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CAPTAIN FUTURE: WHAT???

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    Es ist momentan kompliziert, sich auf der Website einzuloggen.

    Ja Joan und Curtis genießen es jeder für sich, sich inmitten der unberührten Natur aufzuhalten. Beide waren dem Tod schon sehr nahe, und auch wenn sie sich derzeit noch misstrauisch gegenüberstehen, wissen sie, wie sie diese Momente genießen können, die pures Glück bieten. Außerdem können sie dadurch ruhiger denken.​

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      Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen
      Es ist momentan kompliziert, sich auf der Website einzuloggen.

      Ja Joan und Curtis genießen es jeder für sich, sich inmitten der unberührten Natur aufzuhalten. Beide waren dem Tod schon sehr nahe, und auch wenn sie sich derzeit noch misstrauisch gegenüberstehen, wissen sie, wie sie diese Momente genießen können, die pures Glück bieten. Außerdem können sie dadurch ruhiger denken.​
      Liebe Isa!

      Ja, es ist augenblicklich schwer, sich hier einzuloggen, oder überhaupt auf diese Seite zu kommen!
      Ich hoffe, dass dieses Forum noch ein bisschen durchhält und länger bleibt!
      Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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        Neuer Versuch!
        Klappt echt nur schlecht!
        Ständig springt hier eine Telekom-app dazwischen mit einem angeblichen Gewinn!
        Deshalb habe ich mal abgewartet!

        WHAT???

        ...
        Ob sie auch an den wundervollen Sex mit ihm früher dachte? Curtis dachte zumindest daran. Natürlich hatte es auch andere Frauen gegeben, aber mit keiner war es ähnlich schön, wie mit dieser eigenwilligen Frau mit den himmelblauen Augen, gewesen. Ob es daran lag, dass er sie so sehr liebte? Oder an ihrem faszinierenden Wesen? War das letztendlich nicht egal, er wollte derzeit nur sie, eigentlich seit Jahren. Sie hatten sich ja auch nicht getrennt, weil es zwischen ihnen im Bett nicht mehr geklappt hatte, sondern weil sie sich von ihm verraten gefühlt hatte.

        Sie war schrecklich krank gewesen, so wie er noch vor ein paar Wochen, er erinnerte sich an den Kampf, die Schmerzen, die Müdigkeit...

        Aber er würde sich nun rächen können, eigentlich tat er das schon, denn er hatte Sayad seine Verlobte gestohlen...Und ja, es fühlte sich Bombe an! Curtis grinste.

        Curtis kam tropfend aus dem Wasser, splitterfaser nackt, erfrischt, aber Joan saß nachdenklich da in ihrem Sessel, starrte in Gedanken vor sich hin. Er trat zum Tisch und erst nun schreckte sie erkennend zusammen. Sie blickte zu ihm hoch und er grinste.

        „Und, kommst du schwimmen?“, fragte er, um ihre düsteren Gedanken zu vertreiben.

        „Nein, nein“, stammelte Joan verdattert. „Das ist mir zu kalt!“ Er spürte, dass ihr die Situation unangenehm war, so ging er in die Knie vor ihr. Sein Gesicht kam ihrem ganz nah. Er lächelte zärtlich. Ihre Nasenflügel öffneten sich kurz, ihre Pupillen wurden ganz klein für einen Augenblick.

        „Stimmt!“, raunte er. „Mir ist auch etwas kalt!“ Und dann versuchte er es einfach, küsste sie, ganz weich, ganz zart, ohne Nachdruck. Joan seufzte an seinen Lippen. Das war schön. Curtis hatte befürchtet, dass sie ihm nun schnell wieder ausweichen würde, aber erfreut stellte er fest, dass sie ihre warmen Arme um seinen Hals legte, ihn näher an sich heranzog. Curtis überrollte eine gigantische Glückswelle, als er begriff, fühlte, dass Joan gar nicht abgeneigt war. Seufzend zog er sie an sich. Ihre Hände fuhren zärtlich über seinen nackten Rücken. Sie fühlte sich unglaublich gut an. Curtis rutschte näher, was Joan den Atem stocken ließ, weil sie nun spürte, wie erregt er war. Er wollte keine Spielchen spielen, es sollte ganz offen und ehrlich sein. Aber das änderte nichts daran, dass sie sich noch enger an ihn drängte. Während er sie nun küsste, rutschten seine Hände über ihren Körper, über ihre erregten Brüste. Er streichelte sie, bevor er ihr Hemd hochschob. Joan hielt zischend den Atem an...(gekürzt)

        ...er war noch nicht stabil genug für solch anstrengenden Eskapaden...Zusammen streiften sie ihr die störende Kleidung ab. Joan sah sich kurz beunruhigt um.

        „Sch, wir sind allein, niemand kann uns sehen...“, flüsterte Curtis beruhigend an ihrem Ohr. Joan seufzte erleichtert, öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter.
        (gekürzt)
        Zärtlich streichelten seine großen Hände sie, sacht, nicht fordernd. Kurz sank sie in einen leichten Schlaf, bevor sie aufschreckte. Sie so nah an sich zu fühlen, eins zu sein, war alles was er sich ersehnt hatte. Das war, was er gerade wollte, nichts sonst auf der Welt. Sie schien sich der warmen Nähe zu Curtis bewusst zu werden, zuckte kurz zusammen. Schon hatte sie ihn rüde von sich geschubst, ehe er reagieren konnte und war in die Hütte gelaufen. Curtis seufzte ernüchtert und resigniert auf. Das war zwar zu erwarten gewesen, stimmte ihn trotzdem traurig. Nun machte sie sich wahrscheinlich Vorwürfe, schließlich war sie eigentlich mit einem anderen Mann verlobt und er hatte sie erst gestern genötigt seine Frau zu werden. Wahrscheinlich fühlte sie sich sehr mies und war wütend auf sich und ihn.

        Er hoffte, dass sie nicht zu hart mit sich ins Gericht ging. Er ging nochmals kurz schwimmen, da Joan sicher unter der Dusche stand, zog sich die Kleidung über und ging ins Wohnzimmer. Kurz darauf riss Joan mit fleckigem Gesicht die Tür auf, nackt, wunderschön und zischte ihn böse an.

        „Ich habe nichts anzuziehen! Oder soll ich im Seidenkleid, besser noch der Unterwäsche hier herumlaufen!“ Der Gedanke an die erotische Unterwäsche ließ es amüsiert in Curts grauen Augen aufblitzen, aber er wusste, wenn er jetzt das Falsche sagte, dann würde sie ausrasten. Still genoss er die Situation, ohne zu provozieren.

        „Im Schrank ist Wäsche“, sagte er nur neutral, aber er sah in einem erotischen Tagtraum, Joan in dieser verführerischen Unterwäsche vor sich. Joan rannte ins Schlafzimmer, schlug die Tür zum Wohnraum zu.

        Curtis war ihr nicht gefolgt. Er hatte alles mögliche für seine zukünftige Frau gekauft, er wusste ihre Kleidergrößen und Vorlieben, er hatte nichts vergessen. Nach einer Weile klopfte er vorsichtig an die Schlafzimmertür.

        „Ja?“, fragte Joan deutlich. Er öffnete die Tür, auf alles vorbereitet, und trat ins Schlafzimmer.

        „Und? Fündig geworden?“, fragte er.

        „Ja!“ Kein Lob, kein Danke, das hatte er in ihren Augen nicht verdient! Er blickte sie wohlwollend an.

        „Kleiner Spaziergang?“, fragte er freundlich. Joans Augen fixierten ihn misstrauisch. Sie versuchte gar nicht es vor ihm zu verbergen. „Es ist wunderschön hier! Es gibt Otter und Fischadler!“, fügte er hinzu. Er wollte neutralen Boden, ohne Hintergedanken. Der Sex zwischen ihnen bedeutete nicht, dass jetzt alles wieder gut war. Es war ein Anfang von etwas Schönem, an dem er aber noch arbeiten musste, um Joan milder zu stimmen, ohne etwas zu verraten. Joan nickte.

        „Was möchtest du zum Mittagessen?“, fragte er in das Wohnzimmer gehend. Joan folgte ihm verwirrt.

        „Mittagessen?“ Er ging zu einem Schrank, öffnete ihn, dahinter war die Kommunikationsbox. Also doch keine vorsintflutliche Hütte!

        „Ja! Otto bringt uns egal was du möchtest?“ Joan grinste schief.

        „Wie wäre es mit gebratener Sausage a´la Newton!“ Er wurde tatsächlich erst etwas blass, bevor er lachte. Sie war wirklich unglaublich! Sehr fix in ihrem Kopf.
        ​...
        Zuletzt geändert von earthquake; 01.02.2025, 08:35.
        Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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          Ähm ... ein Hacker?

          Curtis wehrt sich nicht und weiß, wie er sie verführen kann. Aber sie gibt auch nach, weil sie ihn liebt und nicht in der Lage ist, ihm zu widerstehen.
          Ein guter Anfang, um sie zurückzugewinnen. ​

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            Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen
            Ähm ... ein Hacker?

            Curtis wehrt sich nicht und weiß, wie er sie verführen kann. Aber sie gibt auch nach, weil sie ihn liebt und nicht in der Lage ist, ihm zu widerstehen.
            Ein guter Anfang, um sie zurückzugewinnen. ​
            Gefühle machen uns oft handlungsunfähig! Wir können dann nur unter Anstrengung vernünftig sein!

            Aber wer will schon immer vernünftig sein?
            Die Welt ist auch so verrückt genug!
            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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              WHAT???

              ...
              „Ich glaube, den Wunsch würde Otto verweigern!“ Seine grauen Augen funkelten sie amüsiert an. „Du magst Rindfleisch gern!“, schlug er vor. Sagenhaft teuer. Es gab unzählige andere, günstigere Fleisch- und Fischsorten. Joan schüttelte den Kopf.

              „Nein! Ich esse sonst nicht so viel. Ich esse etwas Obst und heute Abend etwas einfaches!“ Curtis seufzte.

              „Hast du mal an mich gedacht? Ich verhungere!“ Dann lachte er wieder glücklich. „Ich verstehe schon deine Taktik! Wenn du mich aushungerst, so vermutest du, dann läge ich schwächlich danieder! Dabei ist es genau umgekehrt, wenn ich hunger lenke ich mich gern mit anderen Dingen ab, sinnliche Dinge ohne Kalorien!“ Joan stöhnte auf. Er drehte sich zur Konsole. Otto meldete sich augenblicklich.

              „Hallo! Alles klar bei euch?“

              „Ja, danke! Wir wollen etwas spazieren. Etwas Obst reicht Joan heute Mittag, heute Abend überbackenes Roastbeef mit Bratkartoffeln! Nimm nicht so viel Öl!“

              „Geht klar Chef!“ damit endete das knappe Gespräch. Joan runzelte die Stirn. Curtis trat zu ihr.

              „Alles okay?“ Joan zögerte, irgendetwas hatte ihr Misstrauen geweckt.

              „Seit wann seid ihr so kurz angebunden?“ Sie mussten vorsichtiger sein, Joan war eine hervorragende Beobachterin. Curtis zog sie zur Tür, reichte ihr Laufschuhe, die innen ganz weich waren. Joan bekam schnell Blasen.

              „Ich bin in den Flitterwochen“, argumentierte Curtis einfach. Sie zogen sich unter dem Vordach die Schuhe an. Curtis hatte dort auch einen kleinen Rucksack stehen, den Otto ihm vorbereitet hatte.

              „Ich verstehe das alles nicht! Warum diese Hektik? Warum gibt es plötzlich nichts dringenderes für deine Freunde als dich bei deinen amourösen Abenteuern zu unterstützen?“, fragte Joan misstrauisch. Curtis blieb stehen, um sie offen anzusehen, jetzt nicht ausweichen, das merkte sie.

              „Kein Abenteuer, wir sind verheiratet!“, widersprach er ernst. Sie schüttelte den Kopf. Curtis nahm den Rucksack auf den Rücken.

              „Das macht alles keinen Sinn!“ Joans Instinkte waren wirklich mehr als gut. Er nahm sie bei der Hand.

              „Warum muss immer alles Sinn machen?“, fragte er wegwerfend.

              „Weil du ein Perfektionist bist! Du machst nichts ohne Grund!“ Er seufzte, zog sie an sich heran und küsste sie weich, auch wenn Joan sich etwas sträubte. Sie war klug.

              „Ich habe Gründe!“, hielt er dagegen und lief mit ihr an der Hand los. Er lief nicht so zügig wie früher. Er musste es ruhiger angehen lassen.

              „Curtis, warum hast du...?“, begann Joan, doch er zog sie wieder fest an sich, umarmte sie innig, sein Mund an ihrem Ohr flüsterte.

              „Scht, lass uns nicht zanken, jetzt nicht, bitte!“, flehte er leise, die Augenlider geschlossen. Joan atmete seinen Geruch ein, spürte seine Nähe.

              „Okay? Eine Stunde mal nicht!“, fügte er bittend hinzu. Joan seufzte. Leicht erwiderte sie die Umarmung.

              „Okay!“, erwiderte sie widerstrebend. Langsam liefen sie weiter. Curtis hatte recht, es war wunderschön hier unten am See. Es sah aus, als liefen sie durch völlig unberührte Natur. Es gab keine Anzeichen dafür, dass hier Menschen durchkamen.

              „Ist das hier Naturschutzgebiet?“, fragte Joan staunend. Sie kamen an einem Anleger an, der an ein Bootshaus grenzte.

              „Nein! Ich habe im Umkreis von 50 Meilen alles gekauft!“ Joan drehte sich überrascht nach ihm um, ihre Augen waren ungläubig geweitet. Er winkte wissend ab.

              „Jaja, ich weiß, unfassbar teuer, aber ich verdiene durch meine Patente genügend um mir das leisten zu können. Das ist mir meine Ruhe hier wert.“ Joan schluckte. Curtis ging neben ihr weiter.

              „Es ist der einzige wirklich sichere Ort. Selbst die Mondbasis hat meine Eltern nicht schützen können. Natürlich haben wir noch andere Möglichkeiten, der Sulun oder Styx.“ Er blickte in ihre Augen. „Du bist ein Mensch, ich wollte deshalb hier bleiben!“ Joan wandte sich ab. Curts Hand griff nach ihrer, Joan wehrte sie nicht ab. Sie sahen junge Otter, große Libellen, Frösche...

              Nach einer Weile hielt Curtis an einem Wasserfall an, der umgeben war von einem Kiesstrand.

              „Wow!“, murmelte Joan. Curtis entnahm dem Rucksack eine Decke, die er im trockenen Gras ausbreitete.

              „Lass uns eine kleine Pause machen!“ Er war wirklich erschöpft, erst das wunderbare Frühstück, dann Joans Geschenk, das er gar nicht verdient hatte und was ihn so unglaublich dankbar und demütig machte, dann der Fußweg. Es war genug. Er reichte ihr eine Trinkflasche, nahm Äpfel aus dem Rucksack und sie aßen sich über den Ort unterhaltend. Nachdem er die Apfelkitsche in die Büsche geworfen hatte, legte Curtis sich auf die Decke. Demonstrativ blieb sie sitzen. Wahrscheinlich vermutete sie einen erneuten Übergriff, aber dem war er noch nicht gewachsen. Simon würde ihm den Kopf abreißen, wenn er es jetzt nicht ruhiger angehen ließ. Curtis lächelte mit geschlossenen Augen. Er sah Simon regelrecht vor sich, wie er wie eine Furie dazwischen ging, weil sein Ziehsohn sich schon wieder mit seiner Frau vergnügen wollte. Seine Finger griffen nur locker nach ihrer Hand und dann war er auch schon eingeschlafen. Er spürte, dass sie sich nach einiger Zeit neben ihn legte, sein Profil musterte.

              Curtis schlief selig, bis er sacht erwachte. Er blinzelte leicht.

              „Du siehst so traurig aus“, flüsterte Curtis instinktiv, weil sie das war. Sie entzog ihm ihre Finger.

              „Ich bin traurig“, gestand sie spröde ein. Curts Auge fixierte sie kurz.

              „Bin ich daran Schuld?“, fragte er mit einem schlechten Gefühl.

              „Hmm!“ Curtis schloss die Augenlider kurz wieder. Er atmete tief durch.

              „Es nützt wahrscheinlich nichts, wenn ich mich entschuldige!“, sagte er leise.

              „Du hast gar kein Schuldbewusstsein! Du kannst dich nicht ehrlich entschuldigen!“ Sie hatte recht. Curtis seufzte, richtete sich auf den Ellbogen etwas auf, ihr zugewandt. Zärtlich betrachteten seine grauen Augen sie.

              „Manchmal mache ich dich glücklich“, hielt er schmunzelnd dagegen.

              „Aber die Bitternis bleibt doch trotzdem!“, sagte Joan resigniert.

              „Aber ich kann sie vertreiben, für eine Weile!“
              ​...
              Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                Ja, man muss vorsichtig sein, Herr Newton, sehr vorsichtig!

                Joan ist sehr intuitiv und findet schnell heraus, dass etwas nicht stimmt, sie weiß ihren Kopf zu benutzen.

                Und dann... muss man es mit den körperlichen Aktivitäten doch langsam angehen lassen. Ich kann mir auch vorstellen, dass Simon ohne zu zögern eingreift, wenn das Paar wieder zusammenkommt...​

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                  Ja, Joan weiß ihren Kopf zu nutzen! Das ist auch gut so!
                  In der deutschen Serie wurde sie immer ein bisschen dumm dargestellt, musste sich ständig vom Captain retten lassen!
                  Dabei war das im Original oft andersherum!

                  Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen

                  Und dann... muss man es mit den körperlichen Aktivitäten doch langsam angehen lassen. Ich kann mir auch vorstellen, dass Simon ohne zu zögern eingreift, wenn das Paar wieder zusammenkommt...​
                  Na, ob Simon da wirklich schnell genug ist!
                  Und ab wann wird es dann peinlich?
                  Da sind die dann nackig (naked) und Simon soll dann dazwischen fahren?
                  Am besten er schickt Grag!

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                    WHAT???
                    ...

                    „Aber ich kann sie vertreiben, für eine Weile!“ Und dann küsste er sie, auf diese unwiderstehliche Art. Joans Körper entspannte sich. Wie machte er das nur? Joans Hände legten sich an seine Wangen. Er ließ ihnen Zeit. Weich streichelte er sie. Joans Hände waren unter sein T-Shirt gerutscht. Ihre Finger berührten seine nackte Haut. Sein Mund löste sich kurz stöhnend von ihrem.

                    „Hör nicht auf damit!“ Sanft zog er an ihrer Kleidung, vergaß dabei aber nicht, sie erregend zu berühren. ...

                    „Bitte“, flehte sie ihn an und Curtis befreite sich ebenfalls von der störenden Kleidung. Dieses Mal zog er sie auf die Seite, so dass sie sich ansehen und küssen konnten. Joan hatte mehr Raum, kam ihm auffordernd entgegen, was er sichtlich genoss. Joan fühlte sich wunderbar an, weich, warm, ihn umschließend. ...
                    Sie waren wunderbar aufeinander eingespielt, obwohl sie nun schon so lange nicht zusammen gewesen waren. Ohne ein Wort verstanden sie genau, was der andere gerade brauchte, mehr Tempo, langsamer, eine kurze Pause, bevor Joan loslassen konnte...

                    Schwer atmend lag sie an seiner Brust.

                    „Du bringst mich um den Verstand“, flüsterte sie, nicht ganz ohne Vorwurf.

                    „Dann geht es uns beiden ähnlich!“, erwiderte er mit rauer Stimme.

                    „Du hast mich verhext!“, sagte sie vorwurfsvoll.

                    „Simon behauptet von dir dasselbe, was mich angeht!“, schmunzelte Curtis.

                    „Und was glaubst du?“ Curtis seufzte.

                    „Das wir einfach füreinander gemacht sind!“ Joan öffnete die Lider und rückte von ihm ab.

                    „Ich hatte mich anders entschieden! Du hast dich einfach über meine Wünsche hinweg gesetzt!“ Er schluckte hart, ja, das hatte er unleugbar, egal wie gut seine Motive auch waren. Der Vorwurf traf ihn.

                    „Ja, das stimmt!“

                    „So kann das nicht weiter gehen!“ Joan hatte begonnen sich wütend anzuziehen. Curtis stöhnte auf.

                    „Joan können wir uns auf etwas einigen?“, fragte er ruhig. Seine grauen Augen blickten sie offen an. Joan hielt sauer inne.

                    „Was?“

                    „Raste jetzt nicht gleich aus, bitte! Du hast recht, ich erpresse dich, ich erhebe mich über deinen Willen, schuldig im Sinne der Anklage! Schrei mich an, wirf Porzellan nach mir, schlag mich, du hast freie Hand!“, begann Curtis zögerlich.

                    „Aber?“ Curtis holte tief Luft.

                    „Nicht im Bett, nicht wenn wir Sex haben, kurz davor oder danach!“

                    Joan wollte wütend protestieren. Er hob die Hand.

                    „Ich weiß, aber das Bett ist der einzige Ort wo alles zwischen uns stimmt und wenn wir anfangen uns damit zu erpressen oder es schlecht reden, dann machen wir etwas ganz wunderbares, einzigartiges kaputt!“

                    „Aber ich will Antworten!“, begehrte Joan auf. Er nickte und schloss die Augen.

                    „Ja, ich weiß!“ Er blickte sie an. „Ich werde versuchen ehrlich zu sein, aber es gibt ein paar Hindernisse!“

                    „Hindernisse für die Wahrheit?“, fragte Joan ironisch.

                    „Ja! Zeitliche! Stell mir eine Frage!“, bat er, innerlich flehte er darum, dass sie ihm nicht diese einzige, schlimme Frage stellte...

                    „Warum jetzt?“ Er stöhnte, ausgerechnet diese Frage zuerst! Darauf wollte er nicht antworten, weil Joan das falsch auffassen würde, sie würde böse werden...aber er musste es aushalten. Sie hatte ein Recht auf Antworten.

                    „Weil Sayad dich heiraten wollte!“ Sie hatte es als Scherz aufgefasst, ihn schlagen, nun war sie kurz davor es zu tun, das sah er in ihren geweiteten Augen.

                    „Du bist dazwischen gegangen, damit er mich nicht bekommt?!“ Curtis nickte, seine Hände wollten sacht nach ihr greifen, doch sie stieß ihn zurück. Sie sprang auf.

                    „Du widerlicher Egoist!“, zischte sie und lief los, zurück zur Hütte.
                    ****​


                    ...
                    « Mais l'amertume reste quand même ! », dit Joan, résignée.

                    « Mais je peux la chasser, pour un temps ! » Et il l'embrassa, de cette manière irrésistible. Le corps de Joan se détendit. Comment faisait-il cela ? Les mains de Joan se posèrent sur ses joues. Il leur laissa le temps. Il les caressa doucement. Les mains de Joan s'étaient glissées sous son t-shirt. Ses doigts touchaient sa peau nue. Sa bouche se détacha brièvement de la sienne en gémissant.

                    « N'arrête pas ! » Il tira doucement sur ses vêtements, mais n'oublia pas de la toucher de manière excitante. ...

                    « S'il te plaît », le supplia-t-elle et Curtis se débarrassa à son tour des vêtements qui le gênaient. Cette fois, il la tira sur le côté pour qu'ils puissent se regarder et s'embrasser. Joan avait plus d'espace, s'avançant vers lui d'une manière provocante, ce qu'il appréciait visiblement. Joan se sentait merveilleusement bien, douce, chaude, l'enveloppant. ...
                    Ils s'entendaient à merveille, même s'ils n'avaient pas été ensemble depuis si longtemps. Sans un mot, ils comprenaient exactement ce dont l'autre avait besoin, plus de vitesse, plus lentement, une courte pause avant que Joan ne puisse lâcher prise...

                    Elle s'allongea contre sa poitrine en respirant difficilement.

                    « Tu me fais perdre la tête », murmura-t-elle, non sans reproche.

                    « Alors nous sommes tous les deux dans le même cas ! », rétorqua-t-il d'une voix rauque.

                    « Tu m'as ensorcelée ! », dit-elle sur un ton de reproche.

                    « Simon prétend la même chose de toi en ce qui me concerne ! », sourit Curtis.

                    « Et qu'est-ce que tu crois ? » Curtis soupira.

                    « Que nous sommes simplement faits l'un pour l'autre ! » Joan ouvrit les paupières et s'écarta de lui.

                    « J'en avais décidé autrement ! Tu es simplement passé outre mes désirs ! » Il déglutit durement, oui, il l'avait indéniablement fait, quelles que soient ses bonnes motivations. Le reproche le frappa.

                    « Oui, c'est vrai ! »

                    « Ça ne peut pas continuer comme ça ! » Joan avait commencé à s'habiller avec colère. Curtis poussa un gémissement.

                    « Joan, pouvons-nous nous mettre d'accord sur quelque chose ? », demanda-t-il calmement. Ses yeux gris la regardaient ouvertement. Joan s'arrêta, énervée.

                    « Quoi ? »

                    « Ne t'emporte pas maintenant, s'il te plaît ! Tu as raison, je te fais du chantage, je m'élève au-dessus de ta volonté, coupable dans le sens de l'accusation ! Crie-moi dessus, jette-moi de la porcelaine, frappe-moi, tu as carte blanche ! », commença Curtis, hésitant.

                    « Mais ? » Curtis prit une profonde inspiration.

                    « Pas au lit, pas quand on fait l'amour, juste avant ou après ! »

                    Joan voulut protester avec colère. Il leva la main.

                    « Je sais, mais le lit est le seul endroit où tout va bien entre nous, et si nous commençons à nous faire du chantage avec ça ou à en parler en mal, nous allons gâcher quelque chose de merveilleux et d'unique ! »

                    « Mais je veux des réponses ! », s'insurgea Joan. Il hocha la tête et ferma les yeux.

                    « Oui, je sais ! » Il la regarda. « Je vais essayer d'être honnête, mais il y a des obstacles ! »

                    « Des obstacles à la vérité ? », demanda Joan avec ironie.​

                    « Oui ! Temporaire ! Pose-moi une question ! », demanda-t-il, suppliant intérieurement qu'elle ne lui pose pas cette unique et terrible question...

                    « Pourquoi maintenant ? » Il gémit, justement cette question en premier ! Il ne voulait pas y répondre, car Joan le prendrait mal, elle se fâcherait... mais il devait faire avec. Elle avait droit à des réponses.

                    « Parce que Sayad voulait t'épouser ! » Elle avait pris ça comme une blague, le frapper, maintenant elle était sur le point de le faire, il le voyait dans ses yeux écarquillés.

                    « Tu t'es interposée pour qu'il ne m'ait pas ?! » Curtis hocha la tête, ses mains voulurent l'attraper doucement, mais elle le repoussa. Elle se leva d'un bond.

                    « Espèce d'égoïste répugnant ! » siffla-t-elle et elle se mit à courir, retournant vers la cabane.


                    ****
                    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                      Die ersten Enthüllungen sind schwer zu gestehen, weil er nicht alles zugeben kann. Joan würde ihm nicht glauben. Das ist auch der Grund, warum Curtis' Worte schwer zu hören sind.
                      Sie haben sich nach ihrer Rückkehr aus Getulus nie die Zeit genommen, wirklich miteinander zu reden, sich nicht zu verstehen. Joan war sehr krank, und Curtis war nicht unbedingt in der Lage, seine Entscheidung zu erklären.
                      Aber... er liebt Joan immer noch, er will sie zurückgewinnen, und sie kennen sich gut

                      Vielen Dank, Earthy, für die Übersetzung ins Deutsche.

                      Bis bald

                      Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)​

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                        Hm, da war schon ein weiterer Teil eingestellt!
                        Den muss ich mal raussuchen!
                        Schade!
                        Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                          WHAT???

                          Müde blickte Curtis ihr nach. Der Sex war wundervoll gewesen, dann Joans berechtigte Wut, nun war er wirklich am Ende. Mühsam rappelte er sich auf, forderte per Funk Unterstützung an. Bevor seine Freunde kamen wollte er sich zumindest im Wasser etwas frisch machen und sich anziehen. Als der kleine Wagen neben ihm landete, zog er sich schwerfällig das T-Shirt über. Simon kam aus dem Wagen geflogen.

                          „Alles okay?“, fragte Simon sofort. Curtis nickte, leicht lächelnd, blass, er zitterte.

                          „Ja, ich bin nur müde und schaffe es so nicht nachhause“, gestand er ehrlich ein. Simon schwieg kurz.

                          „Dann steig ein. Ich setze dich nahe dem Haus ab! Im Wagen legst du kurz die Manschette an!“ Verkniff sich Simon einen Tadel.

                          Im Wagen entspannte Curtis sich in einem der gemütlichen Sitze. Er legte gehorsam die Messmanschette um.

                          „Schmerzen?“

                          „Nein, überhaupt nicht!“

                          „Müssen die Endorphine sein!“, mutmaßte Simon. Curtis grinste mit geschlossenen Augen.

                          „Ja, wahrscheinlich!“

                          „Sie ist sehr wütend gewesen!“, stellte Simon fest. Curtis nickte, immer noch die Augen geschlossen.

                          „Ja, und dazu hat sie jedes Recht! Ich bin ein Arsch!“

                          „Jetzt geh mal nicht zu hart mit dir ins Gericht!“ Curtis seufzte. Der Wagen setzte zur Landung an.

                          „Wenn sie mein Verhalten nicht wütend machen würde, das Unrecht, was ich gedeckt habe, dass ich sie zu dieser Ehe gezwungen habe, dann wäre sie nicht meine Frau, nicht die Frau, die ich lieben würde! Sie ist genau richtig!“

                          Simon las die Werte der Manschette ab.

                          „Okay! Lass es langsam angehen!“ Curtis nickte, die Manschette abnehmend.

                          „Danke Simon!“

                          Curtis blieb in der Haustür stehen, um zu lauschen. Er hörte sie im Schlafzimmer weinen, was ihm einen Stich versetzte. Gern hätte er sie getröstet, aber das war nur mit der Wahrheit möglich und die wollte er ihr noch nicht sagen! Er trat ins Schlafzimmer. Joan drehte sich nicht nach ihm um. Er streifte die Schuhe ab und legte sich ganz ruhig zu ihr. Vorsichtig strichen ein paar Finger tröstend über ihren Rücken. Er wollte ihr zumindest zeigen, dass er Anteil nahm an ihrem Kummer, den er verursachte.

                          „Ich will nicht mit dir schlafen!“, blaffte sie ihn an. Er hob verstehend die Hände.

                          „Alles gut, ich will nur bei dir liegen!“ Joan heulte neben ihm weiter. Gern hätte er sich einfach an ihren warmen Rücken gekuschelt, aber Joan war wütend.

                          „In alten Zeiten bedeutete das auch Sex“, schnauzte sie. Er schmunzelte.

                          „Tatsächlich? Nein, alles gut, keif mich ruhig an uns zank mit mir!“ Joan wurde ruhiger.

                          „Ich bin müde!“, gestand sie leise ein. Wieder streichelte er sie.

                          „Schlaf ruhig ein bisschen! Du kannst mich später anschreien!“ Still lag er nur ein Stück von ihrem Rücken entfernt. Kurz sackte er auch in einen dunklen Schlaf, bevor er vor Joan erwachte. Curtis verließ die Hütte. Eine Weile setzte er sich an den See, blickte über das Wasser, sah den Vögeln zu, bevor er aufstand, um an der Feuerstelle Holz aufzuschichten. Vielleicht würde Joan ein kleines Lagerfeuer gefallen?! Er benachrichtigte Otto, dass sich die Essenspläne für den Abend ändern würden.

                          Ihm würde es auf jeden Fall gefallen draußen zu Kochen und zu Essen! Irgendwann hörte er sie drinnen rumoren. Joan hatte sich in der Küche ein Glas Orangensaft ein geschüttet. Ihre Augen waren gerötet, ihr Gesicht etwas verquollen. Curtis drückte ein schweres Schuldgefühl.

                          „Hast du Lust etwas zu grillen? Ich wollte ein Lagerfeuer machen.“ Bockig blickte sie ihn mit ihren wunderschönen blauen Augen an. „Ich bereite einfach mal alles vor!“ Er legte Fleisch heraus, Gemüse...Er bemerkte, dass Joan Kartoffeln etwas saubermachte.

                          „Was machst du da leckeres?“, fragte er positiv überrascht, weil sie sich beteiligte.

                          „Ich koche sie in der Mikrowelle als Pellkartoffeln und dann brate ich sie mit Zwiebeln an!“
                          ​...



                          Curtis la regarda partir avec lassitude. Le sexe avait été merveilleux, puis la colère justifiée de Joan, maintenant il était vraiment à bout. Il se releva péniblement et demanda de l'aide par radio. Avant que ses amis n'arrivent, il voulait au moins se rafraîchir dans l'eau et s'habiller. Lorsque la petite voiture a atterri à côté de lui, il a enfilé difficilement son t-shirt. Simon sortit de la voiture en volant.
                          « Ça va ? », demanda immédiatement Simon. Curtis hocha la tête, un léger sourire aux lèvres, pâle, tremblant.
                          « Oui, je suis juste fatigué et je ne pourrai pas rentrer chez moi comme ça », avoua-t-il honnêtement. Simon garda le silence un instant.
                          « Alors monte dans la voiture. Je te dépose près de la maison ! Dans la voiture, tu mettras le brassard ! » Simon se retint de faire une remontrance.
                          Dans la voiture, Curtis se détendit dans l'un des sièges confortables. Il mit docilement le brassard de mesure.
                          « Des douleurs ? »
                          « Non, pas du tout ! »
                          « Ça doit être les endorphines ! », a supposé Simon. Curtis sourit en fermant les yeux.
                          « Oui, probablement ! »
                          « Elle a été très en colère ! », constata Simon. Curtis acquiesça, les yeux toujours fermés.
                          « Oui, et elle a tous les droits de le faire ! Je suis un con ! »
                          « Maintenant, ne sois pas trop dur avec toi ! » Curtis poussa un soupir. La voiture se mit en route pour l'atterrissage.
                          « Si mon comportement ne la mettait pas en colère, l'injustice que j'ai couverte, le fait que je l'ai forcée à ce mariage, elle ne serait pas ma femme, pas la femme que j'aimerais ! Elle est juste comme il faut ! »
                          Simon a lu les valeurs du brassard.
                          « D'accord ! Vas-y doucement ! » Curtis acquiesça en retirant le brassard.
                          « Merci Simon ! »
                          Curtis s'arrêta à la porte d'entrée pour écouter. Il l'entendit pleurer dans la chambre, ce qui lui fit un pincement au cœur. Il l'aurait volontiers consolée, mais cela n'était possible qu'en lui disant la vérité et il ne voulait pas encore la lui dire ! Il entra dans la chambre. Joan ne se retourna pas vers lui. Il se déchaussa et s'allongea tranquillement près d'elle. Avec précaution, quelques doigts lui caressèrent le dos pour la réconforter. Il voulait au moins lui montrer qu'il prenait part au chagrin qu'elle causait.
                          « Je ne veux pas coucher avec toi ! », lui aboya-t-elle. Il leva les mains en signe de compréhension.
                          « Tout va bien, je veux juste être avec toi ! » Joan continua à pleurer à côté de lui. Il se serait volontiers blotti contre son dos chaud, mais Joan était furieuse.
                          « Dans le bon vieux temps, ça voulait dire aussi faire l'amour », ronchonna-t-elle. Il eut un petit sourire.
                          « Vraiment ? Non, tout va bien, crie-moi dessus et querelle-moi ! » Joan se calma.
                          « Je suis fatiguée ! », avoua-t-elle doucement. Il la caressa à nouveau.
                          « Dors un peu si tu veux ! Tu pourras me crier dessus plus tard ! » Silencieux, il s'allongea à peine à une distance de son dos. Il sombra lui aussi brièvement dans un sommeil sombre avant de Curtis a quitté la cabane. Il s'assit un moment au bord du lac, regarda l'eau, observa les oiseaux, avant de se lever pour empiler du bois près du foyer. Peut-être qu'un petit feu de camp plairait à Joan ?! Il informa Otto que les plans de repas pour le soir allaient changer.
                          En tout cas, il aimerait bien cuisiner et manger dehors ! A un moment donné, il les entendit gronder à l'intérieur. Joan s'était versé un verre de jus d'orange dans la cuisine. Ses yeux étaient rougis, son visage un peu tuméfié. Curtis était rongé par un lourd sentiment de culpabilité.
                          « Tu as envie de faire un barbecue ? Je voulais faire un feu de camp ». Obstinée, elle le regarda de ses magnifiques yeux bleus. « Je vais juste tout préparer ! » Il sortit de la viande, des légumes... Il remarqua que Joan nettoyait un peu les pommes de terre.
                          « Qu'est-ce que tu fais de délicieux ? », demanda-t-il, positivement surpris par sa participation.
                          « Je les fais cuire au micro-ondes comme des pommes de terre en robe des champs, puis je les fais revenir avec des oignons ! ».
                          ...



                          Traduit avec DeepL.com (version gratuite)​
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                            Danke Earthy!!! Hier ist unser verlorener Beitrag wieder.
                            Hoffen wir, dass er die nächsten Computer-„Störungen“ übersteht...​

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