CAPTAIN FUTURE: WHAT??? - SciFi-Forum

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CAPTAIN FUTURE: WHAT???

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    #91
    Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen
    Ich fragte mich, ob Joan noch mit Sayad zusammen war. Anscheinend ja, aber ist das echt oder ist das nur eine Luftnummer, nur um verletzend zu sein

    Warum die Kirche?​

    Ja, Joan ist mit Sayad verlobt und wollte IHN heiraten!
    Curtis hat die Verlobung gecrasht!
    Ja, warum die Kirche?
    Vielleicht weil es Curtis sehr ernst ist und er das damit demonstrieren will!

    Zitat von avatax:

    Das mit der Reizunterwäsche ist echt hart....Äh? Hat sie das jetzt angezogen oder nicht?
    ZUKUNFT -​
    Ähm, Grag hat DA nicht nachgeschaut, aber ja, sie trägt sie!
    Sie wollte Grag Ärger ersparen!
    Und ja, das ist sehr hart, sehr unverschämt!
    Ich würde da an Joans Stelle auch gern um mich schlagen!

    Zitat von Isa:

    Ich habe eine komische Idee! Curtis war schon immer geheimnisvoll, er liebt Joan und hat sicherlich die Tragödie in Gedulus untersucht.
    Aber... wo kommt dieser Sayad Mitchell her? Er scheint wohlhabend zu sein und er scheint sehr in Joan verliebt zu sein.
    Es herrschte Stille, als Joan sagte, dass sie Sayad heiraten würde. Dann frage ich mich, ob dieser berühmte Sayade und Curtis nicht ein und dieselbe Person sind ... Praktisch, um seine Angebetete zu überwachen und sie zu lieben, aber auch nicht sicher, ob das die richtige Methode ist. Ich weiß es also nicht, aber es ist eine Hypothese
    Sayad ist im letzten Jahr in Joans Leben aufgetaucht. Ja, er ist ein echter Frauenschwarm, er sieht gut aus, hat Geld und ist charmant!
    Du hast die unangenehme Stille wahrgenommen, als Joan jammert, dass sie ja eigentlich Sayad heiraten wollte, das ist eine wichtige Stelle! Aber nein, dieses Mal sind Curtis/Sayad nicht identisch! Das hat andere Gründe!
    Zwei ganz unterschiedliche Männer! Versprochen!
    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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      #92
      WHAT???

      ...
      Grag half ihr beim Aussteigen, vielleicht passte er auch nur auf, dass sie mit den weißen Pumps auf dem schlüpfrigen Kopfsteinpflaster nicht die Flucht ergriff und sich den Hals brach. Es wurde gerade dunkel. In der kleinen, alten Kirche, Joan schätzte ihr Alter auf über 500 Jahre, wartete Eszella mit Carthew. Curtis hatte ihr den Rücken zugewandt. In Joan ballte sich der Zorn zusammen, am liebsten hätte sie ihn geschlagen. Curtis drehte sich zu ihr um. Das erste was ihr auffiel, war sein kurzes Haar, sehr kurz, vielleicht einen Zentimeter lang. Ansonsten wirkte er stählerner als sonst, später stellte sie fest, dass er eigentlich dünner geworden war, was er durch eisernes Training und Muskeln wohl überspielen wollte. Seine grauen Augen blickten sie unerbittlich an, nicht beschämt, oder um Verzeihung heischend. Er nickte kurz und Grag begleitete sie zum Altar, vor dem ein Priester stand, dahinter der Beamte, der die Urkunde beglaubigen würde. Joan atmete gepresst. Warum ließ er ihr nicht mal die Gelegenheit ihm das Ganze auszureden! Das konnte er doch unmöglich selber wollen! Sie versuchte es trotzdem:

      „Curtis, ich muss mit dir reden, jetzt!“, sprach sie ihn leise von der Seite an. Doch er ignorierte sie einfach, drehte sich dem Priester demonstrativ zu. Alle anderen schlugen betreten den Blick nieder.

      Der Priester sprach leise, aber gut verständlich. Joan zögerte, etwas zu lange. Carthew räusperte sich und Joan presste ein Ja hervor. Der Priester unterließ es am Ende den Kuss zu erwähnen, wofür sie ihm dankbar war. Ihre Hände waren verschwitzt, als Curtis ihr mit kalten Fingern den Ring überstreifte. Dabei wich sie seinem Blick aus. Dann brach die Gruppe auf. Seine Hand hatte ihr Handgelenk umfasst, so als fürchte er, sie würde ihm nun weglaufen. Joan war wie paralysiert. Zusammen flogen sie im Gleiter mit seiner Crew. Joan vermutete Richtung Felsenfestung. Sie betete darum, dass es nicht zum Mond ging. Das hätte sie nur schwer ertragen. Sie flogen in die Berge, aber Grag flog nicht die Festung an, sondern den See unterhalb. Am Ufer landete er und Curtis zog sie mit sich hinaus in die dunkle Nacht. Am Ufer stand eine halbverfallene Hütte. Joan wollte protestieren.

      „Lass dich nicht täuschen Joan! Innen ist es sehr gemütlich!“, rief Otto ihr nach. Joan holte tief Luft. Als Curtis die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, ließ er sie los. Otto hatte recht, hier drinnen sah es ganz anders aus. Sehr gemütlich, aber hochwertig eingerichtet. Alles war älter. Ob Roger die Hütte schon gebaut hatte? Im Kamin des großen Wohnraumes brannte ein Feuer, der Tisch war festlich gedeckt. Joan hatte es sofort erfasst, es gab nur zwei abgehende Türen, sie hastete auf gut Glück los und nahm die linke, die Tür führte ins Bad. Joan schlug die Tür hinter sich zu, drehte den Schlüssel und lehnte sich japsend gegen die Tür. Einen Moment verschnaufen.

      Curtis würde nicht so dumm sein, sofort hinter ihr herzulaufen. Er wusste, dass sie diesen Moment Ruhe brauchte. Joan beruhigte sich, ging dann wirklich zur Toilette, wusch sich die Hände und trank Wasser aus dem Hahn. Wie gut Wasser schmecken konnte.

      Sie blieb noch ein paar Minuten, dann öffnete sie energisch die Tür. Curtis hatte das elegante Jackett abgelegt und arbeitete in der Küche, um das fertige Essen aufzutragen. Er blickte sie nicht an, so als sei es ganz normal, dass die frische Braut sich im Klo einschloss, um sich vor ihrem Bräutigam in Sicherheit zu bringen. Curtis setzte sich an den schönen Tisch. Joan tat es ihm nach. Keine Eskalation! Bei Curtis kam man mit Geschrei und Hysterie nicht weit, auch Tränen waren nicht hilfreich.

      „Was darf ich dir einschenken, Wasser, Wein oder Saft?“, fragte er höflich. Joan atmete gepresst durch.

      „Wasser!“ Er schenkte das gewünschte ein, er selber nahm Orangensaft. „Bitte bedien dich! Du hast etwas Auswahl!“, forderte er sie auf. Er selber nahm gemischten Salat und Nudelauflauf. Joan zögerte, was er unkommentiert ließ. Joan gab dann vor Salat zu essen, aber sie konnte nichts runter bringen. Curtis lehnte sich nach dem Essen im eleganten Stuhl zurück. Joan umklammerte die Serviette.

      „Kannst du mir bitte erklären, was das hier soll? Ich verstehe es einfach nicht!“, presste Joan hervor. Curtis nippte an seinem Glas. Joan konnte ihn wieder anblicken, vorsichtig. Seine grauen Augen wichen ihr nicht schamhaft aus. Seine hellen Augen musterten sie ernst, aber mit einem weichen Schimmer.

      „Die Regierung braucht mich in einer Sache, die sie selbstverschuldet hat und ich habe meine Forderung gestellt!“, antwortete er ganz sachlich.

      „Aber das hier ist kein Spiel! Und wenn du spielst, zerstörst du mein Leben?“

      „Welches Leben? Dein Betrügerleben, dein Liebesleben?“ Joan schloss wütend die Augenlider.

      „Es geht auch um mein Leben! Um das, was ich will und was ich haben kann! Du warst doch Diejenige, die immer wieder von mir verlangt hat, dass ich auch mal an mich denken sollte“, fügte er hinzu.

      „Du kannst nicht wirklich wollen, dass ich deine Frau werde!“ Joan zögerte, bevor sie mit klirrender Stimme hinzufügte: „Du hast die Leute gedeckt, die 5000 Menschen auf dem Gewissen haben und auch mich fast umgebracht haben! Ich verachte dich schon so genug, mach das nicht noch schlimmer!“ Kurz funkelte Zorn in seinen Augen, weil er sich zu Unrecht angegriffen fühlte.

      „Oh, könnte ich es noch schlimmer machen?“, fragte er arrogant, seine grauen Augen funkelten wie Eis. Joan hielt den Atem an. „Ich habe lange darüber nachgedacht und mich sicher entschieden, dass ich es so will. Viele Frauen lieben ihren Mann nicht! Damit kann ich leben!“

      „Warum ich?“ Er runzelte die Stirn.

      „Warum nicht? Ich habe unsere Beziehung nicht beendet! Mir gefiel es sehr mit dir zusammen zu sein!“

      „Du könntest tausend andere haben“, stieß sie wütend hervor.

      „Ja, unbedingt. Aber ich bin wählerisch und gewöhne mich nur schwer an neue Menschen! Und ich habe keine Zeit zu vertrödeln, um ständig neue Beziehungen aufzubauen! “

      Joan war aufgesprungen. Curtis stand langsam auf, sie wie ein Raubtier fixierend.

      „Möchtest du schon ins Bett?“

      Jetzt verlor Joan die Beherrschung.

      „Fass mich nicht an! Denk nicht einmal daran“, schnauzte sie ihn an. Er hob die Hände und lächelte schmal.

      „Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest!“ Joan drehte sich um, ging zum Bad und schloss sich ein. Er war verrückt geworden. Nie würde sie zulassen, dass er sie berührte. Dazu hatte er vor Jahren jedes Recht und jede Achtung an ihr und von ihr verloren. Darauf konnte er lange warten...



      ****
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        #93
        Ähm ... Curtis sagt, dass er keine Zeit zu verlieren hat. Liegt es daran, dass er krank ist und weiß, dass seine Lebenserwartung sehr kurz ist? Joan bemerkt, dass er abgenommen hat. Hängt das mit seiner letzten Erkundung zusammen? Tatsächlich scheint er viele Geheimnisse zu haben.
        Ich glaube nicht, dass er verrückt ist, sondern eher, dass er weiß, dass er dem Untergang geweiht ist und dass er vor ihrer Trennung eine Familie gründen wollte. Aber Joan verließ ihn, als sie sehr krank war, und er konnte nicht das tun, was er gerne getan hätte.​

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          #94
          Man kann halt nix erzwingen. Ich bin gespannt, wie das mit den beiden weitergehen soll. Alles sehr merkwürdig. Vielleicht spielt Joan so lange mit, bis der Regierungsauftrag abgeschlossen ist und danach... naja... falls CF es bis dahin nicht geschafft hat, ihr Herz zurück zu erobern (und auf die bisherige Weise funktioniert das in 1000 kalten Wintern nicht), dann würde ich an Joans Stelle die Kurve kratzen.
          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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            #95
            Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen
            Ähm ... Curtis sagt, dass er keine Zeit zu verlieren hat. Liegt es daran, dass er krank ist und weiß, dass seine Lebenserwartung sehr kurz ist? Joan bemerkt, dass er abgenommen hat. Hängt das mit seiner letzten Erkundung zusammen? Tatsächlich scheint er viele Geheimnisse zu haben.
            Ich glaube nicht, dass er verrückt ist, sondern eher, dass er weiß, dass er dem Untergang geweiht ist und dass er vor ihrer Trennung eine Familie gründen wollte. Aber Joan verließ ihn, als sie sehr krank war, und er konnte nicht das tun, was er gerne getan hätte.​
            Das wäre eine Möglichkeit. Klar ist, dass irgendetwas geschehen ist, was Curtis dazu gebracht hat sich so seltsam zu verhalten!

            Twisi, ja, Flucht wäre eine gute Idee, aber CF hat da gewiss vorgesorgt! Der hat ja drei super Leibwächter an der Hand!
            Und ob sich da zwischen den Beiden was entwickeln kann, müssen wir abwarten. Irgendetwas hat CF ja vor!
            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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              #96
              WHAT???

              Zerschlagen wachte sie am frühen Morgen auf. Erst hatte sie stundenlang darauf gelauert, was Curtis neben ihr in diesem großen Bett wohl unternehmen würde, um sie gefügig zu machen, aber er hatte nur tief schlafend neben ihr gelegen, bis sie todmüde weg gesackt war. Curtis neben ihr schlief immer noch. Es wunderte sie, dass er so seelenruhig neben ihr liegen konnte. Früher hatte er nicht mehr als fünf, sechs Stunden geschlafen, schon gar nicht, wenn sie so verführerisch nah bei ihm gelegen hatte... In dieser Situation, sie hätte Jederzeit versuchen können abzuhauen, hätte sie vermutet, er wäre unruhiger. Wahrscheinlich überwachten Grag und Otto das Gelände. Joan legte sich auf die Seite von ihm abgewandt. Seine Fingerspitzen berührten sacht ihren Rücken.

              „Kannst du nicht mehr schlafen?“, fragte er sehr leise, kaum hörbar. Sie müsste ihm eigentlich eine freche Antwort geben, aber ihr war gerade nicht danach. Ihre Härchen auf dem Arm hatten sich aufgerichtet.

              „Ist schon gut, schlaf ruhig!“, wisperte sie. Sie spürte, wie er etwas näher rutschte, seine Wärme berührte sie.

              „Brauchst du etwas?“ Sein Mund war nahe ihrem Ohr. Joan hatte den Atem angehalten. Sie konnte ihn riechen, so nah war er ihr. Seine Fingerspitzen berührten ihr blondes Haar. Sie spürte, dass er lächelte, das schimmerte durch, als er wisperte:

              „Du hast wundervolles Haar. Ich liebe es!“ Joan schluckte verkrampft. All das war wahr, keine Lüge. Wäre es eine gewesen, dann hätte sie ihn in der Luft zerrissen. Lüge baute Distanz auf. Und dann küsste er erst ihr Haar, dann das Ohrläppchen...Seine Lippen rutschten tiefer auf ihren Nacken. Schockiert hielt Joan den Atem an. Das konnte nicht sein!

              Ihr Puls hatte sich beschleunigt, aber nicht vor Wut, oder Unwillen. Seine warmen Lippen ließen ihren Körper erglühen. Joan rutschte etwas von ihm weg, empfand das aber selber als schlimme Strafe. Curtis hinter ihr seufzte leise.

              „Egal, was du von mir denkst oder von dir selber, das war immer echt!“ Joan presste die Augenlider zusammen. Nein, darüber wollte sie nicht reden. Ruckartig stand sie auf, um ins Bad zu gehen. Hier war sie sicher und konnte sich erst einmal beruhigen. Sie legte sich Worte zurecht, aber als sie zurückkam, war Curtis wieder eingeschlafen. Mit friedlichem Gesichtsausdruck lag er da, seine flache Hand lag an der Stelle, wo sie gelegen hatte und ihre Wärme hinterlassen hatte. Ja, er fühlte etwas für sie, etwas ehrliches, aber...

              Er war einfach eingeschlafen! Etwas fassungslos war sie schon, es passte nicht dazu, dass er ein frischgebackener Bräutigam war, der sicher versessen auf die Hochzeitsnacht war. War er das nicht mehr? Joan war sich sicher, dass er das mit der Ehe sehr ernst meinte, Sex inbegriffen. Seufzend legte sie sich leise wieder zu ihm und schlief auch nochmal tief ein.

              Leise Geräusche weckten sie. Der Platz neben ihr war leer. Nebenan unterhielt Curtis sich leise, war das Otto? Wahrscheinlich. Als sie aufstand war es dann wieder ruhig geworden. Der Wohnraum der Hütte war leer, der Tisch auch. Die Tür der Hütte ging auf, Curtis trat lächelnd von draußen ein, seine grauen Augen funkelten von Glück, als er sie sah. Joan presste das dünne Hemdchen an sich.

              „Guten Morgen!“ Er war bei ihr, ehe sie zurückweichen konnte und hatte sie sanft auf die Stirn geküsst.

              „Otto hat draußen gedeckt!“ Er reichte ihr eine lange Strickjacke, die sie überstreifte. „Draußen wird es dir gefallen!“, versprach er lächelnd, sie mit sich ziehend. Joan wehrte sich nicht gegen den Griff, solange er nichts unsittliches machte, war das noch in Ordnung. Joan blieb überwältigt stehen, ein wundervoll gedeckter Tisch, gemütliche Stühle, Blumen, der blaue, stille See...In keinem Luxushotel der Welt hätte es besser sein können. Curtis grinste.

              „Setz dich doch!“ Joan kam der Bitte gern nach. Sie spürte, wie ihr Bauch knurrte, da sie am Vortag nicht viel gegessen hatte. Die Umgebung war einfach überwältigend, die hohen Berge, die bis an den See heranreichten, die großen Bäume, der blaue Himmel, der still daliegende See, Vögel, Insekten...

              Joan starrte kauend in die Gegend. Es war einfach wundervoll. Sie war dankbar, dass Curtis einfach schwieg, so dass sie die Ruhe genießen konnte...Es war lange angenehm still zwischen ihnen, bis Curtis ohne Vorwarnung aufstand und sich das T-Shirt auszog. Joan starrte ihn verdattert an. Er grinste sie herausfordernd an.

              „Jetzt eine Runde schwimmen!“, war alles was er sagte und die Hose folgte dem Shirt. Schluckend wandte sie sich ab. Viel Gnade und Rücksicht hatte sie wohl nicht zu erwarten. Er sah sich schließlich als ihr Ehemann und sie waren lange ein Liebespaar gewesen. Prüde zu sein war wirklich fehl am Platz!
              ​...


              Na, wird die Strategie von Curt jetzt deutlich?
              Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                #97
                Hm... schaun wir mal, ob das klappt. Natürlich ist da noch Elektrizität in der Luft und ich denke das Joan schon Lust hätte und sich zusammenreißen muss, um ihrem getroffenen Entschluß treu zu bleiben. Schaun wir mal ob sie wirklich schwach wird oder aber sich sogar herausgefordert füht. Wie Bitteschön kann es sein dass Herr Newton einfach so einschläft! Na da war sie sicher nicht nur verwundert sondern bestimmt auch ein wenig gekränkt
                Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
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                  #98
                  Er sagte ihr vor dem Schlafengehen, dass er ihr nichts antun würde, was sie nicht wollte, und als er sie sanft auf den Hals küsste, spürte er sicherlich, dass sie wegen seiner Berührungen weder wütend noch ängstlich war. Daher denke ich, dass er sie absichtlich herausfordert, damit sie es ist, die der Linie nachgibt, die sie sich selbst gesetzt hat.

                  Außerdem ist sie neugierig, hat ihn schon sehr lange nicht mehr gesehen und obwohl seine Worte ihre Gedanken überholt haben, habe ich das Gefühl, dass er ihr immer noch unter die Haut geht.

                  Die abgelegene Hütte ist eine gute Wahl, um sich gegenseitig zu erklären, die Barrieren können fallen.​

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                    #99
                    Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                    Hm... schaun wir mal, ob das klappt. Natürlich ist da noch Elektrizität in der Luft und ich denke das Joan schon Lust hätte und sich zusammenreißen muss, um ihrem getroffenen Entschluß treu zu bleiben. Schaun wir mal ob sie wirklich schwach wird oder aber sich sogar herausgefordert füht. Wie Bitteschön kann es sein dass Herr Newton einfach so einschläft! Na da war sie sicher nicht nur verwundert sondern bestimmt auch ein wenig gekränkt
                    Ja, ich wäre auch gekränkt! Da liegt man so appetitlich nebeneinander und er greift nicht zu! "Findet der mich noch attraktiv?"
                    Joans Verstand steht da auch eindeutig gegen ihre Gefühle, die sie noch für Curtis hat!
                    Da kann Dein Verstand Dir ruhig sagen, das willst Du gar nicht, aber Dein Körper findet die Sahneschnitte trotzdem begehrenswert!

                    Zitat von Isa:

                    Er sagte ihr vor dem Schlafengehen, dass er ihr nichts antun würde, was sie nicht wollte, und als er sie sanft auf den Hals küsste, spürte er sicherlich, dass sie wegen seiner Berührungen weder wütend noch ängstlich war. Daher denke ich, dass er sie absichtlich herausfordert, damit sie es ist, die der Linie nachgibt, die sie sich selbst gesetzt hat.

                    Außerdem ist sie neugierig, hat ihn schon sehr lange nicht mehr gesehen und obwohl seine Worte ihre Gedanken überholt haben, habe ich das Gefühl, dass er ihr immer noch unter die Haut geht.

                    Die abgelegene Hütte ist eine gute Wahl, um sich gegenseitig zu erklären, die Barrieren können fallen.​​
                    Verstand gegen Gefühl! Das ist es!

                    Und ja, die Hütte ist für das Vorhaben von Curtis ideal! Da gibt es nichts, was Dich vom anderen ablenkt!

                    Und ja, das zeigt Wirkung bei Joan, die schwer mit ihren Bedürfnissen und ihrem Verstand kämpfen muss!
                    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                      Sorry, jetzt erst gefunden.


                      Also... es wird ja immer noch nicht klar, warum ER das macht, aber... also ich an Joans Stelle, würde mich nicht anfassen lassen. Eine Beziehung die nicht im Guten auseinander ging, sorry aber da ist nur noch Hass vorhanden von Joans Seite und die Art und Weise wie er sie jetzt zur Ehe gezwungen hat. Solche Maßnahmen lassen sich mit nichts rechtfertigen.
                      ZUKUNFT -
                      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                      Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                      Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                        Ich weiß ja nicht wie Joan so tickt aber ICH würde es mir auch nicht gefallen lassen Da könnte Herr Newton sein blaues Wunder erleben. Der würde irgendwann das Handtuch schmeißen. Oder stellt euch mal Thalia in der Situation vor. Die würde CF frühstücken mit Haut und Haaren Vor allem wenn man so unvorsichtig ist, unbewaffnet neben ihr einzuschlafen...
                        Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                        Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                        Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                          Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                          Sorry, jetzt erst gefunden.


                          Also... es wird ja immer noch nicht klar, warum ER das macht, aber... also ich an Joans Stelle, würde mich nicht anfassen lassen. Eine Beziehung die nicht im Guten auseinander ging, sorry aber da ist nur noch Hass vorhanden von Joans Seite und die Art und Weise wie er sie jetzt zur Ehe gezwungen hat. Solche Maßnahmen lassen sich mit nichts rechtfertigen.
                          Bei Hass wäre ich vorsichtig, sie war grenzenlos enttäuscht von ihrem Helden, aber Hass ist nicht das passende Gefühl.
                          Und ja, solche Maßnahmen lassen sich nicht rechtfertigen, deshalb heißt das hier ja auch "WHAT???"!

                          Zitat von Twisi:

                          Ich weiß ja nicht wie Joan so tickt aber ICH würde es mir auch nicht gefallen lassen Da könnte Herr Newton sein blaues Wunder erleben. Der würde irgendwann das Handtuch schmeißen. Oder stellt euch mal Thalia in der Situation vor. Die würde CF frühstücken mit Haut und Haaren Vor allem wenn man so unvorsichtig ist, unbewaffnet neben ihr einzuschlafen...
                          Ja, mit Thalia müsste CF das anders händeln, aber das ist Joan, die mit ihm schon so manche Krise durchgemacht hat, oft den sicheren Tod vor Augen!
                          Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                            WHAT???

                            ...
                            Im Augenwinkel verfolgte sie sein Bad im Wasser. Er hatte einen wunderbaren Körper, groß, stark, feste Muskeln an den richtigen Stellen...Joan erinnerte sich viel zu gut daran, wie schön es mit ihm immer gewesen war. Irgendwie war der Sex immer ganz leicht mit Curtis gewesen, keine Anstrengung, kein Erwarten, kein besonderer Thrill bei der Auswahl des Ortes, dass sie sich besonders herausputzte, es ging einfach um die blanke Körperlichkeit...Mit Sayad war das anders gewesen. Unbewusst hatte er immer Forderungen an sie gestellt, sie musste verführerisch sein, phantasievoll, laut und fordernd. Mit Curtis war es einfach ein Naturereignis, ohne Hintergedanken, alles war wie von selbst gegangen und auch nach Jahren nicht weniger geworden. Sayad war halt auch immer da gewesen, Curtis und sie früher schon mal zeitlich getrennt, das hatte die Begierde nur befördert..., aber Joan wusste, das war nicht der Grund für die ständige Begierde nach Curtis gewesen. Sie harmonierten auf diesem Gebiet einfach sagenhaft. Ob Curtis das wusste? Hatte er inzwischen andere Beziehungen geführt? Mit Syria vielleicht?

                            Und Unstimmigkeiten auf diesem Gebiet waren ja nicht der Trennungsgrund gewesen!

                            Das war ihr Kopf gewesen, ihre Krankheit, das Nahe-am-Tod-sein und zu wissen, der, der das verursacht hatte, konnte weiter unbehelligt herumlaufen, ohne Strafe! Genau das hatte Curts Entscheidung bedeutet, quälende Ungerechtigkeit! Ihr war lange so elend gewesen...

                            Damit hatte sie nicht leben können.

                            Sie hatte nicht aufgepasst, war zu sehr in Gedanken gewesen...

                            Plötzlich stand Curtis tropfnass und splitterfasernackt neben ihr am Tisch. Joan hielt erschrocken die Luft an. Um nicht direkt auf seine gut ausgestattete Lenden zu sehen, blickte sie hoch in sein Gesicht. Er grinste sie frech und jungenhaft an.

                            „Und, kommst du schwimmen?“

                            „Nein, nein“, stammelte Joan verdattert. „Das ist mir zu kalt!“ Nun ging er dankenswerter Weise in die Knie, sein Gesicht kam ihrem ganz nah. Er lächelte zärtlich. Sie konnte ihn riechen, das frische Wasser...

                            „Stimmt!“, raunte er. „Mir ist auch etwas kalt!“ Und dann küsste er sie, ganz weich, ganz zart, ohne Nachdruck. Joan seufzte an seinen Lippen. Das war wunderschön...Es war nicht Curtis, der nun mehr einforderte, das war sie. Ihre warmen Arme legten sich um seinen Hals. Seufzend zog er sie an sich. Ihre Hände fuhren über seinen nackten Rücken. Er fühlte sich unglaublich gut an. Curtis rutschte näher und Joan hielt den Atem an, weil sie nun spürte, wie erregt er war. Keine Spielchen, alles ganz offen und ehrlich. Aber das änderte nichts daran, dass sie sich noch enger an ihn drängte. Während er sie nun küsste, rutschten seine Hände über ihren Körper...

                            (bisschen Zensur!)

                            Zärtlich streichelten seine großen Hände sie, sacht, nicht fordernd. Kurz sank sie in einen leichten Schlaf, bevor ein Vogelruf in der Nähe sie aufschreckte. Joan wurde sich der warmen Nähe zu Curtis bewusst, zuckte kurz zusammen. Schon hatte sie ihn rüde von sich geschubst, ehe er reagieren konnte und war in die Hütte gelaufen. Sie hörte ihn tief und bedauernd hinter sich seufzen.

                            Aufgebracht und erhitzt lief sie in das Bad. Unter der Dusche hätte sie vor Wut und Frust fast geheult. Kurz ging die Klinke, aber er insistierte nicht, sondern ließ sie einfach einen Moment in Ruhe. Da hatte der große Held ja nicht lange gebraucht sie klein zu kriegen!

                            Joan drückte die paar Tränen weg.

                            Das was er getan hatte war falsch, vor drei Jahren Getulus und nun diese irre Ehe!

                            Joan war wütend, aufgebracht, auf ihn aber vor allem auf sich. Sie war schwach, triebhaft und dumm! Zornig trocknete sie sich ab. Sie hatte nichts anzuziehen!

                            Stöhnend riss sie die Tür auf. Curtis wartete auf sie, bekleidet mit Jogginghose und T-Shirt. Wütend funkelte sie ihn nackt an.

                            „Ich habe nichts anzuziehen! Oder soll ich im Seidenkleid, besser noch der Unterwäsche hier herumlaufen!“ Der Gedanke an die erotische Unterwäsche ließ es amüsiert in Curts grauen Augen aufblitzen, aber er wusste, wenn er jetzt das Falsche sagte, dann würde sie explodieren.

                            „Im Schrank ist Wäsche“, sagte er nur neutral. Joan rannte ins Schlafzimmer, schlug die Tür zum Wohnraum zu und riss die Schranktüren auf. Da war Wäsche, Kleider, Schuhe, alles erdenkliche. Joan starrte die Kleider an. Ihre Hand berührte die feinen Stoffe, das waren alles Naturfasern, irrsinnig wertvoll...



                            Jaja, das mag dem einen oder anderen seltsam vorkommen, aber Männer können auch verführen!
                            Naja, und eine MeToo Debatte führe ich darüber nicht!

                            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                              WHAT???

                              ...
                              Curtis war ihr nicht gefolgt. Joan atmete ein paarmal tief durch. Sie war seine Frau, natürlich nur das Beste! Joan zog als erstes Unterwäsche an, neutrale Wäsche, aber sie fühlte sich sagenhaft gut an, Baumwolle und Seide. Die Größen stimmten alle. Woher wusste er das immer? Joan betrachtete die Kleidung. Kleid, Hose? Hose! Nichts was ihn noch mehr provozieren würde! Dazu ein hellblaues T-Shirt. Gut! Sie kämmte sich das Haar. Vorsichtig klopfte es.

                              „Ja?“, fragte Joan deutlich. Die Tür öffnete sich, Curtis schaute auf alles gefasst herein.

                              „Und? Fündig geworden?“, fragte er.

                              „Ja!“ Kein Lob, kein Danke, das hatte er nicht verdient! Er blickte sie wohlwollend an.

                              „Kleiner Spaziergang?“, fragte er freundlich. Joans Augen fixierten ihn misstrauisch. Sie versuchte gar nicht es vor ihm zu verbergen. „Es ist wunderschön hier! Es gibt Otter und Fischadler!“, fügte

                              er hinzu. Er wollte neutralen Boden, ohne Hintergedanken. Joan nickte.

                              „Was möchtest du zum Mittagessen?“, fragte er in das Wohnzimmer gehend. Joan folgte ihm verwirrt.

                              „Mittagessen?“ Er ging zu einem Schrank, öffnete ihn, dahinter war die Kommunikationsbox. Also doch keine vorsintflutliche Hütte!

                              „Ja! Otto bringt uns egal was du möchtest?“ Joan grinste schief.

                              „Wie wäre es mit gebratener Sausage a´la Newton!“ Er wurde tatsächlich erst etwas blass, bevor er lachte. Seine Augen sprühten vor Vergnügen. Ihre Wortgefechte waren immer legendär gewesen, besonders ihr Humor, der manchmal etwas schwarz war.

                              „Ich glaube, den Wunsch würde Otto verweigern!“ Seine grauen Augen funkelten sie amüsiert an. „Du magst Rindfleisch gern!“, schlug er vor. Sagenhaft teuer. Es gab unzählige andere, günstigere Fleisch- und Fischsorten. Joan schüttelte den Kopf.

                              „Nein! Ich esse sonst nicht so viel. Ich esse etwas Obst und heute Abend etwas einfaches!“ Curtis seufzte.

                              „Hast du mal an mich gedacht? Ich verhungere!“ Dann lachte er wieder. „Ich verstehe schon deine Taktik! Wenn du mich aushungerst, so vermutest du, dann läge ich schwächlich danieder! Dabei ist es genau umgekehrt, wenn ich hunger, lenke ich mich gern mit anderen Dingen ab, sinnliche Dinge ohne Kalorien!“ Joan stöhnte auf. Er drehte sich zur Konsole. Otto meldete sich augenblicklich.

                              „Hallo! Alles klar bei euch?“

                              „Ja, danke! Wir wollen etwas spazieren. Etwas Obst reicht Joan heute Mittag, heute Abend überbackenes Roastbeef mit Bratkartoffeln! Nimm nicht so viel Öl!“

                              „Geht klar Chef!“ damit endete das knappe Gespräch. Joan runzelte die Stirn. Curtis trat zu ihr.

                              „Alles okay?“ Joan zögerte.

                              „Seit wann seid ihr so kurz angebunden?“ Curtis zog sie zur Tür, reichte ihr Laufschuhe, die innen ganz weich waren. Joan bekam schnell Blasen.

                              „Ich bin in den Flitterwochen“, argumentierte Curtis, ohne sie anzusehen. Sie zogen sich auf der Veranda die Schuhe an. Curtis hatte dort auch einen kleinen Rucksack stehen.

                              „Ich verstehe das alles nicht! Warum diese Hektik? Warum gibt es plötzlich nichts dringenderes für deine Freunde, als dich bei deinen amourösen Abenteuern zu unterstützen?“, fragte Joan misstrauisch. Curtis blieb stehen, um sie offen anzusehen.

                              „Kein Abenteuer, wir sind verheiratet!“, widersprach er ernst. Sie schüttelte den Kopf. Curtis nahm den Rucksack auf den Rücken.

                              „Das macht alles keinen Sinn!“ Er nahm sie bei der Hand.

                              „Warum muss immer alles Sinn machen?“, fragte er wegwerfend.

                              „Weil du ein Perfektionist bist! Du machst nichts ohne Grund!“ Er seufzte, zog sie an sich heran und küsste sie weich, auch wenn Joan sich etwas sträubte.

                              „Ich habe Gründe!“, hielt er dagegen und lief mit ihr an der Hand los. Er lief nicht so zügig wie früher. Wollte er sie schonen? Sie war sehr gut zu Fuß!

                              „Curtis, warum hast du...?“, begann Joan, doch er zog sie wieder fest an sich, umarmte sie innig, sein Mund an ihrem Ohr flüsterte.

                              „Scht, lass uns nicht zanken, jetzt nicht, bitte!“ Joan atmete seinen Geruch ein, spürte seine Nähe.

                              „Okay? Eine Stunde mal nicht!“, fügte er bittend hinzu. Joan seufzte. Leicht erwiderte sie die Umarmung.

                              „Okay!“ langsam liefen sie weiter. Curtis hatte recht, es war wunderschön hier unten am See. Es sah aus, als liefen sie durch völlig unberührte Natur. Es gab keine Anzeichen dafür, dass hier Menschen durchkamen.
                              ​...
                              Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                                So, gerade erst gehört, ziemlich neu und doch so passend!

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                                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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