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CAPTAIN FUTURE: WHAT???

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    Es ist momentan kompliziert, sich auf der Website einzuloggen.

    Ja Joan und Curtis genießen es jeder für sich, sich inmitten der unberührten Natur aufzuhalten. Beide waren dem Tod schon sehr nahe, und auch wenn sie sich derzeit noch misstrauisch gegenüberstehen, wissen sie, wie sie diese Momente genießen können, die pures Glück bieten. Außerdem können sie dadurch ruhiger denken.​

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      Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen
      Es ist momentan kompliziert, sich auf der Website einzuloggen.

      Ja Joan und Curtis genießen es jeder für sich, sich inmitten der unberührten Natur aufzuhalten. Beide waren dem Tod schon sehr nahe, und auch wenn sie sich derzeit noch misstrauisch gegenüberstehen, wissen sie, wie sie diese Momente genießen können, die pures Glück bieten. Außerdem können sie dadurch ruhiger denken.​
      Liebe Isa!

      Ja, es ist augenblicklich schwer, sich hier einzuloggen, oder überhaupt auf diese Seite zu kommen!
      Ich hoffe, dass dieses Forum noch ein bisschen durchhält und länger bleibt!
      Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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        Neuer Versuch!
        Klappt echt nur schlecht!
        Ständig springt hier eine Telekom-app dazwischen mit einem angeblichen Gewinn!
        Deshalb habe ich mal abgewartet!

        WHAT???

        ...
        Ob sie auch an den wundervollen Sex mit ihm früher dachte? Curtis dachte zumindest daran. Natürlich hatte es auch andere Frauen gegeben, aber mit keiner war es ähnlich schön, wie mit dieser eigenwilligen Frau mit den himmelblauen Augen, gewesen. Ob es daran lag, dass er sie so sehr liebte? Oder an ihrem faszinierenden Wesen? War das letztendlich nicht egal, er wollte derzeit nur sie, eigentlich seit Jahren. Sie hatten sich ja auch nicht getrennt, weil es zwischen ihnen im Bett nicht mehr geklappt hatte, sondern weil sie sich von ihm verraten gefühlt hatte.

        Sie war schrecklich krank gewesen, so wie er noch vor ein paar Wochen, er erinnerte sich an den Kampf, die Schmerzen, die Müdigkeit...

        Aber er würde sich nun rächen können, eigentlich tat er das schon, denn er hatte Sayad seine Verlobte gestohlen...Und ja, es fühlte sich Bombe an! Curtis grinste.

        Curtis kam tropfend aus dem Wasser, splitterfaser nackt, erfrischt, aber Joan saß nachdenklich da in ihrem Sessel, starrte in Gedanken vor sich hin. Er trat zum Tisch und erst nun schreckte sie erkennend zusammen. Sie blickte zu ihm hoch und er grinste.

        „Und, kommst du schwimmen?“, fragte er, um ihre düsteren Gedanken zu vertreiben.

        „Nein, nein“, stammelte Joan verdattert. „Das ist mir zu kalt!“ Er spürte, dass ihr die Situation unangenehm war, so ging er in die Knie vor ihr. Sein Gesicht kam ihrem ganz nah. Er lächelte zärtlich. Ihre Nasenflügel öffneten sich kurz, ihre Pupillen wurden ganz klein für einen Augenblick.

        „Stimmt!“, raunte er. „Mir ist auch etwas kalt!“ Und dann versuchte er es einfach, küsste sie, ganz weich, ganz zart, ohne Nachdruck. Joan seufzte an seinen Lippen. Das war schön. Curtis hatte befürchtet, dass sie ihm nun schnell wieder ausweichen würde, aber erfreut stellte er fest, dass sie ihre warmen Arme um seinen Hals legte, ihn näher an sich heranzog. Curtis überrollte eine gigantische Glückswelle, als er begriff, fühlte, dass Joan gar nicht abgeneigt war. Seufzend zog er sie an sich. Ihre Hände fuhren zärtlich über seinen nackten Rücken. Sie fühlte sich unglaublich gut an. Curtis rutschte näher, was Joan den Atem stocken ließ, weil sie nun spürte, wie erregt er war. Er wollte keine Spielchen spielen, es sollte ganz offen und ehrlich sein. Aber das änderte nichts daran, dass sie sich noch enger an ihn drängte. Während er sie nun küsste, rutschten seine Hände über ihren Körper, über ihre erregten Brüste. Er streichelte sie, bevor er ihr Hemd hochschob. Joan hielt zischend den Atem an...(gekürzt)

        ...er war noch nicht stabil genug für solch anstrengenden Eskapaden...Zusammen streiften sie ihr die störende Kleidung ab. Joan sah sich kurz beunruhigt um.

        „Sch, wir sind allein, niemand kann uns sehen...“, flüsterte Curtis beruhigend an ihrem Ohr. Joan seufzte erleichtert, öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter.
        (gekürzt)
        Zärtlich streichelten seine großen Hände sie, sacht, nicht fordernd. Kurz sank sie in einen leichten Schlaf, bevor sie aufschreckte. Sie so nah an sich zu fühlen, eins zu sein, war alles was er sich ersehnt hatte. Das war, was er gerade wollte, nichts sonst auf der Welt. Sie schien sich der warmen Nähe zu Curtis bewusst zu werden, zuckte kurz zusammen. Schon hatte sie ihn rüde von sich geschubst, ehe er reagieren konnte und war in die Hütte gelaufen. Curtis seufzte ernüchtert und resigniert auf. Das war zwar zu erwarten gewesen, stimmte ihn trotzdem traurig. Nun machte sie sich wahrscheinlich Vorwürfe, schließlich war sie eigentlich mit einem anderen Mann verlobt und er hatte sie erst gestern genötigt seine Frau zu werden. Wahrscheinlich fühlte sie sich sehr mies und war wütend auf sich und ihn.

        Er hoffte, dass sie nicht zu hart mit sich ins Gericht ging. Er ging nochmals kurz schwimmen, da Joan sicher unter der Dusche stand, zog sich die Kleidung über und ging ins Wohnzimmer. Kurz darauf riss Joan mit fleckigem Gesicht die Tür auf, nackt, wunderschön und zischte ihn böse an.

        „Ich habe nichts anzuziehen! Oder soll ich im Seidenkleid, besser noch der Unterwäsche hier herumlaufen!“ Der Gedanke an die erotische Unterwäsche ließ es amüsiert in Curts grauen Augen aufblitzen, aber er wusste, wenn er jetzt das Falsche sagte, dann würde sie ausrasten. Still genoss er die Situation, ohne zu provozieren.

        „Im Schrank ist Wäsche“, sagte er nur neutral, aber er sah in einem erotischen Tagtraum, Joan in dieser verführerischen Unterwäsche vor sich. Joan rannte ins Schlafzimmer, schlug die Tür zum Wohnraum zu.

        Curtis war ihr nicht gefolgt. Er hatte alles mögliche für seine zukünftige Frau gekauft, er wusste ihre Kleidergrößen und Vorlieben, er hatte nichts vergessen. Nach einer Weile klopfte er vorsichtig an die Schlafzimmertür.

        „Ja?“, fragte Joan deutlich. Er öffnete die Tür, auf alles vorbereitet, und trat ins Schlafzimmer.

        „Und? Fündig geworden?“, fragte er.

        „Ja!“ Kein Lob, kein Danke, das hatte er in ihren Augen nicht verdient! Er blickte sie wohlwollend an.

        „Kleiner Spaziergang?“, fragte er freundlich. Joans Augen fixierten ihn misstrauisch. Sie versuchte gar nicht es vor ihm zu verbergen. „Es ist wunderschön hier! Es gibt Otter und Fischadler!“, fügte er hinzu. Er wollte neutralen Boden, ohne Hintergedanken. Der Sex zwischen ihnen bedeutete nicht, dass jetzt alles wieder gut war. Es war ein Anfang von etwas Schönem, an dem er aber noch arbeiten musste, um Joan milder zu stimmen, ohne etwas zu verraten. Joan nickte.

        „Was möchtest du zum Mittagessen?“, fragte er in das Wohnzimmer gehend. Joan folgte ihm verwirrt.

        „Mittagessen?“ Er ging zu einem Schrank, öffnete ihn, dahinter war die Kommunikationsbox. Also doch keine vorsintflutliche Hütte!

        „Ja! Otto bringt uns egal was du möchtest?“ Joan grinste schief.

        „Wie wäre es mit gebratener Sausage a´la Newton!“ Er wurde tatsächlich erst etwas blass, bevor er lachte. Sie war wirklich unglaublich! Sehr fix in ihrem Kopf.
        ​...
        Zuletzt geändert von earthquake; Heute, 08:35.
        Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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          Ähm ... ein Hacker?

          Curtis wehrt sich nicht und weiß, wie er sie verführen kann. Aber sie gibt auch nach, weil sie ihn liebt und nicht in der Lage ist, ihm zu widerstehen.
          Ein guter Anfang, um sie zurückzugewinnen. ​

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            Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen
            Ähm ... ein Hacker?

            Curtis wehrt sich nicht und weiß, wie er sie verführen kann. Aber sie gibt auch nach, weil sie ihn liebt und nicht in der Lage ist, ihm zu widerstehen.
            Ein guter Anfang, um sie zurückzugewinnen. ​
            Gefühle machen uns oft handlungsunfähig! Wir können dann nur unter Anstrengung vernünftig sein!

            Aber wer will schon immer vernünftig sein?
            Die Welt ist auch so verrückt genug!
            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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