Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr !!!
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
CAPTAIN FUTURE: WHAT???
Einklappen
X
-
Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigenIch wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr !!!
Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
Kommentar
-
Frohes Neues Jahr!
WHAT???
Er brauchte für alles unheimlich lange und war dazu noch schrecklich erschöpft. Seine inneren Organe waren wiederhergestellt, aber seine Adern und Venen waren noch nicht ganz an die Organe herangewachsen, immer wieder hatte er innere Blutungen, meist nicht schlimm, aber er musste seinen Willen permanent zur Ruhe rufen. Noch nicht, nicht so viel, nicht so weit, nicht zu lange...Simon überwachte alles, was er machte, unbarmherzig. Curtis hatte es nur knapp überlebt, ein Aneurysma und er war weg vom Fenster. Aber Curtis wollte das mit Joan endlich klären. Sie waren zu der Überzeugung gelangt, dass sie im Moment noch geschützt war, weil Sayad sich scheinbar ernsthaft in Joan verliebt hatte.
Curtis wunderte das nicht, er liebte sie ja auch! Es waren nicht nur ihre Augen, ihr schöner Körper, es war ihr Feuer, ihr unbezähmbarer Willen. Immer wenn er wieder sehr müde war, sah er sie vor sich, er wollte sie zurück und er musste sich beeilen, denn Joan war in unmittelbarer Nähe dieses Monsters nicht sicher. Solange sie unwissend war, konnten sie davon ausgehen, dass sie relativ sicher war. Natürlich hatten sie darüber debattiert, es ihr zu sagen, von da an müsste Joan sich verstellen, damit Sayad nicht misstrauisch wurde und seine Spuren noch schneller verwischte. Und Curtis wollte ihr ersparen, wissend mit einem Ungeheuer zu schlafen. Sayad würde es merken und sie umbringen. Ihr Leben hatte höchste Priorität.
Er war zu schwach, ihr Tod wäre auch seiner. Simon wusste das und tat alles, um Joan zu schützen. Curtis kämpfte sich jeden Tag ein Stück zurück in das Leben. Es war nun fünf Monate nach der Vergiftung. Eine Ewigkeit, in der er meist lieber tot als lebendig gewesen war. Es wurde besser, bis Eszella ihn ins Amt des Präsidenten bestellte. Curtis schlief neben Grag, der die Comet flog. Es musste wichtig sein, sonst hätte Eszella nicht noch Carthew und den Innenminister mit hinein gezogen. Otto weckte ihn sacht. Curtis raffte sich auf.
Im kleinen Konferenzsaal, der noch einmal auf seine Abhörsicherheit überprüft worden war, trafen sie sich. Curtis hatte sich hingesetzt, die anderen taten es ihm nach, damit er sich nicht so schwach fühlte. Eszella grinste ihn an.
„Du siehst gut aus, das Haar wächst wieder!“ Curtis lächelte schief.
„Ja, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich immer noch schlecht zurecht!“
„Es wird gerade besser! Die Heilung braucht Zeit!“, nahm Simon dem Ganzen den Ernst. Eszella stellte ihm einen Fruchtsaft hin. Curtis nickte.
„Wir haben schlechte Nachrichten Curtis!“, begann Eszella die Sitzung. Dass Eszella sprach, war ein Zeichen dafür, dass es etwas persönliches war. Curtis nickte auffordernd.
„Ich weiß, das kommt jetzt ungelegen, aber Sayad Mitchell hat Joan gestern wohl einen Heiratsantrag im Observatorium gemacht. Joan hat ihn angenommen!“
Kurz war ihm schwarz vor Augen. Er schloss erschöpft die Augenlider. Das war eine Katastrophe, nicht nur, dass Joan sich wohl eine Ehe mit jemand anderem als ihn vorstellen konnte, das war kränkend genug, auch nicht, dass es Sayad Mitchell war, der Getulus zu verantworten hatte und seinen Beinahe-Tod, es war der falsche Zeitpunkt.
Er war noch nicht soweit! Er konnte noch nicht kämpfen!
Noch ein, zwei Monate, dann wäre er besser vorbereitet.
„Wie weit seit ihr mit den Beweisen? Was machen die Bewegungsprofile, die Geldflüsse, belastende Verhöre?“, fragte Simon knapp.
„Es gibt erste Beweise, aber wenn wir Sayad Mitchell nun aufschrecken, indem wir Joan die Wahrheit sagen, dann war alles umsonst! Sie wird die Beziehung zu ihm beenden und sie wird sich nicht gut genug verstellen können! Dann haben wir verloren!“, fasste es Montgomery zusammen, Eszella nickte zustimmend. Curtis verbarg das Gesicht in den Händen. Stille. Alle waren sich bewusst, wie schrecklich die Nachricht für ihn sein musste.
„Curtis?“, fragte Simon nach einer Weile vorsichtig. Curtis nahm die Hände von seinem blassen Gesicht.
„Was, wenn wir einfach ein persönliches Machtspielchen unter Alphamännchen daraus machen?“, fragte Curtis matt.
„Wie meinst du das?“, fragte Eszella verdattert.
„Wir sagen Joan nichts, dann kann sie natürlich agieren. Wir verschweigen unsere Ermittlung gegen Sayad, sein Attentat auf mich und ich komme einfach mit der unfassbar arroganten Liebhabernummer daher und fordere sie zurück!“, murmelte Curtis blass, er war kurz davor zu kollabieren. Stille. „Wir inszenieren irgendeine Notlage, bei der Carthew meine Hilfe braucht und zwingen sie mich sofort zu heiraten, damit hat Sayad keine Chance mehr ihrer Habhaft zu werden. Joan bleibt bei mir, ihr ermittelt und dann nehmen wir Sayad hoch! Joan sagen wir nichts, damit sie sich so verhält, wie man es bei einer erzwungenen Eheschließung erwarten würde!“ Seine Lippen waren kalkweiß. „Wenn sie bei mir ist, ist sie sicher. Sayad kann sie dann nicht aus den Weg schaffen!“
„Aber das schaffst du noch nicht“, wandte Simon ein. Curtis atmete tief durch, schloss die Augenlider.
„Wenn ihr mir helft geht das!“ Curtis blickte zu Simon auf. „Ihr müsst in der Nähe bleiben und aufpassen, wenn ihr einen Fehler macht, sterben wir vielleicht beide! Joan darf Sayad nicht kontaktieren!“
„In der Felsenfestung?!“, schlug Otto vor. Curtis nickte.
„Captain, natürlich helfen wir ihnen, auch was die Eheschließung angeht, aber sie sind noch todkrank!“, erinnerte Carthew ihn. Curtis nickte.
„Das kann ich nicht leugnen! Ich werde einfach versuchen, mich so oft es geht zu erholen. Die Felsenfestung ist ruhig, ich kann einfach die Natur genießen!“
„Aber Joan wird sich auf dich stürzen! Wir kennen sie ja alle! Sie wird dir die Hölle heiß machen!“, wandte auch Eszella ein.
„Ja, aber ich werde einfach weghören und geduldig sein. Ich bin so krank, da wird mir das nicht schwer fallen. Einfach alles abperlen lassen, außerdem ist Simon da, er passt schon auf uns auf!“, Curtis lächelte.
Er würde Joan bei sich haben, sie ansehen, mit ihr sprechen können...sie würde ihm das Herz herausreißen, aber das Risiko wollte er gern eingehen, sie würde bei ihm sein...
****
Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
Kommentar
-
Curtis ist sehr schwach, um gleichzeitig gegen Joans berechtigte Wut und gegen Sayad zu kämpfen, den er entlarven muss, ohne Joan etwas zu verraten.
In der Tat müssen alle sehr vorsichtig sein, was sie sagen und tun: Joan ist eine gute Ermittlerin und wird sehr schnell vermuten, dass ihr jemand etwas anhängen will.
Kommentar
-
Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen„Was, wenn wir einfach ein persönliches Machtspielchen unter Alphamännchen daraus machen?“, fragte Curtis matt.
GENIAL - MEGA
Das war so Machogehabe, damit kann ich gar nicht umgehen!
Aber das Motiv für sein Verhalten wird an dieser Stelle sehr klar!
Und ja, in der Situation war es für mich okay!
Zitat von Isa:
Curtis ist sehr schwach, um gleichzeitig gegen Joans berechtigte Wut und gegen Sayad zu kämpfen, den er entlarven muss, ohne Joan etwas zu verraten.
In der Tat müssen alle sehr vorsichtig sein, was sie sagen und tun: Joan ist eine gute Ermittlerin und wird sehr schnell vermuten, dass ihr jemand etwas anhängen will.
Alle wägen ihr Verhalten sehr genau ab und das ist wichtig!Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
Kommentar
-
WHAT???
Joan war aufgebracht, zu Recht, aber Curtis ignorierte ihre Not in der Kirche. Sie trug das Kleid, das er ihr ausgesucht hatte. Wunderschön sah sie aus, trotz des Zorns in ihren wunderbaren blauen Augen. Sein Herz schlug fast überraschend heftig bei ihrem Anblick. Er empfand kein Mitleid mit ihr, sie hatte sich falsch entschieden. Wenn sie wüsste, wer Sayad wirklich war, was er getan hatte, ihr angetan hatte auf Getulus, wäre sie nicht so wütend auf ihn. Trotzdem fühlte er sich glücklich, sie war da, er konnte sie ansehen...
Curtis schwieg verbissen, so wie die anderen. Es war noch zu früh, sie waren noch nicht vorbereitet auf das Auffliegen der Verschwörung, ihnen fehlten Beweise. Sie hatten damit gerechnet noch Zeit zu haben, aber dann hatte Eszella von der Verlobung im Observatorium gehört und allen war klar gewesen, dass sie nun handeln mussten, wenn sie Joan vor Sayad retten wollten. Seltsamer Weise hatte Sayad Joan noch nicht umgebracht, er hatte sicher tausend Mal die Gelegenheit dazu gehabt, aber entweder er mochte Joan wirklich, oder er spielte gern grausam mit seinen Opfern.
Es ging ihm noch nicht wirklich gut, aber die Aussicht Joan wieder bei sich zu haben, war einfach wunderbar, brachte seinen Puls dazu schneller zu schlagen. Er würde wieder mit ihr reden, wahrscheinlich sich zanken, aber er konnte sie anschauen, vielleicht anfassen, sie küssen, wenn sie das zuließ...
Die Vorstellung flashte ihn, aber er war sich bewusst, dass sie stinksauer war. Er musste versuchen es runterzuspielen, Verständnis zeigen, ehrliches Verständnis, denn Joan konnte in ihm lesen wie in einem offenen Buch und dann seine körperliche Anziehungskraft auf sie nutzen.
Joan hatte es geliebt und genossen mit ihm zusammen zu sein, dass sie sich aus Vernunftgründen von ihm getrennt hatte, änderte daran nichts. Sex konnte ein wunderbares verbindendes Element sein. Curtis schloss in der Kirche kurz die Augen. Das war kein christlicher Gedanke, aber er war gerade sehr schön präsent.
Joan wollte mit ihm reden, es ihm ausreden, aber dazu wollte er ihr gar keine Gelegenheit geben. Die Zeit spielte ihm zu. Joan bejahte widerstrebend. Während er mit Joan in der Felsenfestung in Sicherheit war, würden alle anderen ihre Arbeit zu Ende bringen. Er hatte mit seiner Crew viele Beweise gefunden und gesichert, nun waren die anderen Kräfte gefragt. Er würde mit Joan allein sein. Er würde geduldig sein und Simons Rat befolgen, sich nicht überanstrengen und viel ausruhen.
Grag und Otto setzten sie unten an der Blockhütte am See der Felsenfestung ab. Ehe er etwas sagen konnte, war Joan schon ins Bad gerauscht. Bedrückt blickte er ihr nach, bevor er das Jackett auszog und das fertige Essen vorbereitete. Er wartete einfach, ließ ihr Zeit sich abzuregen. Trotzdem war er gespannt, wie sie sich nun verhalten würde, was sie sagen oder tun würde. Curtis hatte keine genaue Vorstellung, aber er rief sich zur Gelassenheit und Ruhe auf. Es war möglich, dass sie ihn emotional auseinander nahm, das würde er aushalten müssen. Joan konnte unbarmherzig sein, also durfte er nicht hoffen, sie würde auf seinen Kuschelkurs eingehen! Joan schoss quasi aus dem Bad. Curtis musterte sie kurz. Sie hatte nicht geweint, wirkte eher gespannt wie eine Sprungfeder vor unterdrücktem Zorn, zwang sich aber zu Ruhe. Curtis setzte sich einfach an den Tisch. Joan tat es ihm nach, obwohl sie nicht hungrig wirkte.
„Was darf ich dir einschenken, Wasser, Wein oder Saft?“, fragte er höflich. Joan atmete gepresst durch.
„Wasser!“ Er schenkte das gewünschte ein, er selber nahm Orangensaft. „Bitte bedien dich! Du hast etwas Auswahl!“, forderte er sie auf. Er selber nahm gemischten Salat und Nudelauflauf. Joan zögerte, was er unkommentiert ließ. Joan gab dann vor, Salat zu essen, aber er nahm durchaus wahr, dass sie gar nichts aß. Curtis lehnte sich nach dem Essen im eleganten Stuhl zurück. Joan umklammerte die Serviette mit ihren Händen. Nun war seine Schonzeit vorbei, er wusste es. Er musste nur ruhig bleiben, egal was sie sagte! Er hatte sie wie im Mittelalter zu etwas gezwungen, was ein erwachsener Mensch sich nicht aufzwingen lassen konnte. Nun bekam er die Quittung serviert, aber sie zu sehen und um sich zu haben, war jeden Preis wert, auch ein himmelschreiender, verletzender Zorn war ihm recht.
„Kannst du mir bitte erklären, was das hier soll? Ich verstehe es einfach nicht!“, presste Joan hervor. Curtis nippte an seinem Glas, ganz ruhig, das war noch nicht das volle Programm, das Joan auffahren konnte. Joan konnte ihn wieder anblicken, vorsichtig. Seine grauen Augen wichen ihr nicht schamhaft aus. Seine Augen musterten sie ernst, aber mit einem weichen Schimmer.
„Die Regierung braucht mich in einer Sache, die sie selbstverschuldet hat und ich habe meine Forderung gestellt!“, antwortete er ganz sachlich.
„Aber das hier ist kein Spiel! Und wenn du spielst, zerstörst du mein Leben?“
„Welches Leben? Dein Betrügerleben, dein Liebesleben?“ Joan schloss wütend die Augenlider.
„Es geht auch um mein Leben! Um das, was ich will und was ich haben kann!“, fügte er hinzu. Das stimmte ja. Warum sollte es immer nur um die anderen gehen, für die er so wieso schon alles riskierte bis zur Selbstaufgabe?
„Du kannst nicht wirklich wollen, dass ich deine Frau werde!“ Joan zögerte, bevor sie mit klirrender Stimme hinzufügte: „Du hast die Leute gedeckt, die 5000 Menschen auf dem Gewissen haben und auch mich fast umgebracht haben! Ich verachte dich schon so genug, mach das nicht noch schlimmer!“
Nun war er verletzt. Mit Ablehnung konnte er umgehen. Joan wusste schließlich nichts über die wahren Hintergründe. Verachtung war etwas anderes. Kurz funkelte Zorn in seinen Augen, weil er sich zu Unrecht angegriffen fühlte. Kurz spielte er mit dem Gedanken, mit der Wahrheit über Getulus herauszurücken, unterließ es dann aber. Sie würde ihm nicht glauben, schlimmsten Falls bekam Mitchell Wind von der Sache, dann war ihm nicht mehr beizukommen.
„Oh, könnte ich es noch schlimmer machen?“, fragte er arrogant, vielleicht musste er das in diesem Moment sein, um sich nicht zu verraten. Joan hielt den Atem an. „Ich habe lange darüber nachgedacht und mich sicher entschieden, dass ich es so will. Viele Frauen lieben ihren Mann nicht! Damit kann ich leben!“
„Warum ich?“ Er runzelte die Stirn.
„Warum nicht? Ich habe unsere Beziehung nicht beendet! Mir gefiel es sehr mit dir zusammen zu sein!“
„Du könntest tausend andere haben“, stieß sie wütend hervor.
„Ja, unbedingt. Aber ich bin wählerisch und gewöhne mich nur schwer an neue Menschen! Und ich habe keine Zeit zu vertrödeln, um ständig neue Beziehungen aufzubauen! “
Joan sprang zornig auf. Curtis tat es ihr langsam nach, sie wie ein Raubtier fixierend.
„Möchtest du schon ins Bett?“, fragte er lauernd. Nun blitzte kurz Panik in ihrem Gesicht auf. Nein, er durfte nicht zu viel erwarten in dieser Nacht, ohne ihr die Wahrheit zu sagen. Es war noch alles offen. Wenn Sayad nun Wind von dem Verdacht gegen ihn bekam, dann konnte er sich vielleicht aus dieser Falle irgendwie herauswinden und das hätte Curtis nicht ertragen. Dieser Mann hatte ihn fast alles gekostet, nun durfte er kein Risiko eingehen, auch wenn Joan fast ausrastete.
Jetzt verlor Joan die Beherrschung.
„Fass mich nicht an! Denk nicht einmal daran“, schnauzte sie ihn an. Er hob die Hände und lächelte schmal. Entsetzlich, dass sie ihm ernsthaft zutraute, er würde irgendetwas gegen ihren Willen tun! Aber hatte er das nicht schon in eklatant schrecklicher Weise getan? Kein Wunder, dass sie Angst hatte!
„Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest!“ Joan drehte sich um, ging zum Bad und schloss sich ein. Curtis seufzte ergeben. Das konnte ja heiter werden, zu allem Übel spürte er, dass er auf einmal todmüde war. Vielleicht sollte er einfach mal locker lassen, gar nichts sagen und gar nichts tun.
****
Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
Kommentar
-
Joan besitzt nur die Hälfte der Daten, und diese sprechen nicht für Curtis. Zumindest noch nicht. Sie kann daher nicht anders, als sich über die Situation zu ärgern.
Curtis hingegen hat alle Karten in der Hand, aber er muss auf alles achten, auch und vor allem auf sich selbst. Das ist weder für den einen noch für den anderen leicht.
Kommentar
-
Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigenAlles geschieht nur aus Liebe, aber noch hat Joan nicht die geringste Ahnung davon.
Ein bisschen Hedwig Courths-Mahler, nur eben in der Zukunft...... die Frau leidet, der Mann leidet, aber am Ende sind beide glücklich vereint.
Seufz
Zitat Isa:
Joan besitzt nur die Hälfte der Daten, und diese sprechen nicht für Curtis. Zumindest noch nicht. Sie kann daher nicht anders, als sich über die Situation zu ärgern.
In Beziehungen ist es doch oft so, dass man auch nicht alles wissen will!Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)
Kommentar
Kommentar