Ich habe ein Buch mit dem Titel "Dunkle Vergangenheit" geschrieben. Das Buch
handelt von dem Leben von Lieutenant Malcolm Reed dem Waffenoffizier der NX-01 Enterprise. Das Buch enstand während dem ersten großen Klinikaufenthalt meiner zweiten Tochter Saavik Anuradha Hoshi. In diesen 51/2 Monaten hatte ich genug zeit, mal etwas zu schreiben und meine Gedanken um etwas anderes kreisen zu lassen, als dem Chaos auf einer Kinderintensivstation. es war ablenkung, die ich brauchte, um nicht völlig durchzudrehen. Es war schon stressig genug. In den folgenden 1 1/2 Jahren enstand dieses Buch aus der Rohfassung. Ich hoffe, ihr, die es lest, findet´s gut. Kritiken und eventuelle Verbesserungsvorschläge, sind natürlich herzlich willkommen.
Hier also nun die ersten zeilen.
Star Trek Enterprise - Dunkle Vergangenheit
Malcolm Reeds Leben, verläuft gerade wieder in geordneten Bahnen, als ihn seine Vergangenheit wieder einholt. Als junger Ensign war er einst einer rätselhaften Organisation beigetreten. Vor einigen Monaten hatte er, nachdem er nach langer zeit wieder Kontakt zu seinem alten "Boss" aufgenommen hatte, versucht endgültig davon loszukommen. Doch das sollte sich als sehr schwierig erweisen. Nun holen ihn die Geister von damals wieder ein. Ebenso wie die dunklen Erinnerungen an seine Kindheit. Malcolm leidet Höllenqualen. Er verändert sich mehr und mehr. Der sonst ohnehin so stille Lieutenant wird noch stiller. Seine Freunde beginnen sich sorgen zu machen und zu rätseln. Sie beschließen ihrem Freund und Kollegen bei der Bewältigung seiner Probleme zu helfen und die Geister der Vergangenheit endlich zur ruhe zu bringen.
Malcolm Reeds neues Leben hatte gerade erst begonnen. Durch die tragischen Ereignisse um ein kleines Mädchen, daß sich als Tochter zweier seiner Kollegen entpuppte, war er gezwungen gewesen, wieder mit seinem alten Boss Karl Harris zusammenzuarbeiten, um an Informationen zu kommen. Nun wollte er diesen Abschnitt seines Lebens eigentlich hinter sich lassen und endlich damit abschließen, doch das sollte sich als schwieriger erweisen, als es zunächst aussah. Nach seinem letzten Treffen mit Harris hatte Malcolm Harris eigentlich unmissverständlich klar gemacht, daß er nun mit ihm nichts mehr zu tun haben wollte. Doch diese Rechnung hatte er wohl ohne Harris gemacht. Eigentlich hätte Malcolm es wissen sollen, daß Harris keiner von der Sorte war, die so schnell aufgab. Er würde kämpfen, um Malcolm nicht zu verlieren.
Malcolm lag auf seinem Bett und las. Er war so sehr in sein Buch vertieft, daß er unwillkürlich zusammenzuckte, als von seinem Computer auf dem Schreibtisch ein Signal ertönte. "Was zur Hölle ...!" fluchte er. Malcolm legte das Buch bei seite und ging zum Schreibtisch. Etwas nervös bediente er einige Tasten und zuckte zusammen, als Harris´ Gesicht auf dem Bildschirm erschien. Schlagartig veränderte sich Malcolms LAune von entspannt nach sauer.
"Was wollen Sie von mir?" fauchte er wütend. Harris´ grinsen wuchs. "Langsam Lieutenant. Ich sagte Ihnen doch, daß ich SIe nicht gehen lasse. Ich brauche Sie noch. Sie kommen so oder so von uns nicht weg. Wie heißt es so schön? Einmal dabei, immer dabei." Malcolm stöhnte leise.
"Dann betrachten Sie mich als tot! fauchte Reed. Ich hab kein Interesse mehr an Ihnen und Ihrer `Organisation´! Ich sagte ihnen doch, daß meine Loyalität einzig und allein Captain Archer gehört. Und keinem anderen! Captain Archer gab mir eine zweite Chance und die habe ich nicht vor zu verspielen. In meinem Leben ist kein Platz mehr für Verrat und Lügen! Haben Sie das jetzt verstanden?! Lassen Sie mich in ruhe!" Malcolm kniff wütend die Augen zusammen. Harris winkte ab. "So schnell werden Sie mir nicht davonkommen." Harris wirkte ruhig, obwohl dieser Satz durchaus als Drohung zu verstehen war. "Wollen Sie mir etwa drohen Harris? Damit sind Sie bei mir an der falschen Adresse!" fauchte Reed wütend und schloss den Kommkanal. er deaktivierte das Computerteminal, damit Harris ihn nicht neuerlich kontaktiern konnte. "Diese miese kleine Ratte!" murmelte er leise. Malcolm kehrte zum Bett zurück und ließ sich hineinfallen. Es war bereits recht spät am abend, doch in dieser Nacht fand Malcolm Reed keine ruhe.
Am nächsten Morgen, kam er etwas müde und ein wenig zerstreut zum Dienst. Das war so ungewöhnlich, daß Archer seinen Waffenoffizier zu sich winkte, nachdem er ihn einige Minuten lang gemustert hatte. In den letzten fünf JAhren, hatte Captain Archer ein Gespür für die Launen seiner Leute entwickelt. Er braucht sie nur einige Minuten lang zu beobachten und wusste genau, wenn mit einem seiner Crewman etwas nicht stimmte. Archer signalisierte Reed mit einem Wink, daß er ihm in seinen Bereitschaftsraum folgen sollte. Zögerlich folgte dieser seinem Captain.
"Kann mir mal einer sagen, was für ´ne Laus dem über die Leber gelaufen ist?" Commander Charles "Trip" Tucker III, befand sich derzeit auf der Brücke und ging gemeinsam mit T´Pol einige Daten durch. T´Pol's Reaktion bestand aus dem hochziehen ihrer linken Augenbraue. "Keine Ahnung." das war alles, was sie sagte. "Vielleicht hat er schlecht geschlafen?" Hoshi Sato, die junge Kommunikationsoffizierin machte sich sichtlich Sorgen um Reed. Die beiden waren enge Freunde. Wesentlich engere, als sie die Crew es glauben ließen. "Schlecht geschlafen. selbst wenn der drei tage durcharbeitet, sieht der noch aus wie aus dem ei gepellt. Nein, nein. Da ist was anderes. Da stimmt was ganz und gar nicht. Irgendwas ist da oberfaul." Tucker sah in Richtung des Bereitschaftsraums. "Machst du dir Gedanken um ihn?" T´Pol berührte Tucker zährtlich am Arm. "Sorgen? Und ob. Da stimmt doch was nicht. So hab ich MAlcolm das letzte mal gesehen, als ..." er hielt kurz inne. "Bei meiner Rückkehr von der Columbia. Damals ist er von ein paar ... Sicherheitsleuten in die Arrestzelle zurückgebracht worden. erst später hab ich von Archer erfahren, was vorgefallen war."
Travis hielt sich aus dem Gespräch raus, obwohl er sich selbst auch Sorgen um Malcolm machte. Die beiden waren Freunde und verstanden sich recht gut.
"Kann ich irgendetwas für Sie tun Lieutenant?" Archer versuchte den Blickkontakt zu Malcolm herzustellen, doch der wich aus. "Es ist nichts Sir." sagte er leise. "Es ist nichts? Malcolm. Wir beide wissen, das das nicht stimmt. Also, raus damit. Was ist los?" Malcolm seufzte leise und ließ sich auf die kleine Couch sinken. Archer zog sich einen Stuhl heran und setze sich. Er senkte den Kopf und schielte Reed von unten heraus an. "Malcolm, Malcolm, Malcolm. Hatten wir nicht was abgemacht? Haben Sie denn nichts aus Ihrem Aufenthalt in der Arrestzelle gelernt?" Reed hob den Kopf und sah Archer aus müden Augen an. "Doch Sir. Es ist nur ..." Malcolm stoppte. "Es ist was?" hakte Archer nach. "Es ist so Sir, daß ... Harris ... er ..." Archer seufzte. "Malcolm. Muss ich Ihnen wie bei einem kleinen Kind jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen?" Malcolm schüttelte den Kopf. "Nein Sir." Archer seufzte. "Na also. was ist mit Harris?" Malcolm senkte den Kopf. "Harris lässt mich nicht zur ruhe kommen. er will, daß ich wieder für ihn arbeite. Ich habe ihm allerdings gesagt, dass ich daran kein interesse habe und meine Loyalität einzig und allein Ihnen gehört Sir."Archer hob erstaunt beide Brauen. "Und das ... hat er so nicht ... akzeptiert?" Malcolm nickte. "Ganz recht Sir. Er hat es nicht akzeptiert. Und das ist eben das Problem. Er hat mir gedroht und mir klar gemacht, daß er nicht locker lassen würde." Malcolm scheute den Blickkontakt zu seinem Captain, als er ihm die Ereignisse des vergangenen Abends schilderte. Archer rollte mit den Augen und sein seufzen klann ein wenig nach einem leisen Knurren. "Ich kümmere mich darum. Kehren Sie auf Ihren Posten zurück." Archer klopfte Reed auf die Schulter, als er ihn zur Tür begleitete. Er ließ sich in seinen Sessel sinken und grübelte eine weile darüber nach, wie er Malcolm helfen sollte. Keinem auf der Brücke entging es, dass Archer sich seine Gedanken machte. Tucker beschloss ihn später zu fragen, was los war.
handelt von dem Leben von Lieutenant Malcolm Reed dem Waffenoffizier der NX-01 Enterprise. Das Buch enstand während dem ersten großen Klinikaufenthalt meiner zweiten Tochter Saavik Anuradha Hoshi. In diesen 51/2 Monaten hatte ich genug zeit, mal etwas zu schreiben und meine Gedanken um etwas anderes kreisen zu lassen, als dem Chaos auf einer Kinderintensivstation. es war ablenkung, die ich brauchte, um nicht völlig durchzudrehen. Es war schon stressig genug. In den folgenden 1 1/2 Jahren enstand dieses Buch aus der Rohfassung. Ich hoffe, ihr, die es lest, findet´s gut. Kritiken und eventuelle Verbesserungsvorschläge, sind natürlich herzlich willkommen.
Hier also nun die ersten zeilen.
Star Trek Enterprise - Dunkle Vergangenheit
Malcolm Reeds Leben, verläuft gerade wieder in geordneten Bahnen, als ihn seine Vergangenheit wieder einholt. Als junger Ensign war er einst einer rätselhaften Organisation beigetreten. Vor einigen Monaten hatte er, nachdem er nach langer zeit wieder Kontakt zu seinem alten "Boss" aufgenommen hatte, versucht endgültig davon loszukommen. Doch das sollte sich als sehr schwierig erweisen. Nun holen ihn die Geister von damals wieder ein. Ebenso wie die dunklen Erinnerungen an seine Kindheit. Malcolm leidet Höllenqualen. Er verändert sich mehr und mehr. Der sonst ohnehin so stille Lieutenant wird noch stiller. Seine Freunde beginnen sich sorgen zu machen und zu rätseln. Sie beschließen ihrem Freund und Kollegen bei der Bewältigung seiner Probleme zu helfen und die Geister der Vergangenheit endlich zur ruhe zu bringen.
Malcolm Reeds neues Leben hatte gerade erst begonnen. Durch die tragischen Ereignisse um ein kleines Mädchen, daß sich als Tochter zweier seiner Kollegen entpuppte, war er gezwungen gewesen, wieder mit seinem alten Boss Karl Harris zusammenzuarbeiten, um an Informationen zu kommen. Nun wollte er diesen Abschnitt seines Lebens eigentlich hinter sich lassen und endlich damit abschließen, doch das sollte sich als schwieriger erweisen, als es zunächst aussah. Nach seinem letzten Treffen mit Harris hatte Malcolm Harris eigentlich unmissverständlich klar gemacht, daß er nun mit ihm nichts mehr zu tun haben wollte. Doch diese Rechnung hatte er wohl ohne Harris gemacht. Eigentlich hätte Malcolm es wissen sollen, daß Harris keiner von der Sorte war, die so schnell aufgab. Er würde kämpfen, um Malcolm nicht zu verlieren.
Malcolm lag auf seinem Bett und las. Er war so sehr in sein Buch vertieft, daß er unwillkürlich zusammenzuckte, als von seinem Computer auf dem Schreibtisch ein Signal ertönte. "Was zur Hölle ...!" fluchte er. Malcolm legte das Buch bei seite und ging zum Schreibtisch. Etwas nervös bediente er einige Tasten und zuckte zusammen, als Harris´ Gesicht auf dem Bildschirm erschien. Schlagartig veränderte sich Malcolms LAune von entspannt nach sauer.
"Was wollen Sie von mir?" fauchte er wütend. Harris´ grinsen wuchs. "Langsam Lieutenant. Ich sagte Ihnen doch, daß ich SIe nicht gehen lasse. Ich brauche Sie noch. Sie kommen so oder so von uns nicht weg. Wie heißt es so schön? Einmal dabei, immer dabei." Malcolm stöhnte leise.
"Dann betrachten Sie mich als tot! fauchte Reed. Ich hab kein Interesse mehr an Ihnen und Ihrer `Organisation´! Ich sagte ihnen doch, daß meine Loyalität einzig und allein Captain Archer gehört. Und keinem anderen! Captain Archer gab mir eine zweite Chance und die habe ich nicht vor zu verspielen. In meinem Leben ist kein Platz mehr für Verrat und Lügen! Haben Sie das jetzt verstanden?! Lassen Sie mich in ruhe!" Malcolm kniff wütend die Augen zusammen. Harris winkte ab. "So schnell werden Sie mir nicht davonkommen." Harris wirkte ruhig, obwohl dieser Satz durchaus als Drohung zu verstehen war. "Wollen Sie mir etwa drohen Harris? Damit sind Sie bei mir an der falschen Adresse!" fauchte Reed wütend und schloss den Kommkanal. er deaktivierte das Computerteminal, damit Harris ihn nicht neuerlich kontaktiern konnte. "Diese miese kleine Ratte!" murmelte er leise. Malcolm kehrte zum Bett zurück und ließ sich hineinfallen. Es war bereits recht spät am abend, doch in dieser Nacht fand Malcolm Reed keine ruhe.
Am nächsten Morgen, kam er etwas müde und ein wenig zerstreut zum Dienst. Das war so ungewöhnlich, daß Archer seinen Waffenoffizier zu sich winkte, nachdem er ihn einige Minuten lang gemustert hatte. In den letzten fünf JAhren, hatte Captain Archer ein Gespür für die Launen seiner Leute entwickelt. Er braucht sie nur einige Minuten lang zu beobachten und wusste genau, wenn mit einem seiner Crewman etwas nicht stimmte. Archer signalisierte Reed mit einem Wink, daß er ihm in seinen Bereitschaftsraum folgen sollte. Zögerlich folgte dieser seinem Captain.
"Kann mir mal einer sagen, was für ´ne Laus dem über die Leber gelaufen ist?" Commander Charles "Trip" Tucker III, befand sich derzeit auf der Brücke und ging gemeinsam mit T´Pol einige Daten durch. T´Pol's Reaktion bestand aus dem hochziehen ihrer linken Augenbraue. "Keine Ahnung." das war alles, was sie sagte. "Vielleicht hat er schlecht geschlafen?" Hoshi Sato, die junge Kommunikationsoffizierin machte sich sichtlich Sorgen um Reed. Die beiden waren enge Freunde. Wesentlich engere, als sie die Crew es glauben ließen. "Schlecht geschlafen. selbst wenn der drei tage durcharbeitet, sieht der noch aus wie aus dem ei gepellt. Nein, nein. Da ist was anderes. Da stimmt was ganz und gar nicht. Irgendwas ist da oberfaul." Tucker sah in Richtung des Bereitschaftsraums. "Machst du dir Gedanken um ihn?" T´Pol berührte Tucker zährtlich am Arm. "Sorgen? Und ob. Da stimmt doch was nicht. So hab ich MAlcolm das letzte mal gesehen, als ..." er hielt kurz inne. "Bei meiner Rückkehr von der Columbia. Damals ist er von ein paar ... Sicherheitsleuten in die Arrestzelle zurückgebracht worden. erst später hab ich von Archer erfahren, was vorgefallen war."
Travis hielt sich aus dem Gespräch raus, obwohl er sich selbst auch Sorgen um Malcolm machte. Die beiden waren Freunde und verstanden sich recht gut.
"Kann ich irgendetwas für Sie tun Lieutenant?" Archer versuchte den Blickkontakt zu Malcolm herzustellen, doch der wich aus. "Es ist nichts Sir." sagte er leise. "Es ist nichts? Malcolm. Wir beide wissen, das das nicht stimmt. Also, raus damit. Was ist los?" Malcolm seufzte leise und ließ sich auf die kleine Couch sinken. Archer zog sich einen Stuhl heran und setze sich. Er senkte den Kopf und schielte Reed von unten heraus an. "Malcolm, Malcolm, Malcolm. Hatten wir nicht was abgemacht? Haben Sie denn nichts aus Ihrem Aufenthalt in der Arrestzelle gelernt?" Reed hob den Kopf und sah Archer aus müden Augen an. "Doch Sir. Es ist nur ..." Malcolm stoppte. "Es ist was?" hakte Archer nach. "Es ist so Sir, daß ... Harris ... er ..." Archer seufzte. "Malcolm. Muss ich Ihnen wie bei einem kleinen Kind jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen?" Malcolm schüttelte den Kopf. "Nein Sir." Archer seufzte. "Na also. was ist mit Harris?" Malcolm senkte den Kopf. "Harris lässt mich nicht zur ruhe kommen. er will, daß ich wieder für ihn arbeite. Ich habe ihm allerdings gesagt, dass ich daran kein interesse habe und meine Loyalität einzig und allein Ihnen gehört Sir."Archer hob erstaunt beide Brauen. "Und das ... hat er so nicht ... akzeptiert?" Malcolm nickte. "Ganz recht Sir. Er hat es nicht akzeptiert. Und das ist eben das Problem. Er hat mir gedroht und mir klar gemacht, daß er nicht locker lassen würde." Malcolm scheute den Blickkontakt zu seinem Captain, als er ihm die Ereignisse des vergangenen Abends schilderte. Archer rollte mit den Augen und sein seufzen klann ein wenig nach einem leisen Knurren. "Ich kümmere mich darum. Kehren Sie auf Ihren Posten zurück." Archer klopfte Reed auf die Schulter, als er ihn zur Tür begleitete. Er ließ sich in seinen Sessel sinken und grübelte eine weile darüber nach, wie er Malcolm helfen sollte. Keinem auf der Brücke entging es, dass Archer sich seine Gedanken machte. Tucker beschloss ihn später zu fragen, was los war.
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