Hier mal ne kleine Kurzgeschichte die ich bereits vor einiger zeit geschrieben habe ... hoffe Sie gefällt euch ... Wie bereits bei "Dunkle zukunft" liegen auch bei "Die letzte Schlacht" alle rechte an Charakteren bei mir.
Es ist verboten die folgende Geschichte ohne mein Mitwissen und meine Erlaubniss zu kopieren, verändert zu Veröffentlichen, in anderen Foren zu Posten, sowie sie zu komerziellen Zwecken zu nutzen.
Langsam lies Marine Gani Derakis seinen Leichten Jäger, an dem sein ganzer Stolz hing, durch das Schild des Hangars gleiten. Er steuerte mit einer leichten Bewegung der Fußpedale und des Primärsteuerknüppels in die für ihn bestimmte Halteklammer. Zufrieden hörte er wie die Halteklammern das Schiff in ihren metallenen Griff nahmen. Er fuhr die Hauptenergie des Jägers auf ein Minimum herunter. Dann öffnete er die Gurte und trennte die zwei Versorgungsleitungen die seinen Raumanzug während dem Flug mit dem Schiff verbanden. Er ließ seinen Stuhl zurückfahren, stand auf und ging in Richtung der hinten liegenden Ausstiegsschleuse. Dazu musste er durch den Generatorraum, der den Antikadium-Antikadium Reaktor enthielt. Er war jedes Mal erstaunt, zu welchen Wundern der Technik sein Volk in der Lage war. Kadium war ein äußerst instabiles künstliches Element. Antikadium hingegen war zwar ebenfalls ein künstliches, jedoch hoch stabiles Element. Die Reaktion wurde durch eine Kadium Infusion in den Reaktor initiiert. Infolge dieser Infusion begann das Antikadium unter Abgabe von Unmengen von Energie langsam zu zerfallen. Die Zerfallskettekette spielte sich solange ab, bis man den schließlich entstehenden Antiwasserstoff mit Wasserstoff reagieren lies und so den Antrieb des Jägers mit Energie versorgte. Die Energie des Antikadiums wurde alleine für Waffen und Schilde benutzt. Man konnte die Geschwindigkeit der Reaktion durch Zugabe winziger Mengen bestimmter radioaktiver Antielemente regulieren. Was genau für Vorgänge sich im Reaktor abspielten wusste er nicht, doch das war auch unwichtig. Er brauchte nur zu wissen wie er den Jäger flog. Nicht wie der Antrieb funktionierte. Auch wenn er ihn blind reparieren konnte.
Er drückte auf den Knopf für die Druckschleuse, die sich mit lautem Zischen öffnete. Nachdem er in die kleine Schleuse gestiegen war, schloss diese sich wieder. Er hörte ein kurzes Summen. Der Routinescann und der Druckausgleich waren beendet. Das Außenschott schob sich langsam auseinander. Als er aus der Schleuse stieg sah er, dass seine Staffel bereits dabei war ihre Jäger zu kontrollieren. So begann auch er mit der Überprüfung der Waffen, des Antriebes und der Hülle. Eben alle Teile des Schiffes, die direkt dem Vakuum des Raumes ausgesetzt waren. Zwar schützte der Schild den Rumpf des Schiffes, jedoch konnte eine Überprüfung nicht schaden. Als er mit der Inspektion fertig war, begab er sich zum Ausgang des Hangars. Dort warteten bereits die Mitglieder seiner Staffel. Seine Clansbrüder. Die eiserne Hand seines Clans, der Feuerdrachen.
Staffelführer Risak „Zero“ Indari, Marine Homin „Big Bang“ Ruak, Marine Irami „Nova“ Indari und Marine Kar „Trainee“ Ariokis. Sie saßen auf leeren Versorgungskisten, die einmal Werkzeug enthalten hatten. Irami kam auf ihn zu und umarmte ihn. Die Anderen schmunzelten hinter Iramis Rücken über die zwischen den Jugendfreunden entstandene Beziehung. Irani bemerkte davon nichts, sie war voll und ganz damit beschäftigt Basher an sich zu drücken. Er musste sie mit sanfter Gewalt von sich drücken. „Wir haben sie platt gemacht“ sagte Gani in die Runde. „die haben ganz schön dumm gekuckt, als du aus dem Nebel in ihren Rücken gefallen bist Big.“ Der junge Pilot, der für seine Halsbrecherische Flugweise verschrien war, musste grinsen. „Aber dein Abdräng-Manöver war auch nicht schlecht Basher.“ nannte er Gani bei seinem Spitznahmen. „Sein Schild ist noch an deinem entlang geschrammt.“ Alle waren stolz auf den Sieg, den sie errungen hatten. Auch wenn es nur ein Training gewesen war. Nur einem war sie noch nicht anzusehen. Zero stand ungeduldig am Ausgang des Hangars. Er genoss seinen Sieg stets auf dieselbe Weise. Er rieb ihn den Verlierern unter die Nase. Jetzt wollte er die zweite Staffel, die Sakari Beta Red, auf ihrem Weg zu ihrer Baracke abfangen und sie damit ärgern, dass er sie wieder einmal geschlagen hatte. „Können wir jetzt endlich?“ drängte er. „Ich muss eine Staffel Verlierer abfangen.“ Nova musste Schmunzeln. „Ja lasst uns ihnen hinterherlaufen wie kleine Kinder“ zog sie Zero auf. „Nicht das die sich verdrücken ohne das Zero sie ein bisschen aus der Fassung bringen kann.“ Genervt verdrehte Zero die Augen. Seine kleine Schwester wusste genau wie sie ihn aufziehen konnte. „Lasst uns endlich gehen“ sagte er, wobei er versuchte seine Vorfreude auf das kommende nicht zu sehr zu zeigen. „Eine gute Idee“ meinte Basher während er aufstand und in Richtung der magnetverriegelten Türen ging. „Nicht das Irami dich noch weiter ärgert. Wir können uns keinen verärgerten Staffelführer leisten. Du fliegst einfach scheiße wenn du sauer bist.“ Irami Lachte schallend: „Tut er das nicht immer.“
Drei Stunden später saß das ganze Team zur Besprechung der Übung im großen Auditorium.
Das Auditorium fasste knapp dreihundert Personen. Es war ein Luxus, den sich nur hoch entwickelte Spezies leisten konnten. Durch die Entwicklung der Gravitongeneratoren und der Antigravitongeneratoren, war die gleichmäßige Erzeugung von Schwere möglich. Erst dank dieser Technik besaßen die Bacuschiffe ein Unten das sich während der Beschleunigungsphasen nicht nach achtern verlagerte. Daraus entstanden andere Bauweisen der Schiffe und andere Arten der Kriegsführung. Vor allem jedoch konnte man den Raum im Schiff besser nutzen. Eben für Räume wie das Auditorium. Die zehn Teams saßen verteilt in den vorderen Reihen des Raumes. Der First-Lieutenant stand am Rednerpult und ging mit den Marines die entscheidenden Momente der Schlacht durch. Eine große kugelförmige Projektion schwebte vor dem Rednerpult. Sie stellte die verschiedenen Staffeln und ihre Mitglieder in den jeweiligen Farben dar. Die Beschleunigungsvektoren und Kurven wurden an jedem der Punkte, die jeweils einen Jäger darstellten, angezeigt. Vor jedem Marine schwebte eine kleine, ebenfalls kugelförmige Projektion, die sich auf das Umfeld des eigenen Jägers beschränkte. So konnten alle Marines ihre Fehler analysieren und aus ihnen lernen. Der junge Lieutenant der die Staffeln befehligte stand unter der großen Projektion und ging besonders die unfairen Manöver der Alpha Red ein. Dabei dachte er ständig daran wie es wäre auch wieder zu fliegen. Das letzt mal das er in einem Jäger gesessen hatte, war nun schon Monate her. ‚Was habe ich mir auch so viel Mühe bei den Taktikbesprechungen gegeben? Ich wollte Jägerpilot und nicht Captain werden.’ Fragte er sich. ‚Ich hätte mit denen da draußen im Raum sein können.’ Mo-Hing aus dem Clan der Wasserdrachen Hatte sich diese Frage schon oft gestellt. Nicht einmal seit seiner sechsmonatigen Ausbildung war ihm eine Antwort darauf eingefallen. Doch die Entscheidung der Protectoren war endgültig. Er würde zu einem Captain werden. Er führte die Besprechung gewissenhaft zu Ende. Wie er es immer tat. Für die Jägerpiloten würde er immer nur ein Offizier bleiben. Ein nötiges Übel. Alles was die Jäger interessierte war das Fliegen und Kämpfen. Alles andere war Nebensache. Nach der Besprechung verließ er den Raum als erster und ging in sein Quartier.
Als die Besprechung schließlich zu Ende war, erhoben sich Gani und die 49 anderen Jägerpiloten und verließen geschlossen den Raum. Sich lautstark unterhaltend liefen sie durch die breiten Gänge des Schiffes. Sie begaben sich in die Mensa und nahmen zusammen an dem großen Tisch der sich in der Mitte des Raumes erstreckte Platz. Die Nahrungsreplikatoren ließen ein Festmahl in der Mitte des Tisches erscheinen. Still aßen sich die Piloten durch das große Angebot aus Früchten, Fleisch, Fisch, Gemüse und verschiedenen exotischen tierischen und pflanzlichen Produkten. Dazu tranken sie Wasser und verschiedene Säfte. Erst als alle fertig wahren standen sie auf und begaben sich in ihre Quartiere. Jede Staffel teilte sich ein Quartier. Die Quartiere bestanden aus jeweils einem großen Gemeinschaftsraum und fünf privaten Schlaf- und Arbeitsräumen. Basher und seine Staffel lümmelten sich zufrieden auf die, um einen kleinen transparenten Kadaluminium-Tisch aufgestellten, Sofas.
Es ist verboten die folgende Geschichte ohne mein Mitwissen und meine Erlaubniss zu kopieren, verändert zu Veröffentlichen, in anderen Foren zu Posten, sowie sie zu komerziellen Zwecken zu nutzen.
Die letzte Schlacht
Eine Geschichte aus den Bacuchroniken
von Thomas Odebrecht
Eine Geschichte aus den Bacuchroniken
von Thomas Odebrecht
Langsam lies Marine Gani Derakis seinen Leichten Jäger, an dem sein ganzer Stolz hing, durch das Schild des Hangars gleiten. Er steuerte mit einer leichten Bewegung der Fußpedale und des Primärsteuerknüppels in die für ihn bestimmte Halteklammer. Zufrieden hörte er wie die Halteklammern das Schiff in ihren metallenen Griff nahmen. Er fuhr die Hauptenergie des Jägers auf ein Minimum herunter. Dann öffnete er die Gurte und trennte die zwei Versorgungsleitungen die seinen Raumanzug während dem Flug mit dem Schiff verbanden. Er ließ seinen Stuhl zurückfahren, stand auf und ging in Richtung der hinten liegenden Ausstiegsschleuse. Dazu musste er durch den Generatorraum, der den Antikadium-Antikadium Reaktor enthielt. Er war jedes Mal erstaunt, zu welchen Wundern der Technik sein Volk in der Lage war. Kadium war ein äußerst instabiles künstliches Element. Antikadium hingegen war zwar ebenfalls ein künstliches, jedoch hoch stabiles Element. Die Reaktion wurde durch eine Kadium Infusion in den Reaktor initiiert. Infolge dieser Infusion begann das Antikadium unter Abgabe von Unmengen von Energie langsam zu zerfallen. Die Zerfallskettekette spielte sich solange ab, bis man den schließlich entstehenden Antiwasserstoff mit Wasserstoff reagieren lies und so den Antrieb des Jägers mit Energie versorgte. Die Energie des Antikadiums wurde alleine für Waffen und Schilde benutzt. Man konnte die Geschwindigkeit der Reaktion durch Zugabe winziger Mengen bestimmter radioaktiver Antielemente regulieren. Was genau für Vorgänge sich im Reaktor abspielten wusste er nicht, doch das war auch unwichtig. Er brauchte nur zu wissen wie er den Jäger flog. Nicht wie der Antrieb funktionierte. Auch wenn er ihn blind reparieren konnte.
Er drückte auf den Knopf für die Druckschleuse, die sich mit lautem Zischen öffnete. Nachdem er in die kleine Schleuse gestiegen war, schloss diese sich wieder. Er hörte ein kurzes Summen. Der Routinescann und der Druckausgleich waren beendet. Das Außenschott schob sich langsam auseinander. Als er aus der Schleuse stieg sah er, dass seine Staffel bereits dabei war ihre Jäger zu kontrollieren. So begann auch er mit der Überprüfung der Waffen, des Antriebes und der Hülle. Eben alle Teile des Schiffes, die direkt dem Vakuum des Raumes ausgesetzt waren. Zwar schützte der Schild den Rumpf des Schiffes, jedoch konnte eine Überprüfung nicht schaden. Als er mit der Inspektion fertig war, begab er sich zum Ausgang des Hangars. Dort warteten bereits die Mitglieder seiner Staffel. Seine Clansbrüder. Die eiserne Hand seines Clans, der Feuerdrachen.
Staffelführer Risak „Zero“ Indari, Marine Homin „Big Bang“ Ruak, Marine Irami „Nova“ Indari und Marine Kar „Trainee“ Ariokis. Sie saßen auf leeren Versorgungskisten, die einmal Werkzeug enthalten hatten. Irami kam auf ihn zu und umarmte ihn. Die Anderen schmunzelten hinter Iramis Rücken über die zwischen den Jugendfreunden entstandene Beziehung. Irani bemerkte davon nichts, sie war voll und ganz damit beschäftigt Basher an sich zu drücken. Er musste sie mit sanfter Gewalt von sich drücken. „Wir haben sie platt gemacht“ sagte Gani in die Runde. „die haben ganz schön dumm gekuckt, als du aus dem Nebel in ihren Rücken gefallen bist Big.“ Der junge Pilot, der für seine Halsbrecherische Flugweise verschrien war, musste grinsen. „Aber dein Abdräng-Manöver war auch nicht schlecht Basher.“ nannte er Gani bei seinem Spitznahmen. „Sein Schild ist noch an deinem entlang geschrammt.“ Alle waren stolz auf den Sieg, den sie errungen hatten. Auch wenn es nur ein Training gewesen war. Nur einem war sie noch nicht anzusehen. Zero stand ungeduldig am Ausgang des Hangars. Er genoss seinen Sieg stets auf dieselbe Weise. Er rieb ihn den Verlierern unter die Nase. Jetzt wollte er die zweite Staffel, die Sakari Beta Red, auf ihrem Weg zu ihrer Baracke abfangen und sie damit ärgern, dass er sie wieder einmal geschlagen hatte. „Können wir jetzt endlich?“ drängte er. „Ich muss eine Staffel Verlierer abfangen.“ Nova musste Schmunzeln. „Ja lasst uns ihnen hinterherlaufen wie kleine Kinder“ zog sie Zero auf. „Nicht das die sich verdrücken ohne das Zero sie ein bisschen aus der Fassung bringen kann.“ Genervt verdrehte Zero die Augen. Seine kleine Schwester wusste genau wie sie ihn aufziehen konnte. „Lasst uns endlich gehen“ sagte er, wobei er versuchte seine Vorfreude auf das kommende nicht zu sehr zu zeigen. „Eine gute Idee“ meinte Basher während er aufstand und in Richtung der magnetverriegelten Türen ging. „Nicht das Irami dich noch weiter ärgert. Wir können uns keinen verärgerten Staffelführer leisten. Du fliegst einfach scheiße wenn du sauer bist.“ Irami Lachte schallend: „Tut er das nicht immer.“
Drei Stunden später saß das ganze Team zur Besprechung der Übung im großen Auditorium.
Das Auditorium fasste knapp dreihundert Personen. Es war ein Luxus, den sich nur hoch entwickelte Spezies leisten konnten. Durch die Entwicklung der Gravitongeneratoren und der Antigravitongeneratoren, war die gleichmäßige Erzeugung von Schwere möglich. Erst dank dieser Technik besaßen die Bacuschiffe ein Unten das sich während der Beschleunigungsphasen nicht nach achtern verlagerte. Daraus entstanden andere Bauweisen der Schiffe und andere Arten der Kriegsführung. Vor allem jedoch konnte man den Raum im Schiff besser nutzen. Eben für Räume wie das Auditorium. Die zehn Teams saßen verteilt in den vorderen Reihen des Raumes. Der First-Lieutenant stand am Rednerpult und ging mit den Marines die entscheidenden Momente der Schlacht durch. Eine große kugelförmige Projektion schwebte vor dem Rednerpult. Sie stellte die verschiedenen Staffeln und ihre Mitglieder in den jeweiligen Farben dar. Die Beschleunigungsvektoren und Kurven wurden an jedem der Punkte, die jeweils einen Jäger darstellten, angezeigt. Vor jedem Marine schwebte eine kleine, ebenfalls kugelförmige Projektion, die sich auf das Umfeld des eigenen Jägers beschränkte. So konnten alle Marines ihre Fehler analysieren und aus ihnen lernen. Der junge Lieutenant der die Staffeln befehligte stand unter der großen Projektion und ging besonders die unfairen Manöver der Alpha Red ein. Dabei dachte er ständig daran wie es wäre auch wieder zu fliegen. Das letzt mal das er in einem Jäger gesessen hatte, war nun schon Monate her. ‚Was habe ich mir auch so viel Mühe bei den Taktikbesprechungen gegeben? Ich wollte Jägerpilot und nicht Captain werden.’ Fragte er sich. ‚Ich hätte mit denen da draußen im Raum sein können.’ Mo-Hing aus dem Clan der Wasserdrachen Hatte sich diese Frage schon oft gestellt. Nicht einmal seit seiner sechsmonatigen Ausbildung war ihm eine Antwort darauf eingefallen. Doch die Entscheidung der Protectoren war endgültig. Er würde zu einem Captain werden. Er führte die Besprechung gewissenhaft zu Ende. Wie er es immer tat. Für die Jägerpiloten würde er immer nur ein Offizier bleiben. Ein nötiges Übel. Alles was die Jäger interessierte war das Fliegen und Kämpfen. Alles andere war Nebensache. Nach der Besprechung verließ er den Raum als erster und ging in sein Quartier.
Als die Besprechung schließlich zu Ende war, erhoben sich Gani und die 49 anderen Jägerpiloten und verließen geschlossen den Raum. Sich lautstark unterhaltend liefen sie durch die breiten Gänge des Schiffes. Sie begaben sich in die Mensa und nahmen zusammen an dem großen Tisch der sich in der Mitte des Raumes erstreckte Platz. Die Nahrungsreplikatoren ließen ein Festmahl in der Mitte des Tisches erscheinen. Still aßen sich die Piloten durch das große Angebot aus Früchten, Fleisch, Fisch, Gemüse und verschiedenen exotischen tierischen und pflanzlichen Produkten. Dazu tranken sie Wasser und verschiedene Säfte. Erst als alle fertig wahren standen sie auf und begaben sich in ihre Quartiere. Jede Staffel teilte sich ein Quartier. Die Quartiere bestanden aus jeweils einem großen Gemeinschaftsraum und fünf privaten Schlaf- und Arbeitsräumen. Basher und seine Staffel lümmelten sich zufrieden auf die, um einen kleinen transparenten Kadaluminium-Tisch aufgestellten, Sofas.
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