähltes Beispiel *g*

[ZackMallory]

Achso du meintest mit der Groß und Kleinschreibung, meine Posts mit auch. Okay. Darauf achte ich jetzt auch. sorry

Du sagst wegen der Seitenanzahl, dass würde sich durch die Definierung der Geschichte an sich machen. Kannst du mir dann sagen, was an meiner Geschichte nicht gut ist. Also das ich für die Storys die falschen Charaktere ausgewählt habe ist klar. Aber an sich so. Was stimmt denn an meinen Storylines nicht ? Das ist es wie eine zusammenfassung ist, kann ja auch nicht das Problem sein.

Naja bei Doctor Who interessiere ich mich auch nur Oberflächlich für ROSE TYLER. Ohne sie würde ich die Show gar nicht gucken. Staffel 1 war der Hit mit Christopher Ecclestone. Für mich reicht es zu wissen, was es mit den Daleks und dem Doctor auf sich hat und seiner jeweilligen Partnerin in der 2005er serie. Der Rest ist mir egal an DW.

Zuerst wollte ich auch erst alle Teile schreiben und dann Hochladen. Aber wegen dem Spannungsaufbau halt dieses Fortsetzung folgt.. ^^ Ich habe schon haufen Bücher gelesen. Von Romantik bis Horror und Scifi und Comedy. Aber mein Problem bei Geschichten generell ist es,erstmal ein Anfangsthema zu finden. (Wie z.b. am Anfang wusste ich ganz genau was ich mit den BORG anstelle und dann habe ich von Teil zu Teil den Faden verloren. Oder auch mit John Cryton. Eigentlich wollte ich ihn als einen der guten Mit einbauen und weil ich dann Faden und Bezug auf ihn verloren habe, wollte ich ihn halt zum Bösen machen. (Also in eurer Sprache zu sagen: Ich wollte seine Rolle kaputt schreiben. Für den A+sch halt schreiben ^^ ) Ich hatte eigentlich gute Ansätze. Ich hatte ein genaues Bild vor Augen für meine Miley,Captain Kirk,Harmony und deren Mutter Family Storyline vor Augen. Leider wusste ich nicht, wie ich das umsetzen sollte. Und wie ich die Flashbacks geschrieben habe.Auch das habe ich mir anders vorgestellt,wenn ich ehrlich bin.

Also das kann ich so nicht Unterschreiben das Soaps dreck sind. Ich liebe Soaps ( Vorallem Marienhof und paar US-Soaps). Und Gerade weil ich Soaps liebe und Teen-Soaps,serien, wollte ich halt eine Kreuzung zwischen Teenie-Soap und Scifi machen. Ich habe halt gedacht, es ist egal was für Charaktere ich nehme und habe mir die halt ausgewählt da ich dann so ein Bild vor Augen habe. Also ein Gesicht zu den einzelnen Charakteren. Da ich mich halt in die Rollen versetzen will um die Story besser fortsetzen zu können. Ich brauch halt für die Vorstellung meiner Story ein Gesicht für die Charaktere. Wenn ich ganz Fiktionalere Namen genommen hätte, wäre es noch schwieriger. ( Vorallem im 3.Teil bei Oliver Oaken von Hannah Montana. Da bin ich z.b. haar genau auf seine Rolle von seiner richtigen Serie gegangen. Weil es einfach gepasst hat mit Harmony. Da Oliver flirtet und baggert habe ich das für meine vorgestellte Szene auch sehr gut gebrauchen können. Und ich wollte eigentlich auch Das Kind von John und Aeryn benutzen und mir ist erst im 2. Teil eingefallen das die ein Kind haben. Ja und dann muss man wieder umdenken. Wie alt das Kind ist und bla. Das ist halt sehr schwer. Ich glaube mit den Multi-Crossover habe ich zu Dick aufgetragen und mich Übernommen.

Ja und ich schreibe einfach drauf los. Ohne Gedanken. Ich hatte zuerst ja ein Konzept. Doch irgendwie habe ich den Faden verloren. Und ich hatte ja geschrieben in einem Teil, das das Gesicht der Mutter nicht gezeigt wird von Miley und Harmony und hatte dafür auch schon ein Handlungsbogen. Doch dann der persönliche ,,Zeitdruck'' und das Umfeld. Dann weiß man nicht mehr genau was man jetzt vor hatte oder was man nun als nächstes machen soll.

Ich hab da ein neues Konzept für eine neue Geschichte. Aber ihr sagt ja, ich soll ja noch nicht mit schreiben weiter machen.

Zu dem Aufbau von Geschichten in Büchern. Ich will ja kein Buch schreiben. Es soll eine art ,,Online-Serie'' sein. Halt Self-Made-Fiction im Netz. Da weiß ich nun nicht wie ich denn anfangen soll. Ich meine, bei mir ist es halt Zusammenfassender Art und Dialoge. Aber in einem Buch ist es doch nicht anders !?!?!? Oder ich lese die falschen Bücher lol ^^

[Jolly]

Selbst eine Kurzgeschichte folgt den Gesetzmäßigkeiten eines Buches, ein langsamer Anfang, eine interesannte Mitte und ein befriedigender Schluss (Meine Meinung jedenfalls, ich hasse unbefriedigende Enden).

Was du da abläßt ist leider ein Stakkato einer Vulkan Gau8 a. Das hat nix mehr mit MG zu tun wie Eagleeye gerne als Methapher nimmt.

Nimm dir Zeit, ließ dir nen paar Bücher durch und zwing dich nicht jeden Tach hunnert Kapitel loszulassen. Meiner einer schreibt und veröffentlicht auch gerne. Aber ich setze mir keine Veröffentlichungsziele. Ich schreibe wenn ich Lust zu habe und veröffentliche es dann auch. Mag zwar für Menschen die die Story interessant finden ne Art Folter sein, aber dafür zwingt man sich selber zu nichts und das Endergebnis ist um einiges besser.

[Sternengucker]

Hallo Zack Mallory.
Es ist immer wieder schön, Menschen zu treffen die gerne schreiben wollen. Umso schmerzlicher ist es dann natürlich, wenn man diese Menschen hinterher nicht für ihre Mühen loben kann und bis auf wenige Ausnahmen/Fehler die Sache für gut und lesbar erklären kann, sondern harsche Kritik üben MUSS, weil die Fehler von der Story nicht mehr viel übrig gelassen haben. Natürlich kommt es auf den Ton an, aber es haben schon mehrere hilfreiche Geister in diesem Thread sehr wichtige Dinge angesprochen, die einfach nicht stimmen in deinem Text und du hast sie mehr oder weniger als belanglos fortgewischt, wudnert es dich wirklich, dass dann die anderen, die noch hier herein schreiben, sich nicht mehr die Mühe machen es schonend und vorsichtig auszudrücken?

Schreiben ist vor allem anderen erst einmal ein Handwerk. Man hat Material, das sind seine Gedanken und Ideen, das sind vielleicht auch Bilder die man im Geist vor Augen hat und gerne weitergeben möchte. Dann hat man sein Werkzeug, das ist für dich dann der PC und deine Hände. Und mit diesem Material und diesem werkzeug gilt es jetzt mühsam und in geduldiger Arbeit die Idee klar herauszuarbeiten, das Bild aus dem Nichts zum Vorschein zu bringen. Das Ergebnis kann dann Kunst sein oder etwas nützliches, es kann aber auch Pfusch sein oder eine Provokation für den Betrachter, ganz wie die Ergebnisse im Handwerk es sein können.
Wenn man vor lauter "künstlerischer" Absicht vergisst, dass man erst einmal für ein Publikum schreibt, dass man möchte, dass andere menschen gerne lesen, was man da veröffentlicht (oder im Extremfall: Geld von anderen Menschen bekommen möchte für das geschriebene und gedruckte Werk), sollte man immer auch den Respekt vor dem Leser im Hinterkopf haben. Nur wenn es dem leicht gemacht wird die Sache zu lesen, zu verstehen, zu mögen, dann kann man auch entsprechende erfreute Reaktionen erwarten die von Zufriedenheit, Verständnis, Begeisterung sprechen werden. Hat der Leser diese Möglichkeit, den Text gut zu finden nicht, kann man diese Reaktion auch nicht erwarten.

Ja, es GIBT Ausnahmen. Mancher Künstler der lange an seinem Ruf gearbeitet hat, kann nahezu jeden Apfelkrotz aus seiner Mülltonne oder jedes wirre Gedankenkonstrukt aus einer drogenrauschvernebelten Schreibnacht verkaufen und die Zielgruppe wird davon begeistert sein. Das passiert aber üblicherweise nicht aus heiterem Himmel, das muss man hart erarbeiten und um das erarbeiten zu können muss man die Regeln kennen. Nur wer gut darin ist nach allen Regeln "der Kunst" zu schreiben, zu malen, zu komponieren, der kann auch erwarten noch erfolgreiche Dinge zu produzieren, wenn er die Regeln ignoriert. Für ein Erstlingswerk ist das der absolut falsche Weg. Außer vielleicht für ein "eins aus zig Milliarden" Wunderkind das exakt die richtige Mischung findet. Bei den Chancen sollte man davon ausgehen, dass man NICHT das Wunderkind ist, dass für einens selbst die Regeln gelten.

Es geht ja nicht darum, dich zu demoralisieren, dich zum Weinen zu bringen, zu ärgern oder sich über dich lustig zu machen, aber wie sonst soll man dir klar machen, dass diese Geschichte noch nicht in ein Forum gepostet hätte werden dürfen, weil sie handwerklich auf demselben Niveau ist wie Homer Simpsons Gewürzregal.

BITTE nimm dir Dinge, wie die aus Moogies Posting zu Herzen, sie sagt da sehr viele sehr wahre Sachen, die so wie ich sie kenne auch nicht böse gemeint sondern ehrlich empfunden sind. LESE viel und oft und schaue dann, wie diese anderen Geschichten aufgebaut sind, bevor du versuchst weitere eigene Geschichten zu schreiben. Sonst wird jeder neue Versuch ähnlich enden wie dieser Thread hier.

und eigentlich war es auch mehr Soap-mässig gemeint. Es war eine Art Soap-Scifi.

Das ist ja schön und gut, aber zu aller Anfang, bevor man das Einteilen und Kategorisieren beginnt, muss es erstmal eine Geschichte sein und da hapert es schon. Da fehlen grundlegende Dinge wie Ahnung vom Handlungsaufbau, Spannungsbögen, selbst dem Erzählen selbst. Viele Absätze lesen sich wie bloße Zusammenfassungen von Handlung, aber nicht wie Handlung in einer Geschichte sich lesen "sollte", damit die Geschichte flüssig vom Leser zu verfolgen und letztlich "mitzuerleben" ist.
Himmel, man schreibt üblicherweise im Präteritum und nicht im Präsens, weil Präsens (ich gehe) nicht so rund klingt und sich liest wie die Vergangenheit (ich ging) und es schwerer ist in dieser Zeitform die Geschichte spannend und glaubhaft zu gestalten. Wenn man mal ein Buch erwischt wo es richtig gut gemacht wurde ist das auch schon eine Ausnahme unter 1000 anderen die in der Vergangenheit geschrieben sind und der Autor hatte meist viel Übung mit dem Schreiben, so dass er sich erlauben kann diese Grundregel ausnahmsweise zu brechen.

ja wieso soll ich nicht schreiben ???? Wie soll ich es dann lernen ??

Weil ein Leser zu allererst einmal eine Geschichte lesen möchte und nicht Schreibunterricht geben. Moogie hat es schon gut zusammengefasst, du hast dem Anschein dieser Texte nach überhaupt keine Ahnung wie man textlich eine Geschichte erzählen muss, damit es für den Leser nicht wie ein Fernsehzeitungs-Zusammenfassungstext ausschaut sondern wie eine Geschichte. Zu fachlichen Mängeln wie schon falschen Schreibweisen der Figuren die du verwendest (Cryton statt Chrichton zB) und nicht immer wirklich ausreichender Rechtschreibung muss man da schon gar nicht mehr kommen. Nach wenigen Absätzen hat man keine Lust mehr zu erfahren wie es weitergeht, weil es keine Erzählstruktur hat oder einhält.

Und Ja. Ich habe ehrlich gesagt mir auch gar kein Ende überlegt. Ich schreibe wirklich nur meine Gedanken nieder. Und nein ich will nicht ausgelacht werden. Es verletzt mich, wie ich beleidigt werde für einen Versuch etwas auf die beine zu stellen. Hilfestellungen sind doch das was ich wollte/brauche und keine Beleidigungen die unter der Gürtellinie sind: Bestes beispiel ( kann man dafür schmerzensgeld verlangen). Was soll sowas ? Sowas hilft mir nicht im geringsten.

Stimmt. Beleidigungen sind fehl am Platz. Allerdings ist es als Story auch nahe an unlesbar, da hilfreiche Belehrungen von einem Leser zu erbitten kommt nahe daran eine andere Sprache beigebracht bekommen zu wollen.

Aber ist es nicht bei den Soaps auch so ? Die haben keine ahnung wasals nächstes passiert, verbiegen charaktere. Wo ist das problem ? Nur weil ich halt die schönen Serien verhunzt habe ?

Also erstmal: dass Soaps nicht als die anspruchsvollste Sorte von Fernsehserien gelten heisst noch nicht, dass sie die neue Folge erst planen, wenn die letzte abgedreht und geschnitten ist, auch da gibt es längerfristige Planungen, Storybögen die über viele Wochen hinweg vorbereitet werden und sich durch zig Folgen ziehen und dergleichen.
Und dann ist es eine schwache Entschuldigung für eigene Fehler das vermeintlich ebenso schwache Schreiben von Fernsehautoren heranzuziehen die den quasi schlechtesten Stil und die meisten Schreibunarten im Fernsehbereich besitzen. Man wird nicht Soapschreiber weil man schlecht genug schreibt um da das Mindestmaß gerade so zu erfüllen, sondern man kann üblicherweise deshalb nichts besseres verkaufen als Soapdrehbücher weil es für andere Schreibjobs nicht genügt.

ich möchte halt einfach eine Geschichte schreiben. Und möchte meine kreativen Gedanken halt niederlassen. ich hätte auch irgendwelche personen nehmen können. Ich fand es halt lustig. Und wieso soll man sich gleich am Anfang schon das Ende überlegen. Das tun die bei den Soaps doch auch nicht oder bei torchwood,sliders ( siehe das Ende und was es den Fans gebracht hat) und etc.

*seufz*
Also eine Grundregel der Dame die seit Jahren versucht MIR das Schreiben beizubringen ist: Der Leser merkt wann immer wir als Autoren faul werden und die Vorarbeit nicht gemacht haben. Eine Story anzufangen ohne zu wissen wie sie ausgehen soll ist eine schlechte Idee, denn dann wird man früher oder später Lücken in der Handlung haben, über die man nicht mehr hinwegtäuschen kann und der Leser merkt das. Zumindest ein Teil der Leser und die werden dann auch nicht schweigen und sich denken "Naja war ja umsonst" sondern die werden es erzählen und andere werden es lesen oder hören und ebenfalls ins Grübeln kommen und schon hast du viele Leute "verloren", die deine nächste Story wahrscheinlich nicht mehr so bereitwillig lesen werden, wie die jetzige.

Wenn du DEINE Gedanken zu Papier bringen willst und dir Form und Inhalt ansonsten egal sind, dann schreib auch nur für DICH. Wenn du für ein Publikum schreiben möchtest und sei es nur das relativ anspruchslose Onlinepublikum eines Forums, das meist schon für kostenlosen Lesestoff dankbar ist, dann schreibe auch für das Publikum. Und dazu zählen die zig kleinen, mittleren und größeren Dinge die hier von vielen Usern angesprochen wurden. Das nennt man dann lesbar und da kann man dann auch mit Tipps einen Anstoß geben um die Schreibweise zu verbessern oder letzte Fehler auszumerzen. IM jetzigen Zustand geht das so gar nicht, man müsste so gut wie jeden Satz kommentieren.

Und wenn du dann ein wenig gelernt hast, schreibe weiter, schreibe viel und wirf noch mehr davon weg. Nur mit Übung kann man sich am Ende Stück für Stück verbessern und von Forumsgeschichten vielleicht irgendwann mal zu einem Buch zu gelangen. Es kann viele tausend Worte, mehrere Millionen Anschläge/Zeichen dauern, bis man den Stil merklich im Text sichtbar verbessert hat und es kann viele solche Verbesserungen brauchen, bis man von schlecht zu akzeptabel, von akzeptabel zu gut und von gut zu bemerkenswert geworden ist. Wenn das zu viel Mühe ist, sollte man gar nicht erst versuchen mit dem Schreiben anzufangen.

Und das behauptet nicht nur ein Sternengucker irgendwo am Rande eines kleinen nicht sehr bedeutenden Internetforums, das sagen viele professionelle Autoren, zB aber nicht nur Andreas Eschbach, der zur Zeit als DER beste deutsche Science Fiction Autor gilt und viele Preise abgeräumt hat. Seine Internetseite enthält u.a. auch tolle Tipps über das Schreiben und auch Beispiele dafür, dass selbst jemand der seit gut 15 Jahren erfolgreich Bücher schreibt die bis ind en Millionenbereich verkauft worden sind, noch üben und an den Texten die er veröffentlixchen will arbeiten muss. Selbst so ein Autor kommt nicht ohne Korrekturarbeiten durch, wenn er das Manuskript fertig hat und nach dem Überarbeiten und Fehlersuchen gibt er das Manuskript zuverlässigen Lesern deren urteil er vertraut und sie suchen nochmal und kommentieren so Dinge wie Logikfehler oder fehlende Punkte die man zum Verständnis des Plots braucht. Und danach bekommt der Verlag das Buch der es dann nochmal korrigieren/lektorieren lässt, nochmal Punkte sucht und findet, die man verbessern kann und der Autor erhält es zum verbessern ein weiteres Mal zurück, bis es passt.
Anders geht es auch Autoren wie Stephen King oder Joanne K Rowling, die wohl jeder Deutsche vom Namen her kennt nicht. Schreiben ist mühsam, aufwändig und kann die Hölle sein. Aber wenn man sich die Mühe macht, ist es irgendwann auch befriedigend, wenn die Leser sich zufrieden äußern können und man gelobt wird für das, was man geschrieben hat.

[Jolly]

Schön geschrieben Sternengucker!

[ZackMallory]

Ach komm. So schlecht sind meine Storylines gar nicht. Vielleicht habe ich falsch angefangen, aber es war schon eine kleine Handlungsstruktur drin.

Ich möchte lediglich wissen, was an den Storylines so schlecht ist ??? Also ich finde das ich doch einige gute Storyansätze hatte. Ich habe ja auch die Falsche Charakter auswahl angemerkt und ansonsten. Hm Was stimmt denn mit den Storys an sich nicht ??


Ja und eben wie in diesen Fernsehzeitungen die Soap-Vorschauen geschrieben sind finde ich es gut. Also wie auf den aktuellen Internet-Seiten der Soaps wie GZSZ sind ja die Folgen auch beschrieben. Und wieso kann man so einen Schreibstil für eine Fanfiction oder allgemein eine Geschichte nicht verwenden ?

Ja das mit den Zeiten, hmm ja. Stimmt schon. Habe ich ehrlich gesagt gar nicht drauf geachtet.

Ich will mich ja verbessern und habe die Geschichte genommen um mich auszuprobieren und bin für jede Hilfe und jeden Tipp dankbar.

Auch wenn ich mir jetzt ein Buch durchlesen würde, wüsste ich immer noch nicht wie eine Handlung aufgebaut wird. Meistens beginnt es ja immer etwas lahm und steigert sich bis zum kröhnenden Abschluss. Aber wie fängt man an ? Also ich fand den Start meiner Geschichte gut. Der Doctor läuft durch die Straßen, wird verfolgt. Man kommt direkt so dazu. Aber jeder hat ja eine andere Vorstellung von einen gutem Start, beginn.

Also hier habe ich den Plot einer neuen Story( Geschichte-Serie): Lauren Conrad, die Hauptdarstellerin der Serie The Hills verlässt L.A. und zieht in eine neue Stadt. Ic möchte gerne halt ansetzen wie sie in ihrer Neuen Stadt ankommt und ihr neues Leben beginnt. Und es sollen halt Scifi-Elemnte vorkommen. Aber ich weiß nicht wie ich da anfangen soll.

Kann mir da wer helfen. Weil ihr sagt jha selbst. Schreibe ich in meinem Stil weiter, wird es ein erneuter Flop. Aber ich wüsste schon wie ich jetzt anfangen sollte und habe eine genaue Szene im Kopf. Aber wie soll man denn sowas genau auf Papier / Word bringen ?
Würde jeman mir vielleicht helfen. So als Coach lol ^^

[Eagleeye]

Ach komm. So schlecht sind meine Storylines gar nicht. Vielleicht habe ich falsch angefangen, aber es war schon eine kleine Handlungsstruktur drin.

Ich möchte lediglich wissen, was an den Storylines so schlecht ist ??? Also ich finde das ich doch einige gute Storyansätze hatte. Ich habe ja auch die Falsche Charakter auswahl angemerkt und ansonsten. Hm Was stimmt denn mit den Storys an sich nicht ??

Fanfiction - schön und gut. Crossover - auch; aber ein Crossover zwischen - wieviel? 6 oder 7 verschiedenen Vorlagen, die untereinander kaum Berührungspunkte bieten?? Da hättest Du schon Literatur-Nobelpreisträger oder zumindest Gewinner der Pulitzerpreises sein müssen, um aus diesem Haufen eine lesbare Geschichte zu zimmern; kein blutiger Anfänger. Du hast Dir einfach zu viel vorgenommen - und bist auf ganzer Linie gescheitert.

Ja und eben wie in diesen Fernsehzeitungen die Soap-Vorschauen geschrieben sind finde ich es gut. Also wie auf den aktuellen Internet-Seiten der Soaps wie GZSZ sind ja die Folgen auch beschrieben. Und wieso kann man so einen Schreibstil für eine Fanfiction oder allgemein eine Geschichte nicht verwenden?

Ganz einfach: Die Vorschau bietet nicht mehr als die kürzestmögliche Zusammenfassung des Inhalts der kommenden Folge. Zusammenfassungen sind aber so ziemlich das ungeeignetste Mittel, um Spannung aufzubauen, eine Handlung zu beschreiben, Charaktere zu entwickeln ...

Ja das mit den Zeiten, hmm ja. Stimmt schon. Habe ich ehrlich gesagt gar nicht drauf geachtet.

Ich will mich ja verbessern und habe die Geschichte genommen um mich auszuprobieren und bin für jede Hilfe und jeden Tipp dankbar.

Auch wenn ich mir jetzt ein Buch durchlesen würde, wüsste ich immer noch nicht wie eine Handlung aufgebaut wird. Meistens beginnt es ja immer etwas lahm und steigert sich bis zum kröhnenden Abschluss. Aber wie fängt man an ? Also ich fand den Start meiner Geschichte gut. Der Doctor läuft durch die Straßen, wird verfolgt. Man kommt direkt so dazu. Aber jeder hat ja eine andere Vorstellung von einen gutem Start, beginn.

Also hier habe ich den Plot einer neuen Story( Geschichte-Serie): Lauren Conrad, die Hauptdarstellerin der Serie The Hills verlässt L.A. und zieht in eine neue Stadt. Ic möchte gerne halt ansetzen wie sie in ihrer Neuen Stadt ankommt und ihr neues Leben beginnt. Und es sollen halt Scifi-Elemnte vorkommen. Aber ich weiß nicht wie ich da anfangen soll.

Kann mir da wer helfen. Weil ihr sagt jha selbst. Schreibe ich in meinem Stil weiter, wird es ein erneuter Flop. Aber ich wüsste schon wie ich jetzt anfangen sollte und habe eine genaue Szene im Kopf. Aber wie soll man denn sowas genau auf Papier / Word bringen ?
Würde jeman mir vielleicht helfen. So als Coach lol ^^

Geh' davon aus, daß nicht jeder Leser die Figur kennt. Beschreibe sie zuerst. Sowohl das Aussehen, als auch ihren persönlichen Hintergrund: Wer ist sie, warum hat sie Los Angeles verlassen (flieht sie vor bösen Erinnerungen, freut sie sich auf eine neue berufliche Aufgabe oder hat sie familiäre Gründe für ihre Reise?) - sorge einfach dafür, daß Deine Leser die Möglichkeit haben, sich mit der Figur bekanntzumachen. Das muß natürlich nicht zum Charakterexposé ausarten; aber eine gewisse Grundlage mußt Du schon legen. Dann beschreibe ein erstes Ereignis (ein Gespräch zum Beispiel, welches sie führt, oder eine Beobachtung, die sie macht) und wie sie dabei/darauf reagiert.

Du kannst natürlich auch genau andersherum anfangen. Indem Du die Stadt beschreibst, in der Deine Geschichte spielen soll - ist es eine Metropole wie San Francisco oder eher eine kleinere Stadt, wie Palm Springs (wenn Du in California bleiben willst)? - und führe dann allmählich Deine Hauptfigur ein.

Abhängig davon, wo Du Deine Heldin hinschickst, kannst Du dann allmählich damit beginnen, Deine Story zu entwickeln. Ein Nachbarstaat von Kalifornien ist z.B. Nevada - und bei Nevada und SciFi fällt mir sofort die berühmt/berüchtigte "Area 51" ein ... das könnte ein Aufhänger für eine spannende SciFi-Story werden.

Das alles setzt natürlich voraus, daß Du vor dem Schreiben ein wenig recherchierst: Zum einen solltest Du die Serie, zu der Du eine Fanfiction schreiben willst, aus dem effeff kennen, damit die Personen und evtl. Gegenstände aus der Serie glaubwürdig wirken; zum anderen müssen die Fakten zu den Orten, an denen Du Deine Helden handeln läßt, nachprüfbar sein. Du kannst - um es mal ins Extrem zu treiben - aus dem San Francisco des Jahres 2009 kein Kaff von 400 Einwohnern machen!

[Der Korrigator]

Sehr geehrte "Fan-Fiction"-Freunde


also, für mich ist diese Sache eindeutig; ihr habt es hier mit einem "mittelmäßigen" Exemplar eines "Trolls" zu tun; dies kann ich auch beweisen, doch reicht es wohl, wenn ich sage, dass:

1.) Die teils recht komplexen Fähigkeiten, die der Herr "ZackMallory" erfahrene Analytiker in seinen Posts indirekt erkennen läßt, stehen in keinem Verhältnis zu seiner Fan-Fiction-"Perle"; entweder ist er nicht der Autor, oder die Fehler sind gewollt.

2.) Also, selbst, wenn ich mich in den dümmsten Menschen, den ich mir vorstellen kann, der halbwegs der Schreiberei am Computer fähig wäre (Und damit meine ich, er kann so gerade eben "tippen"), reinversetzen würde, wäre ich nicht zu solch einer willkürlichen Ansammlung unlogischer Gedankenwege fähig, wie sie jenes undefinierbare Machwerk lächerlichster Natur wiederspiegelt; jeder Mensch, der die Fähigkeit besitzt, zu tippen, muss allein deshalb über eine Mindest-Intelligenz verfügen, die dazu im Stande ist, als Endergebnis eines niedergeschriebenen Gedankenganges mehr Zusammenhang und Logik zu erzeugen, als es dieses Dummgeschwätz einer Fan-Fiction tut, die dabei auch noch krampfhaft und stur gegen jedes gut gemeinte Argument als "ernsthaft" durchgeboxt werden soll.

3.) Kein lustiger Troll.

4.) Ein nerviger Troll.

5.) Don't feed the Troll.

[ZackMallory]

Der Korrigator: Ich bin kein Troll, sondern ein Anfänger der halt noch nicht all zu viel Erfahrungen mit dem Schreiben. Wieso steh ich mit meinen Worten nicht zu meiner Geschichte ?

Ich bin aber lernfähig und bereit gerade weil ich ja auch selbst gesagt habe, das es eigentlich gar nicht so toll ist wie ich es mir vorgestellt habe, möchte ich halt mich weiter entwickeln und bin dankbar für jeden Tipp den ich kriegen kann. Und hier waren schon SEHR SEHR SEHR Gute Tipps für mich dabei.

Aber da brauch man mich nicht als Troll bezeichnen. Du beleidigst mich so oft mit dem Wort Troll, dass ich davon ausgehen muss das DEIN WORTSCHATZ auch nicht gerade vielfältig ausgeprägt ist

@ Eagleeye: Ja ich hatte da auch schon die Grundidee das sie nen Jobangebot bekommt. Aber da habe ich die schwierigkeit: Wie soll ich ihr aussehen beschreiben. Was fü ein Haar sie hat, wie groß sie ist oder wie viel sie wiegt ? Da weiß ich nicht, wie ich das machen soll. Ist mir ein bisschen peinlich.

[ArwenEvenstar]

Sehr geehrte "Fan-Fiction"-Freunde


also, für mich ist diese Sache eindeutig; ihr habt es hier mit einem "mittelmäßigen" Exemplar eines "Trolls" zu tun; dies kann ich auch beweisen, doch reicht es wohl, wenn ich sage, dass:

1.) Die teils recht komplexen Fähigkeiten, die der Herr "ZackMallory" erfahrene Analytiker in seinen Posts indirekt erkennen läßt, stehen in keinem Verhältnis zu seiner Fan-Fiction-"Perle"; entweder ist er nicht der Autor, oder die Fehler sind gewollt.

2.) Also, selbst, wenn ich mich in den dümmsten Menschen, den ich mir vorstellen kann, der halbwegs der Schreiberei am Computer fähig wäre (Und damit meine ich, er kann so gerade eben "tippen"), reinversetzen würde, wäre ich nicht zu solch einer willkürlichen Ansammlung unlogischer Gedankenwege fähig, wie sie jenes undefinierbare Machwerk lächerlichster Natur wiederspiegelt; jeder Mensch, der die Fähigkeit besitzt, zu tippen, muss allein deshalb über eine Mindest-Intelligenz verfügen, die dazu im Stande ist, als Endergebnis eines niedergeschriebenen Gedankenganges mehr Zusammenhang und Logik zu erzeugen, als es dieses Dummgeschwätz einer Fan-Fiction tut, die dabei auch noch krampfhaft und stur gegen jedes gut gemeinte Argument als "ernsthaft" durchgeboxt werden soll.

3.) Kein lustiger Troll.

4.) Ein nerviger Troll.

5.) Don't feed the Troll.

Definiere doch mal Troll. Du und ich (und offensichtlich auch ZackMallory) scheinen da sehr unterschiedliche Definitionen zu haben.
Und es ist auch nicht wirklich die feine Art, sich in diesem Forum anzumelden, um mit dem Finger auf einen Schreiberneuling zu zeigen und "Troll!" zu rufen. Im Moment kommst du mir eher wie ein Troll vor...aber keine Sorge- ich habe ein großes Herz und füttere auch Trolle.

[Edward_Grove]

So ganz unrecht dürfte der Korrigator aber auch nicht haben. Zumindest sagt mir mein Bauchgefühl auch, daß der Autor (auch bekannt aus dem "Doctor Who Bereich hier) gar nicht so unbedarft sein kann, wie er hier tut. Oder anders ausgedrückt: So wie er sich hier präsentiert, kann doch eigentlich niemand sein. Die Vermutung, daß es sich also tatsächlich um einen Troll handelt, welcher hier nur Forenuser dazu bringen möchte, auf seine konfusen Postings zu antworten, sie also dazu bringen möchte, massig Zeit für etwas völlig unsinniges zu investieren, liegt nahe. Eigentlich ein perfektes Beispiel für die Definition eines "Trolls". Sollte dem nicht so sein, so macht es mir, ehrlich gesagt, noch mehr Sorgen...

[Der Korrigator]

Sehr geehrter "Herr ZackMallory",

Wieso steh ich mit meinen Worten nicht zu meiner Geschichte?

Das Gegenteil habe ich gesagt; versuchen Sie nicht, mit derartigen Verdrehungen weitere Verwirrung zu stiften und Antworten zu provozieren; deratiges ist leicht durchschaubar.

Du beleidigst mich so oft mit dem Wort Troll, dass ich davon ausgehen muss das DEIN WORTSCHATZ auch nicht gerade vielfältig ausgeprägt ist...

eine nette Formulierung; "zu nett", und daher im Kontext zu der von Ihnen geposteten Fan-Fiction-"Perle" ein weiterer und "eindeutiger" Beweis für meine Vermutung; vielen Dank dafür.

P.S.: Don't feed the Troll!

[ZackMallory]

Ich habe lediglich eine Geschichte geschrieben, um mich mal auszuprobieren und wie die Leute das finden. Und nichts weiter. Ich muss mir nicht dumme kommen lassen, nur weil ich halt nicht erfahren genug bin um eine Geschichte ,,perfekt'' zu schreiben wie IHR. Ihr seid natürlich gleich TOP. Konntet alles natürlich gleich auf anhieb ne lol ey. Da macht man einmal was aus spaß weil man eine Idee hat und die in einer Geschichte nieder lassen will und wird so fertig gemacht. Was denn los ? Übel so etwas. Troll hat für mich auch mehrere Bedeutungen. ( Am Rande erwähnt) ^^

Und ich brauche halt etwas länger um Sachen zu verstehen und folgen zu können. Ist das schlimm ? Hallo ? Jeder Mensch ist das anders. Ich brauche halt länger um bestimmte Sachen zu reagieren. Immerhin sagte ich ja selbst: Ich bin lernfähig. Ich brauche halt etwas länger. Das doch kein Weltuntergang. Wenn dann sollte man bitte meine Postings etc. meiden und sich nicht einmischen. Übel sowas

[ArwenEvenstar]

Ich liebe es, wenn ich recht habe.

Leute, googlet einfach mal nach "George Red (Korrigator) " und ihr werdet das Paradebeispiel eines Trolles finden.
Ok, immerhin ein gebildeter Troll, vor allem aber ein eingebildeter.

@ Zack:
Einfach nicht drauf eingehen. Die Leute, die dir ernsthaft helfen wollen, haben das hier schon getan im Thread.