Hi, erst mal!
Ich habe angefangen eine FF zuschreiben über Supernatural.
Hoffe einer wird es lesen. Was net währe, wenn jemand Kommis schreiben würde, da ich mich verbessern möchte.
Falls es schon einen Tread geben sollte, werde ich natürlich es in dieses schreiben.
Das ganze ist in Deans Sicht.
Prolog:
Gedanken
Warum? Warum hast du mich einfach so verlassen? Erst Dad dann du, wieso tut mir mein Schicksal so etwas an? Als du in meinen Armen gestorben bist ist die Welt für mich Untergeganngen. Du warst meine Familie. Ich sollte auf dich aufpassen, sollte dich beschützen. Und bin kläglich bei meiner Aufgabe gescheitert. Ich sehe dich vor mir liegen, du hast deine Augen geschlossen. Eigentlich siehst du aus als würdest du nur schlafen aber das tust du nicht. Meine Gedanken kreisen nur um dich, ich weinte um dich. Mein Schmerz ist unerträglich, versuche dich aus meinen Gedanken zu verdrängen. Es bringt nichts immer wieder sehe ich dich. Wie du vor mir stehst, wie du lachst oder wie du wütend bist. Nach dem Jessica gestorben war, ist deine welt zusammen gebrochen. Zusammen gingen wir wieder auf die Jagd und suchten Dad. Aber das es so mal enden würde, hätte sogar ich nicht gedacht. Ich wünschte du wärst bei mir. Ich wünschte ich wäre an deiner Stelle gestorben. So kann ich nicht mehr weiter leben. Bobby hat versucht mich aufzumuntern, jedoch ohne Eroflg. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Auch wenn ich es nicht laut zugeben würde: Ich brauche dich. Ohne dich ist mein Leben sinnlos. Was soll ich jetzt machen ohne dich? Tränen steigen mir hinauf, verzweifelt versuch ich nicht zu weinen. Still und leise schleicht dann doch eine Träne meine Wange hinunter und ihr folgen dann auch noch mehrere, in meinen ganzen Leben hab ich noch nie so viel geweint wie jetzt. Immer konnte ich meine Gefühle verbergen vor anderen,auch hab ich welche verdrängt aber jetz gelingt mir das nicht. Wenn ich recht überlege will ich das auch nicht. Irgendwie kam ich mir dabei lächerlich vor obwohl mich niemand sah. Früher wäre mir nie in den Sinn gekommen einfach zu weinen, denn ich selber fand diese Gefühle unwichtig. Sam aber seit du weg bist ist das mir egal. Sollen die Leute denken was sie wollen ob ich nun ein Weichei war oder nicht. Später kam Bobby zu mir und murmelte ich solle ins Bett gehen. Wiederwillig stimme ich zu und gehe ins Bett. Sobald ich aber meine Augen zuschlage seh ich nur Sammy tot auf den Boden liegen.
Nach edlichen Stunden (um genau zu sein es waren 3) schlief ich ein. Als ich aufwachte sah ich eine Person über mich halb gebeugt da es noch dunkel war erkannte ich sie nicht sofort. Plötzlich wusste ich wer das war und sprang schlagartig auf. Nein das ist nicht wahr sagte ich zu der Person. Doch ist es entgegnete mir diese. Wie.. warum... bekam ich nur zögerlich hinaus. Das ist doch egal Hauptsache ich bin wieder da oder fragte die Person die haargenau aussah wie Sam. Mit einen Schritt kam ich Sam näher und umarmte ihn. Sam erwiederte meine Umarmung. Aber ein merkwürdiges Gefühl schlich sich in mein Bewusstsein. Ich hatte es schon öfters gehabt- immer wenn etwas nicht stimmte. Inderekt konnte das ja auch nicht wahr sein den Sam wahr tot. Es klopfte an die Tür und ich hörte Bobbys Stimme die mich fragte ob ich ok sei. Ich wollte ihm sagen das Sam lebte, wenn er es noch nicht wusste. Doch als ich Bobby antworten wollte hielt Sam seine Hand vor meinen Mund. Ich sah ihn verdattert an. Dann sah ich etwas entsetzliches das ich davor nicht bemerkt hatte. Sams Augen leuchteten gelb.
So das war es erst mal.
LG
Ich habe angefangen eine FF zuschreiben über Supernatural.
Hoffe einer wird es lesen. Was net währe, wenn jemand Kommis schreiben würde, da ich mich verbessern möchte.
Falls es schon einen Tread geben sollte, werde ich natürlich es in dieses schreiben.
Das ganze ist in Deans Sicht.
Prolog:
Gedanken
Warum? Warum hast du mich einfach so verlassen? Erst Dad dann du, wieso tut mir mein Schicksal so etwas an? Als du in meinen Armen gestorben bist ist die Welt für mich Untergeganngen. Du warst meine Familie. Ich sollte auf dich aufpassen, sollte dich beschützen. Und bin kläglich bei meiner Aufgabe gescheitert. Ich sehe dich vor mir liegen, du hast deine Augen geschlossen. Eigentlich siehst du aus als würdest du nur schlafen aber das tust du nicht. Meine Gedanken kreisen nur um dich, ich weinte um dich. Mein Schmerz ist unerträglich, versuche dich aus meinen Gedanken zu verdrängen. Es bringt nichts immer wieder sehe ich dich. Wie du vor mir stehst, wie du lachst oder wie du wütend bist. Nach dem Jessica gestorben war, ist deine welt zusammen gebrochen. Zusammen gingen wir wieder auf die Jagd und suchten Dad. Aber das es so mal enden würde, hätte sogar ich nicht gedacht. Ich wünschte du wärst bei mir. Ich wünschte ich wäre an deiner Stelle gestorben. So kann ich nicht mehr weiter leben. Bobby hat versucht mich aufzumuntern, jedoch ohne Eroflg. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Auch wenn ich es nicht laut zugeben würde: Ich brauche dich. Ohne dich ist mein Leben sinnlos. Was soll ich jetzt machen ohne dich? Tränen steigen mir hinauf, verzweifelt versuch ich nicht zu weinen. Still und leise schleicht dann doch eine Träne meine Wange hinunter und ihr folgen dann auch noch mehrere, in meinen ganzen Leben hab ich noch nie so viel geweint wie jetzt. Immer konnte ich meine Gefühle verbergen vor anderen,auch hab ich welche verdrängt aber jetz gelingt mir das nicht. Wenn ich recht überlege will ich das auch nicht. Irgendwie kam ich mir dabei lächerlich vor obwohl mich niemand sah. Früher wäre mir nie in den Sinn gekommen einfach zu weinen, denn ich selber fand diese Gefühle unwichtig. Sam aber seit du weg bist ist das mir egal. Sollen die Leute denken was sie wollen ob ich nun ein Weichei war oder nicht. Später kam Bobby zu mir und murmelte ich solle ins Bett gehen. Wiederwillig stimme ich zu und gehe ins Bett. Sobald ich aber meine Augen zuschlage seh ich nur Sammy tot auf den Boden liegen.
Nach edlichen Stunden (um genau zu sein es waren 3) schlief ich ein. Als ich aufwachte sah ich eine Person über mich halb gebeugt da es noch dunkel war erkannte ich sie nicht sofort. Plötzlich wusste ich wer das war und sprang schlagartig auf. Nein das ist nicht wahr sagte ich zu der Person. Doch ist es entgegnete mir diese. Wie.. warum... bekam ich nur zögerlich hinaus. Das ist doch egal Hauptsache ich bin wieder da oder fragte die Person die haargenau aussah wie Sam. Mit einen Schritt kam ich Sam näher und umarmte ihn. Sam erwiederte meine Umarmung. Aber ein merkwürdiges Gefühl schlich sich in mein Bewusstsein. Ich hatte es schon öfters gehabt- immer wenn etwas nicht stimmte. Inderekt konnte das ja auch nicht wahr sein den Sam wahr tot. Es klopfte an die Tür und ich hörte Bobbys Stimme die mich fragte ob ich ok sei. Ich wollte ihm sagen das Sam lebte, wenn er es noch nicht wusste. Doch als ich Bobby antworten wollte hielt Sam seine Hand vor meinen Mund. Ich sah ihn verdattert an. Dann sah ich etwas entsetzliches das ich davor nicht bemerkt hatte. Sams Augen leuchteten gelb.
So das war es erst mal.
LG
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