Hallo Leute. Mir spukt seid einiger Zeit schon die Idee für eine Geschichte im Kopf herum und ich hoffe das sie euch gefällt. Ist meine erste Geschichte also habt bitte Nachsicht mit mir^^
PS:Sie ist frei erfunden also hat nichts mit Stargate oder so zu tun.
Prolog
„Raus hier!“. Alen Tetaro sah seinen Leuten hinterher wie sie aus der Mine rannten. Er selbst musste erst noch die Sprengladungen scharf machen bevor er ihnen folgen durfte. Er legte seinen Rucksack auf den Boden und nahm zwei der Ladungen heraus. Hinter ihm raschelte es leise. Sofort warf er sich herum und suchte nach der Ursache des Geräusches. Es war nichts zu sehen. „Ruhig Alen, das ist nur die Nervosität“, flüsterte er leise. Alen nahm die Ladungen und befestigte sie an den Sprengpunkten. Seine Finger huschten über das Tastenfeld und gaben den Aktivierungscode ein. Fünf Minuten. Sie würden reichen um an die Oberfläche zu gelangen. „Stellen sie das ab!“. Alen wendete sich erstaunt dem Mann hinter ihm zu. Auf dem ersten Blick war sich Alen jedoch nicht sicher. Die Gestalt war sehr klein, eher ein Kind. „Los raus hier!“, rief er der Gestalt zu. „Ich werde diesen Ort nicht verlassen…“, er trat einen Schritt auf Alen zu. Das schwache Blaue licht, dass die Mine erhellte, leuchtete auf das scheinbar steinerne Gesicht des Priesters Jakob. „Was tun sie hier, Vater?“, fragte Alen wütend über die Störung. Er deaktivierte die Ladung und ging auf den Priester zu. Der kleine, Glatzköpfige Mann sah ihn mitleidig an. „Es tut mir Leid, dass sie hier unten sind…glauben sie mir das bitte und verzeihen sie mir….“. „Was meinen sie…“, Alen keuchte erschrocken als der Priester eine Pistole zog und sie auf ihn richtete. Jakob sah entschuldigend zu ihm bevor er abdrückte.
Das längst vergangene Training und seine alten Reflexe retteten ihm das Leben. Damals, als Alen noch bei der Planetenmiliz seinen Dienst verrichtet hatte, wurde es immer wieder Trainiert aber niemand hatte es je geschafft. Wer außer den Steeltroopern wäre schon in der Lage einer Kugel auszuweichen? Aber er hatte es geschafft. Er hatte sich zurückfallen gelassen und die Kugel war knapp über seinen Körper geschossen. Der Priester gab weitere Schüsse ab aber Alen war schon in Deckung gehechtet. Die Arbeitsgeräte die in der Höhle herum standen waren alt, aber immer noch brauchbar, fand er als weitere Kugeln gegen die Geräte schlugen. „Kommen sie bitte heraus und lassen sie uns das beenden!“. Die Stimme des Mannes hatte etwas Trauriges, Gezwungenes an sich. „Wieso tun sie das?“, rief Alen und seine Stimme hallte in dem Raum wider. „Ich tue das für die Existenz unserer Rasse!“.
Alen hörte das leise Rascheln des Gewandes. Er schielte etwas um die Ecke und erkannte den Priester der etwa Zwei Meter von ihm weg stand. Die Lichter im Raum gingen plötzlich aus und tauchten alles in Schatten. „Jakob lassen sie uns miteinander reden! Was meinen sie damit? Was müssen sie für unsere Rasse tun?“. Er musste Zeit schinden. Die Bombe war nicht aktiviert worden und seine Leute müssten bald bemerken dass etwas nicht stimmen konnte. „Der Befreier hätte mir Recht gegeben mit meiner Tat aber mehr werden sie nicht zu hören bekommen!“.
Jakob wirbelte herum und der Mündungsblitz der Waffe blendete Alen für einen Moment. Etwas Warmes und feuchtes traf ihn und lief ihm am Gesicht herunter. Er öffnete erschrocken die Augen und sah seinen Freund Michael. Der große, Blonde, Bergarbeiter hatte eine antike Schrotflinte in der Hand an der eine Lampe befestigt war. Er keuchte vor Erleichterung fragte aber dennoch: „Scheiße wo hast du den dieses Ding her?“. Alen merkte wie seine Stimme zitterte. Sein Herz schlug wie Wild gegen seine Brust und drohte zu Explodieren. Er konnte schwören, dass er die grausame und endgültige Umarmung des Todes gespürt hatte. „Hab sie einer der Wachen aus der Hand gerissen als ich die Schüsse gehört habe!“. Die Stimme klang genauso lässig wie sonst auch aber Alen blieb der ängstliche Unterton trotzdem nicht verborgen. „Weshalb wollte er dich Töten?“, fragte der Blonde und deutete mit der Waffenmündung auf die Blutigen Überreste des Priesters. „Ich weiß es nicht…er sagte etwas vom Befreier aber ich habe es nicht genau verstanden…“. „Ein Priester erzählt dir etwas über unseren Befreier, geheiligt werde sein Name, und du hörst nicht zu?“, Michael klang schockiert. Alen verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und antwortete sarkastisch: „Oh tut mir leid das ich meinen Glauben verraten habe aber ich musste mich ja nur darauf konzentrieren nicht erschossen zu werden!!!“. Michael hörte im nicht zu. Er starrte nur auf das Blut.
Der Rote Lebenssaft des Toten Mannes bewegte sich Lautlos durch den Raum. An den Wänden tauchten langsam Blaue Schriftzeichen auf und erhellten den Raum in einem Gespenstischen Licht. „Was zur Hölle….“, Michael Bekreuzigte sich und flüsterte ein Gebet. Alen stattdessen betrachtete nur das Blut das sich am Rande einer leeren Wand sammelte. Das Leuchten der Zeichen wurde immer heller und man konnte nun den gesamten Umfang des Raumes sehen. Er war gewaltig. Viel zu gewaltig als das er eine einfache Höhle sein konnte. Michaels Stimme verlor sich in einem Schluchzen. Alen drehte sich zu seinem Freund und erstarrte. Sein Freund lag auf seinen Knien, presste seine Stirn auf den Boden und weinte. Er kniete sich neben ihm nieder. „Michael was ist den?“, fragte er leise. Michael hob das verweinte Gesicht und lächelte. „Ein Wunder…“, hauchte er glücklich. Alen folgte seinem Blick und keuchte. „Das ist nicht möglich“, sagte er zu sich selbst und kam langsam wieder auf die Beine. Zögernd trat er einen Schritt auf das Bild das sich ihnen bietet zu.
PS:Sie ist frei erfunden also hat nichts mit Stargate oder so zu tun.
Prolog
„Raus hier!“. Alen Tetaro sah seinen Leuten hinterher wie sie aus der Mine rannten. Er selbst musste erst noch die Sprengladungen scharf machen bevor er ihnen folgen durfte. Er legte seinen Rucksack auf den Boden und nahm zwei der Ladungen heraus. Hinter ihm raschelte es leise. Sofort warf er sich herum und suchte nach der Ursache des Geräusches. Es war nichts zu sehen. „Ruhig Alen, das ist nur die Nervosität“, flüsterte er leise. Alen nahm die Ladungen und befestigte sie an den Sprengpunkten. Seine Finger huschten über das Tastenfeld und gaben den Aktivierungscode ein. Fünf Minuten. Sie würden reichen um an die Oberfläche zu gelangen. „Stellen sie das ab!“. Alen wendete sich erstaunt dem Mann hinter ihm zu. Auf dem ersten Blick war sich Alen jedoch nicht sicher. Die Gestalt war sehr klein, eher ein Kind. „Los raus hier!“, rief er der Gestalt zu. „Ich werde diesen Ort nicht verlassen…“, er trat einen Schritt auf Alen zu. Das schwache Blaue licht, dass die Mine erhellte, leuchtete auf das scheinbar steinerne Gesicht des Priesters Jakob. „Was tun sie hier, Vater?“, fragte Alen wütend über die Störung. Er deaktivierte die Ladung und ging auf den Priester zu. Der kleine, Glatzköpfige Mann sah ihn mitleidig an. „Es tut mir Leid, dass sie hier unten sind…glauben sie mir das bitte und verzeihen sie mir….“. „Was meinen sie…“, Alen keuchte erschrocken als der Priester eine Pistole zog und sie auf ihn richtete. Jakob sah entschuldigend zu ihm bevor er abdrückte.
Das längst vergangene Training und seine alten Reflexe retteten ihm das Leben. Damals, als Alen noch bei der Planetenmiliz seinen Dienst verrichtet hatte, wurde es immer wieder Trainiert aber niemand hatte es je geschafft. Wer außer den Steeltroopern wäre schon in der Lage einer Kugel auszuweichen? Aber er hatte es geschafft. Er hatte sich zurückfallen gelassen und die Kugel war knapp über seinen Körper geschossen. Der Priester gab weitere Schüsse ab aber Alen war schon in Deckung gehechtet. Die Arbeitsgeräte die in der Höhle herum standen waren alt, aber immer noch brauchbar, fand er als weitere Kugeln gegen die Geräte schlugen. „Kommen sie bitte heraus und lassen sie uns das beenden!“. Die Stimme des Mannes hatte etwas Trauriges, Gezwungenes an sich. „Wieso tun sie das?“, rief Alen und seine Stimme hallte in dem Raum wider. „Ich tue das für die Existenz unserer Rasse!“.
Alen hörte das leise Rascheln des Gewandes. Er schielte etwas um die Ecke und erkannte den Priester der etwa Zwei Meter von ihm weg stand. Die Lichter im Raum gingen plötzlich aus und tauchten alles in Schatten. „Jakob lassen sie uns miteinander reden! Was meinen sie damit? Was müssen sie für unsere Rasse tun?“. Er musste Zeit schinden. Die Bombe war nicht aktiviert worden und seine Leute müssten bald bemerken dass etwas nicht stimmen konnte. „Der Befreier hätte mir Recht gegeben mit meiner Tat aber mehr werden sie nicht zu hören bekommen!“.
Jakob wirbelte herum und der Mündungsblitz der Waffe blendete Alen für einen Moment. Etwas Warmes und feuchtes traf ihn und lief ihm am Gesicht herunter. Er öffnete erschrocken die Augen und sah seinen Freund Michael. Der große, Blonde, Bergarbeiter hatte eine antike Schrotflinte in der Hand an der eine Lampe befestigt war. Er keuchte vor Erleichterung fragte aber dennoch: „Scheiße wo hast du den dieses Ding her?“. Alen merkte wie seine Stimme zitterte. Sein Herz schlug wie Wild gegen seine Brust und drohte zu Explodieren. Er konnte schwören, dass er die grausame und endgültige Umarmung des Todes gespürt hatte. „Hab sie einer der Wachen aus der Hand gerissen als ich die Schüsse gehört habe!“. Die Stimme klang genauso lässig wie sonst auch aber Alen blieb der ängstliche Unterton trotzdem nicht verborgen. „Weshalb wollte er dich Töten?“, fragte der Blonde und deutete mit der Waffenmündung auf die Blutigen Überreste des Priesters. „Ich weiß es nicht…er sagte etwas vom Befreier aber ich habe es nicht genau verstanden…“. „Ein Priester erzählt dir etwas über unseren Befreier, geheiligt werde sein Name, und du hörst nicht zu?“, Michael klang schockiert. Alen verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und antwortete sarkastisch: „Oh tut mir leid das ich meinen Glauben verraten habe aber ich musste mich ja nur darauf konzentrieren nicht erschossen zu werden!!!“. Michael hörte im nicht zu. Er starrte nur auf das Blut.
Der Rote Lebenssaft des Toten Mannes bewegte sich Lautlos durch den Raum. An den Wänden tauchten langsam Blaue Schriftzeichen auf und erhellten den Raum in einem Gespenstischen Licht. „Was zur Hölle….“, Michael Bekreuzigte sich und flüsterte ein Gebet. Alen stattdessen betrachtete nur das Blut das sich am Rande einer leeren Wand sammelte. Das Leuchten der Zeichen wurde immer heller und man konnte nun den gesamten Umfang des Raumes sehen. Er war gewaltig. Viel zu gewaltig als das er eine einfache Höhle sein konnte. Michaels Stimme verlor sich in einem Schluchzen. Alen drehte sich zu seinem Freund und erstarrte. Sein Freund lag auf seinen Knien, presste seine Stirn auf den Boden und weinte. Er kniete sich neben ihm nieder. „Michael was ist den?“, fragte er leise. Michael hob das verweinte Gesicht und lächelte. „Ein Wunder…“, hauchte er glücklich. Alen folgte seinem Blick und keuchte. „Das ist nicht möglich“, sagte er zu sich selbst und kam langsam wieder auf die Beine. Zögernd trat er einen Schritt auf das Bild das sich ihnen bietet zu.
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