[FSG] Voyager - Der letzte Fähnrich - SciFi-Forum

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[FSG] Voyager - Der letzte Fähnrich

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    #31
    Auf der Brücke wieder.
    Harry: Kim an den Captain.
    Janeway (über Intercom): Sprechen sie.
    Kim: Wir haben eben eine Transmission registriert die von ihrer Kafeepackung ausging.
    Janeway: Wohin wurde sie gesendet?
    Harry: Zum Borgkubus. (dramatische Musik)
    Janeway: Ich komme sofort. (nicht mehr über Intercom) Tut mir leid Chakotay, aber das geht vor.
    Chakotay: Ja, geh nur, Lass mich hier allein.
    Janeway: Nicht traurig sein. Danach machen wir auch was ganz tolles.
    Auf der Brücke.
    Janeway: Tom! Kurs auf Richtung des Kubus setzen. Maximum Warp.
    Tom: Aye Sir.
    3 Stunden später. Die Voyager ist beim Kubus angekommen.
    Janeway: Roter Alarm, Schilde hoch, laden sie die photonische Kanone...
    Tuvok: Captain. Darf ich sie daran erinnern das das mit der photonischen Kanone nur gespielt war.
    Janeway: Stimmt ja. Dann laden sie eben die Torpedorampe, die Phaser und rufen sie das Schiff.
    Auf dem Bildschirm erscheint die Borgqueen.
    Ich bin ein Stern am Firmament,
    Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
    Und in der eignen Glut verbrennt.

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      #32
      "Torpedos geladen und einsatzbereit!", entgenete Tuvok.
      "Sagen sie mal," unterbrach B'Ellana Tuvok und Janeway. "Haben sie nicht einmal gesagt, wir hätten nur 34 Torpedos an Bord? Wir haben aber schon viel mehr verfeuert!", fuhr sie fort.
      "Wann waren sie zuletzt auf Deck 15?", fragte Janeway ihre Chefingenieurin.
      "Noch nie! Ich schicke immer Boten da runter!", entgenete diese.
      "Dort haben wir eine Photonentorpedofabrik eingerichtet! Nur die hier anwesenden Personen und die dort arbeitenden Crewman wissen davon! Ich erwarte also, das sie schweigen!", entgenete der Captain energisch.
      "Und jetzt wenden wir uns wichtigeren Dingen zu! Tuvok, rufen sie sie!"
      Kurz darauf veränderte sich das Bild auf dem Hauptschirm der Voyager, ein unheimliches grün durchflutete den Kontrollraum.
      "Janeway, schön sie wiederzusehen!", schleimte die Borgkönigin.
      "Sie verdammtes Luder! Die privatsphere ander Personen auszuspionieren! Ich werde sie vernichten!", Janeway klang nicht nett.
      "Captain, sie sollten wissen, das sie keine Chance haben, immerhin ahben wir jetzt auch ihre Geheimwaffe!", entgenete die Königin.
      "Leolawurzeln!", fluchte Janeway und ballte ihre Fäuste. Sie dachte kurz nach. Dann blickte sie wieder auf den Bildschirm, sie stand siegessicher auf und sagte:
      "Aber wir haben noch eine Waffe! Die Photonische Kanone!"
      Tom, B'Ellana, Harry und Tuvok sahen den Captain fragend an. Sie wussten, das sie nur blöffte.
      "Tuvok, laden sie die Photonische Kanone!", wies sie den Vulkanier an. "Aye, Mam!", entgenete er.
      "Wir messen keinen Anstieg der Engergie!", entgenete die Königin.
      "Das ist ein nebeneffekt der Waffe, sie ist für Sensoren nicht zu entdecken!", blöffte Janeway weiter.
      Gespannt lagen sich die ungleichen Schiffe in ihre Pattsituation im All gegenüber. Alle an Bord der Voyager fragten sich, ob die Königin auf Janeways Trick hereinfallen würde. Man hörte die Spannung regelrecht knistern.
      Veni, vici, Abi 2005!
      ------------------------[B]
      DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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        #33
        Man sieht wie eine Drohne zur Queen läuft und ihr was in das Ohr flüstert.
        Queen: Eben hat mir 4 of 8 berichtet das sie bluffen.
        Janeway: Woher wusste die Drohne das ich bluffe?
        Queen: Merchandising.
        Janeway: Tuvok, Kanal stumm.
        Tuvok: Aye.
        Janeway: Tom, was ist Merchandising?
        Tom: Im 20. Jahundert wurden Gegenständen hergestellt die so aussahen als ob die damaligen Filmen und Serien wirklichkeit geworden sind.
        Janeway: Tuvok, öfnen machen sie wieder den Ton an.
        Tuvok: Aye Sir.
        Janeway: Ich bin beeindruckt. Sie haben meinen Bluff erkannt. Aber das was jetzt kommt kennen sie nicht. Schließen sie den Kanal. Harry, haben sie sich in ihr Computernetzwerk eingehakt?
        Harry: Ja.
        Jnaway: Dann schiken sie jetzt die Mail ab.
        Derweil auf dem Borgschiff. Die Queen surft gerade mit AOL durchs Internet.
        Borgqueen (grummelt vor sich hin): Einfach den Kanal schließen...die ganze zeit hat sie immer noch nicht ihr Drohung war gemacht...
        Computer: Sie haben Post.
        Borgqueen: Endlich schreibt mal jemand an mich.
        Computer: Die Nachricht enthalt einen Anhang. Wollen sie den öffnen?
        Borgqueen: Ja, warum nicht.
        Computer: Windows BQ wird deinstalliert.
        Queen gukt verwundert.
        Computer: Windows deinstalliert. MS-DOS Insatllation läuft. Abgeschlossen.
        Borgqueen: Wieso ist auf einmal MS-DOS drauf?
        Derweil auf der Voyager.
        Janeway: Wie sieht es bei den Borg aus?
        Tuvok: Schilde, Waffen und Antrieb sind ausgefallen.
        Janeway: Mr. Kim und Neelix sollen sich in die Zentral CPU beamen und dort den MS-DOS Treiber für den Antrieb installieren, damit dann der Borkubus für immer in den weiten des Alls umher zischen kann ohne Ziel.
        Nachdem Neelix und Harry rübergebeamt wurden.
        Neelix: Da sind Kampfdrohnen.
        Harry: Halten sie sie auf solange ich hier beschäftigt bin.
        Neelix: Aye.
        3 Sekunden später hat Harry das neue System begriffen.
        nach weiteren 3 Sekunden ist der Auftrag erfüllt.
        Harry: Voyager! Beamen sie uns hoch.
        Nachdem die Beiden hochgebeamt wurden gratulierten alle ihnen. 1 Stunde später war die gesamte Crew im Casino versammelt um die Ehrung der beiden Offiziere durchzuführen.
        Janeway: Neelix, durch ihre hervoragende Leistung beim verteidigen von Mr. Kim bevordere ich sie zum Lieutenant.
        Und nun zu ihnen Mr. Kim. Da sie länger als 2 sekunden gebraucht haben um das Computersystem der Borg zu erlernen degradiere ich sie zum Fähnrich. Jetzt anber alle wieder auf ihre Posten und Kurs Richtung Erde setzen.

        The End?
        [...]
        Ich bin ein Stern am Firmament,
        Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
        Und in der eignen Glut verbrennt.

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          #34
          "Ich erhebe Einspruch! Sie können Mr. Neelix nicht zum Lieutenant befördern." meldete sich Tuvok zu Wort. "Ich schließe mich an." Harry richtete sich hinter seiner Konsole auf. "Sie können mich nicht ohne Grund degradieren." Stille. Janeway blickte von einem zum anderen und prustete plötzlich los. "Meine Herren, Sie sind leicht zum Hereinlegen. Natürlich war das nur ein Witz." brachte sie unter lachen hervor." Tuvoks Augenbraue wanderte an die Decke. "Ich protestiere. Kein Vulkanier ist leicht zum Hereinlegen!"
          Auf der Brücke ertönt ein Bee-op, woraufhin alle ruhig sind. "Captain, es ist gerade eine Mail für Sie eingetroffen." meldete Harry. "Absender: Borg Queen, Betreff: Aaaaaargh!!" "Lassen Sie sehen." Auf dem Hauptschirm baute sich der MS Outlook Express auf. Die neue Nachricht hatte sich bereits geöffnet. "Sehr geerte Captain Janeway! Hirmit reiche ich ofizielle Beschwerde ein. Laut Paragraf 46a Unterabschnit 5.1 ist es untersaagt Programme one Erlaubniss auf fremde Recher zu instalieren. Hochachtungsfoll, Borg Queen." las die Kommandantin laut vor. "Mein Gott, hat die keine Rechtschreibungsprüfung?" kommandierte Tom grinsend. Janeway machte sich daran eine Antwort zu tippen. "Sehr geehrte Borg Queen. Im Menü einer E-Mail Nchricht gibt es unter "Extras" den Punkt "Rechtschreibung". Korrigieren Sie damit das nächste Mal ihre Mail bevor Sie sie absenden. Unlesbare Nachrichten, wie die letzte, werde ich in Zukunft nicht mehr beantworten. Hochachtungsvoll, Captain Janeway."
          Alle Anwesenden, mit Ausnahme von Tuvok, konnten sich ein Grinsen nixht verkneifen. Janeway wartete auf die Sendebestätigung bevor die die nächsten Befehle gab. "Mr. Paris. Setzen Sie einen Kurs auf den Alpha-Quadranten." Nichts geschah. "MR. PARIS! Der Pilot schoss in die Höhe. "Wie? Wer? Was?" "Sie sollen einen..." "Jaja, ich weiß, einen Kurs in Richtung Heimat." Aber ein bisschen plötzlich." "Wird gemacht." In Gedanken fügte er hinzu: Vielleicht kann ich dann endlich Moorhuhn weiter spielen. Der Vulkanier-Patch ist einfach genial.
          Und die Voyager setzte ihre lange Reise in Richtung Heimat fort, ohne zu wissen, was sie noch alles in den unendlichen Weiten erwartete. War da nicht ein Fingerschnippen gefolgt von einem Lichtblitz?
          Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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            #35
            "QQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQ!", Janeways ausgedehnter Schrei muss in der halben Galaxie zu hören gewesen sein.
            "Was zum Teufel wollen sie hier?!", fügte sie hinzu.
            "Freuen sie sich garnicht, mich zu sehen?", fragte Q scheinheilig. Er kannte die Antwort. Picard, Sisko und Janeway hatten diese Frage bereits sehr oft beantwortet.
            "Nein!" es tat Q immerwieder weh in seinen Ohren, dieses Wort zu hören.
            "Fragen sie sich nicht, warum ich hier bin?"
            "Diese Frage habe ich beriets gestellt, Q!"
            "Ups, mein Gedächtniss lässt wohl stark nach! naja, ich werde es ihnen sagen: Es geht um DAS da!" Er deutete auf Neelixs Kochtopf und die anwesenden Crewmitglieder schauten ungläubig.
            "Sie haben den weiten weg gemacht, wegen meines Kochtopfs?", fragte Neelix als erster.
            "Nein!", entgenete Q: "Es gehört sich blos nicht, mit nacktem Finger auf menschenzu zeigen. Aber wenn sie es alle so wollen!" Sein Finger bewegte sich langsam in Richtung Janeway und kam an ihrem Bauch zum stehen.
            "Was haben sie mit dem Bauch des Captains vor?", fragte Seven. Sie war die einzige in der Führungscrew, die noch nicht bescheid wusste.
            Q fuhr sich mit der hand über sein Gesicht. "das Kind! Ich meine das Kind! Es ist meins!"
            Janeway erschrak und durch den gesamten raum ging ein lautes Stöhnen.
            "Glauben sie etwa, ihr Indianer wäre fähig, soetwas zu vollbringen?", fügte Q sarkastisch hinzu. Chakotey zog einen Phaser, aber sein Strahl hinterließ lediglich einen schwarzen Fleck auf der Wand hinter Q.
            Veni, vici, Abi 2005!
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              #36
              Janeway lief knallrot an und brüllte: "WAS FÄLLT IHNEN EIGENTLICH EIN? VERSCHWINDEN SIE VON MEINER BRÜCKE UND ZWAR SOFORT!!" "He, he, he, wieso denn gleich so streng?" Q versuchte sie zu beruhigen, doch sie dachte gar nicht daran.
              "Ähm, möchte mich vielleicht mal jemand aufklären?" Seven warf einen verwirrten Blick in die Runde. "Ganz einfach, ich hatte recht. Der Captain ist schwanger." Tom sah zu der Ex-Drohne. "Und wer ist der Mittäter, wenn man fragen darf?" wollte sie wissen. "Nun, Q bestimmt nicht. Ich denke da eher an Chakotay."
              "Jetzt bin ich aber enttäuscht, Kathy. Du wirst doch nicht etwa Chuckles mir vorziehen?" Q musterte die Kommandantin. Nun war es Chakotay, dem das Blut ins Gesicht schoss: "Zum letzten Mal. Ich heiße CHAKOTAY!!!" "Na, na, wer wird sich denn gleich aufregen? Ein Test kann beweisen, dass das Kind, das sie trägt, meins ist. Nicht wahr, Doc?" "Gar kein Problem. Kommen Sie einfach auf die Krankenstation."

              Fünf Minuten später hatten sich Kathryn, Chakotay, Q, der Doc und last but not least, "Schwester" Tom auf der Krankenstation eingefunden.
              "Wenn Sie bitte Platz nehmen würden." Der Doktor wies auf eine Liege. Janeway setzte sich hin und ließ den Scan geduldig über sich ergehen. Bald darauf stand das Ergebnis fest. Alle hatten sich um das MHN und seine Patientin versammelt. "Die Diagnose lautet wie folgt." verkündete der holographische Arzt. "Der Embryo ist etwa 10 Wochen alt. Mutter und Kind sind beide gesund, es sollte keine Komplikationen geben." Er machte eine Pause. "Sagen Sie es schon." drängte Q. "Ich kann es kaum erwarten den Kerl vom Schiff zu befördern." Chakotay funkelte seinen Nebenbuhler wütend an. "Der Vater des Kindes ist..." Damit verhinderte der Doc das Ausbrechen eines neuerlichen Streits. "...Q."
              "NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!!!" Captain Janeway hob ruckartig den Kopf und stieß einen angewiderten Schrei aus.
              Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                #37
                Janeway: Wie haben sie das gemacht ohne dqas ich es merken konnte?
                Q: Ich habe mich in ein Spermium verwandelt und auf eines ihrer Tmapons gesetzt.
                Doktor: Its ja ekeleregend.
                Q: Nicht frech werden!
                Janeway: Q, entschuldigen sie mich kurz. Doktor, Beifus!
                Doktor: Wuff...ich meine Aye.
                In einem hinteren Teil der Krankenstation.
                Janeway: Sie müssen mir helfen. Ich will kein Baby von Q.
                Doktor: Ich kann sie verstehen aber meine ethischen Subroutinen verbieten es mir eine Abtreibung zu machen.
                Janeway: Dann müssen wir eben in die Vergangenheit reisen. Wie schnell können sie jemanden betäuben?
                Doktor: Eine Nanosekunde bräuchte ich dafür.
                Janeway: Dann betäuben sie so schnell Q wie nur möglich.
                Doktor: Aye Sir.
                1 Nanosekunde später. Q" ist zusammengesakt und schläft.
                Janeway un der Doktor gehen wieder zu den anderen.
                Janeway: Gehen sie wieder auf ihre Posten. Wir werden einen Zeitsprung machen. (grausige Musik) Ahc, eh ich es vergesse. Bringen sie Q in den Arest.
                Auf der Brücke.
                Janeway: Wie sieht es mit den Programmen Warpdrive 3.5, Antischiff 1.04 und Sensorfix aus?
                Tuvok:Antischiff 1.04 funktioniert innehalb der vorgeschriebenen Parameter.
                Harry: Sensorfix hat keine Hardwareprobleme.
                Tom: Chrrr...Razepüüh...
                Janeway: Tom! Schlafen sie etwa?
                Tom (ist aufgeschrekt): N-n-nein.
                Janeway: Dann ist gut. Starten sie das Programm Timeover 5.986.
                Tom: Ja.
                Nachdem Das Programm gestartet wurde fährt ein Alter mechanischer Wecker aus dem Boden aus der Datums- und Zeitanzeige hat.
                Janeway: Geben sie die Zeitkoordinaten vor genau einer Woche ein und dann auch gleich Energie.
                Tom: Aye Sir.
                Die Voyager blitzt kurz auf und ist auch schon in einer anderen Zeit.
                Janeway: Wie lange brauchen wir zr Voyager?
                Tuvok: Ungefähr 3 Tage.
                Janeway: Dann setzen sie Kurs, Tom.
                Tom: Ja, Ma´am.
                Harry: Wir erhalten wieder eine Mail von der Queen. Betreff: Sie können es wohl nicht lassen.
                Janeway: Dann auf dem Schirm mit der Mail.
                Als sich der Outlook Express aufbauen will kommt eine Fehlermeldun in Form eines Bluescreen. Die Fehlermeldung lautet: Sie haben eine Zeitreise durchgenommen. Deshalb wir die Aktuelle LCARS Version gedowngradet. Drücken sie Strg-Alt-Entf oder Alt-F4.
                Janeway: Was wollen wir denn jetzt drücken?
                Tuvok: Alt-F4!
                Harry: Strg-Alt-Entf!
                Janeway: Wer ist für Alt-F4?
                Alle bis auf Harry melden sich.
                Janeway: Dann machen sie es so.
                Der Computer wird neugestartet. Alles läuft gut und plötzlich kommt die Anfrage nach einem Passwort.
                Janeway: Weiß einer das Passwort?
                Alle: Nur der oberste Offizier weiß es.
                Janeway: Und wer ist das?
                Alle: Na sie!
                Janeway: Ups. Nagut. Tuvok, geben sie meinen Zugangscode ein.
                Tuvok: Keine Reaktion.
                Janeway: Seven, wissen sie weiter?
                Seven gung ohne ein Wort zu sagen zu einer Deckplatte unmd machte sie ab. Da nahm sie ein Stäbchen raus und ging zurück zu ihren Platz.
                Computer: Der Neustatrtvorgang wurde beendet.
                Janeway: Dann wollen wir uns jetzt die Mail der Königin ansehen.
                Tuvok: Sie wurd3e bei dem Neustart gelöscht.
                Janeway: Na ja. So wichtig war sie sicher nicht. Setzen sie Kurs uns selbst.
                Tom: Aye.
                Derweil bei der Queen.
                Queen: Warum hat sie nicht auf meine Mail geantwortet? Darin war doch eine Warnung vor einem Ionensturm der Klasse 98. Sogar die rechtschreibfehler habe ich berichigt. Typisch Menschen.#
                [...]
                Ich bin ein Stern am Firmament,
                Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
                Und in der eignen Glut verbrennt.

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                  #38
                  "Ähm, cheffin mir ham doa a brolem genau vornnaus!"
                  "Computer, die Bayrischen Subroutinen des Doktors löschen!", befahl Janeway. "Wiederholen sie das nochmal!", befahl sie, als der Computer ihren Befehl bestätigte.
                  "Wir haben ein Problem vor uns!"
                  "Wieso?", fragte Janeway "Ich seh nix!"
                  "Vieleicht kommt das daher, das der Bildschirm aus ist?!", der Doktor lies alles an Sarkasmus spielen, was er hatte.
                  "Uuuups! Tuvok, bringen sie das problem auf den Schirm!"
                  Das Bild wechselte und eine riesiges unförmigers Gebilde war zu sehen, ein Ionensturm ungeahnter Ausmaße. Doch dieser Sturm war noch ungewöhnlicher, als alle, die Janeway zuvor gesehen hatte. Er sah aus wie ein Schriftzug, da stand geschrieben: Problem!
                  "Ich doch gesagt haben!", lobte sich der Doktor selbst. "Problem genau or Schnauze!"
                  Janeway sah zum Doc an der Wissenschaftsstation, wo er sein neues WNH (Wissenschaftliches Notfall Hologramm) testete. "Computer, die Türkischen Subroutinen des Docs löschen!", befahl sie. "Bestätigt!"
                  "Tom, bringen sie uns um den Sturm herum!"
                  "Geht nicht. Mam! Er ist zu groß!"
                  "Hm. Tuvok, alle Energie in die Schilde! Auch die von Neelix' Herd! Das dürfte die Schilde verdoppeln! Sagen sie der Crew, sie soll sich festhalten! Je kürzer wir in den Sturm sind, desto besser! Tom, maximum Warp!", befahl Janeway.
                  "Captain, das ist Selbstmord!", Tom hatte ernste Einwände.
                  "Wie oft habe ich solchen Unsinn bereits befohlen?", fragte Janeway ihren Navigator.
                  "Sternzeit 48965,46, Sternzeit 48574,97, Sternzeit,...."
                  Janeway unterbrach ihn: "Wie oft sind wir dabei gestorben?"
                  "Mehrmals, Durch zeitsprünge, Subraumphänomene und Ähnliches wurden wir in aller Regel wiederbelebt!", antwortete Tom frech.
                  "Lutenaint, wenn sie nicht Fähnrich werden wollen, dann.....!"
                  Janeway brauchte ihren Satz nicht beenden, da hatte Tom den Kurs bereits gesetzt und war bereit, auf maximale Warpgeschwindigkeit zu beschleunigen.
                  "Alle festhalten und ENERGIE!", schrie der Captain und klammerte sich an ihren Sessel, als das Schiff mit einem kleinen Ruck beschleunigte.
                  Veni, vici, Abi 2005!
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                    #39
                    Das Schiff bäumte sich auf wie ein Rodeopferd. Alle, die sich nicht krampfhaft an der nächstbesten Ecke festklammerten, landeten unweigerlich am Boden. Das musste auch Chakotay am eigenen Leib erfahren, der Kopf voran aus seinen Sessel geschleudert wurde. Er ruderte hilflos mit den Armen, was zur Folge hatte, dass er Kathryn mit sich zu Boden riss. Paris prustete los, als er den Knoten aus Captain und Commander sah.
                    Janeway sprang auf und funkelte den Piloten wütend an. "Was ist so lustig?" Er wurde etwas kleiner in seinem Sitz. "Tut mir leid, aber es hat so witzig ausgesehen." sagte er betont unschuldig.
                    Bee-op. "Wer sagte denn etwas von Bee-op?" Die Kommandantin muterte ihre Offiziere. "Ich kann mir schon denken, wer das war." murmelte Chakotay. "Und wer? Etwa Q?" "Neee, ich meinte eigentlich den Autor." "Na klar, wer auch sonst." "Korrekterweise stammte das Piepsen vom Outlook Express." berichtete Tuvok.
                    Janeway seufzte. "Auf den Schirm." Sie begann zu lesen. "Absender Q
                    <kju@kontinuum.net> Betreff: An meine herzallerliebste Kathy. Liebe Kathy. Es ist zwecklos. Wir sollten unsere Liebe nicht länger verbergen. Ich bin sicher Chuckles wird deine Entscheidung verstehen.
                    Dein dich liebender Q."
                    Kathy lief zum zweiten Mal an diesem Tag rot an. Chakotay schoss ebenfalls das Blut ins Gesicht. "Was für eine unerhörte Frechheit!" wetterte sie. "Was soll dieses Theater? Ich weiß, dass Sie hier irgendwo sind und jedes Wort hören können." Keine Antwort. "Ich sage es zum letzten Mal. ICH BIN NICHT IM GERINGSTEN AN IHNEN INTERESSIERT! FINDEN SIE SICH DAMIT AB, DASS ICH CHUCKLES, äh CHAKOTAY LIEBE!!!"
                    Auf der Brücke hätte man eine Stecknaden fallen hören können. Chakotay war jetzt nicht mehr rot vor Wut, er war rot, weil es ihm peinlich war, dass Kathryn ihr Geheimnis offen durch den Raum gebrüllt hatte.
                    Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                      #40
                      "Wissen sie, wie oft ich diese Worte bereits von Picard und Sisko hörte?" hallte eine Stimme aus dem Nichts.
                      "Das waren beides Männer und Göatzköpfe! ich bin das nicht! Mir können sie glauben!"
                      "Wissen sie, wie schnell wir das ändern können?", Q erschien in Friseurkleidung auf der Brücke der Voyager.
                      "Ich denke, sie lieben mich?!"
                      "Natürlich! Wieso fragen sie?"
                      "Weil jemand, der einen anderen Liebt nie auf die Idee kommen würde, demjenigen die Haare abzurasieren, wenn es gegen seinen Willen ist! Außerdem reden sich Verliebte mit 'Du' an!", Janeway war sich sicher, dass sie Q nun entgüldig geschlagen hatte.
                      "Das ist ein Übersetzungsfehler! Außerdem ist das bei uns so im Kontinuum, das mit dem haareschneiden meine ich!", Q musste immer das letzte Wort haben.
                      "Verschwinden sie jetzt von meinem Schiff!", schrie Janeway.
                      "Wie sie wünschen, aber ich werde wiederkommen!", eine Musik erklang, die Tom von einem alten Film her kannte. Er hieß: Terminator 2, soweit er sich erinnern konnte. Es blitze kurz auf und schon war Q verschwunden.
                      "Tom, setzten sie wieder Kurs auf die Voyager dieser Zeitperiode! Chakotey, in meinen Raum!"
                      Veni, vici, Abi 2005!
                      ------------------------[B]
                      DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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                        #41
                        Chakotay folgte dem captain wie ein reudiger dackel, doch als die Tür des Bereitschaftsraum geschlossen war, fing Chakotay an loszuwettern:

                        Chakotay: Kathy, was fällt dir eigentlich ein, unser Geheimnis so auszuplärren?? Setz es doch in "Briefing mit Neelix", dass es ja jeder mitkriegt

                        Janeway: Ach Chakotay, ich konnte den druck nicht mehr ertragen, ein Geheimnis vor meiner Crew zu haben, du weißt doch, das ich keine Geheimnisse vor meiner Crew haben kann, oder? Kaffee?

                        Chakotay: Nein danke. übrigens, die Crew weiß es schon lange!

                        Chakotay ging an die Jeoffriesröhre, die immer noch offen war und holte die Holocam raus.

                        Chakotay: Was sagst du dazu???

                        Janeway: Verdammter Mist!

                        Chakotay: dreimal dürfen Sie raten, von wem die ist!

                        Janeway: TOM PARIS SOFORT IN DEN BEREITSCHAFTSRAUM!!!

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                          #42
                          Tom glaubte, Janeway würde jeden Moment aus dem Kommgerät springen, so wütend klang sie. Er wandte sich an B'Elanna: "Hiiilfe, rette mich!!" "Das hast du dir selber zuzuschreiben, Thomas Eugene Paris, jetzt musst du es auch allein ausbaden." "Ich werde deinen Lieblingsgagh ertränken!" "Der kommt doch sowieso in die Pfanne, wie du weißt, mag ich keine rohen Gerichte." "Mr. Paris, wo bleiben Sie?" tönte es aus dem Kommunikator. Er erhob sich sehr langsam, noch langsamer ging er zum Bereitschaftsraum.
                          Janeway und Chakotay erwarteten ihn bereits. Sofort wetterte die Kommandantin los: "Mr. Paris, können Sie uns erklären, was das soll?" Triumphierend hielt sie die Cam in die Höhe. Tom wurde heiß. Sein Plan war aufgeflogen. Wie kann das sein? Nachdem Tuvok die Kamera gefunden hatte, hab ich sie doch dem Doc zurückgebracht. Wie kommt síe dann in die Jeffriesröhre? Und warum in die beim Bereitschaftsraum? Ich hatte sie doch beim Quartier des Captains aufgebaut. Äußerst seltsam. Riecht nach Q. Vielleicht sollte ich ihm eine E-Mail schicken.
                          "Tom, was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?" Janeway riss ihn abrupt aus seinen Gedanken. "Wie war doch gleich Q's E-Mail Adresse?" "kju@kontinuum.net, warum?" "Der kriegt einen festen Tritt in seinen Hintern." "He, Moment, der Einzige, der Q in den Hintern treten darf, bin ich!" "Gut, dann tun sie das und grüßen Sie ihn von mir." "Geht in Ordung, aber..." "Dann wär das ja geklärt. Ciao, Captain." Damit ließ er sie stehen. "Habe ich gesagt, dass Sie gehen dürfen?" rief sie ihm hinterher, doch er war bereits zur Tür hinaus und hörte sie nicht mehr.
                          Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                            #43
                            Janeway war immer noch aufgeregt und holte sich erstmal eine neue Tasse Kaffee. Währenddessen sagte sie zu Chakotay:

                            Janeway: Chakotay, woher wusstest du eigentlich, dass die Holocams des Doctors da liegt???

                            Chakotay stotterte: "ich, ich, habe sie durch Zufall gesehn!"

                            Janeway: wie kannst du die Kamera gesehen haben?? Ich mein, da steht der Schreibtisch davor!

                            Chakotay: Ja, ja und? Ich bin halt sehr wachsam!

                            Janeway: Kann es vielleicht sein, dass du die Kamera hier versteckt hast, um die Schuld in Tom's Schuhe zu schieben?? Bist du vielleicht neidisch???

                            Chakotay: Was denkst du von mir??

                            Janeway: Das werden wir schon noch sehn. Aber erst ruf ich Tom nochmal rein, und entschuldige mich bei ihm. Und du kannst hier abhaun!

                            Chakotay trottete langsam Richtung Tür, während Janeway Tom Paris durch Inter-Komm rief und sich eine Tasse Kaffee genehmigte

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                              #44
                              Tom hatte inzwischen eine E-Mail an Q verfasst, in der er ihn für die Sache mit der Holocam verantwortlich machte. Genervt machte er sich erneut auf den Weg zum Bereitschaftsraum. Was wollte sie denn nun schon wieder? Hatte sie sich eine fiese Strafe für ihn ausgedacht?
                              "Hallo Tom. Ich wollte mich bei Ihnen für das Donnerwetter entschuldigen. Es sieht ganz danach aus, als ob Chak der Übeltäter wäre." "Der? Ich habe eher Q in Verdacht." "Chakotay muss von der Kamera gewusst haben, sonst hätte er sie nie dort gesehen." "Hmm, vielleicht versucht Q ihn bei Ihnen anzuschwärzen." "Möglich ist alles. Computer, Commander Chakotay lokalisieren." "Der Commander ist in seinem Quartier." gab die sachliche kühle Stimme zur Antwort. "Als ich hierherkam war er noch auf der Brücke." Tom schüttelte ungläubig den Kopf.
                              Szenenwechsel. In Chakotays Quartier herrschte ein großes Durcheinander. Der Indianer lag auf dem Fußboden, nur mit einer kurzen Pyjamahose bekleidet. Seine Hände und Füße waren gefesselt, außerdem war er geknebelt, damit er nicht um Hilfe rufen konnte.
                              Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                                #45
                                "QQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQ!", schrie Janeway.
                                Sie dachte kurz nach, ging dabei durch ihren Bereitschaftsraum und drehte sich dann zu Tom um.
                                "Wielange brauchen wir noch bis zur Voyager in dieser Zeit?", fragte sie ihn.
                                "Noch ca. 5 Stunden, Captain!", gab Tom sofort zur Antwort.
                                "Wann können die uns orten?", fragte sie erneut.
                                "In ca. 2 Sunden. Mam!"
                                "Sagen sie Neelix, er soll ein Shuttle nehmen und die andere Voyager von uns ablenken. Dann schicken sie Tuvok in Cahoteys Quartier, er soll nachsehen, was los ist. Und ich werde jetzt mal mit unserem lieben Freund reden!", befahl Janeway.
                                "Aye, Mam!", antwortete Tom pflichtbewust und wollte der Raum verlassen.
                                "Warten sie!", rief Janeway kurz bevor er die Tür erreichte.
                                "Schicken sie mir erst den Doktor rauf. Ich hab da eine Idee, wie wir Q ablenken können!"
                                "Wird gemacht!" Tom ging zurück auf die Brücke und führte die Befehle des Captains aus. Tuvok zögerte keine Sekunde und machte sich sofort auf den Weg zum Quartier des ersten Offiziers. Der falsche Chakotey saß noch immer in seinem Sessel, bekam aber von Toms Unterhaltung mit Tuvok nichts mit.
                                Q rieb sich die Hände und dachte: "Bald hab ich sie endlich im Bett! Und die doofen Sterblichen haben noch immer nichts gemerkt!"
                                Tom blickte kurz zu Chakotey, ohne zu verraten, das er wusste, was vor sich ging und setzte sich dann wieder an seine Station. Kurz darauf meldete der Computer den Start von Neelixs Shuttle.
                                "Wer hat das Befohlen?", fragte der falsche Chakotey.
                                "Der Captain höchstperönlich!", antwortete Tom.
                                "Und zu welche´m Zweck startet neelix mit dem Shuttle?"
                                "Das ist geheim, Q!", Tom drehte sich um und sah dem verdutzten allmächtigen Wesen in die Augen.
                                "Ich werde wiederkommen!", waren seine letzten Worte, ehe er erneut in einem Lichtblitz verschwand.
                                Veni, vici, Abi 2005!
                                ------------------------[B]
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