WHAT???
...
„Vorsichtig! Er muss sich noch schonen“, konnte sich Otto nicht verkneifen, als er sie beobachtete. Curtis schmunzelte.
„Keine Sorge, sie erdrückt mich schon nicht!“ Otto brummte etwas und ging zur Tür, er war gerade überflüssig.
„Löcher ihn nicht mit Fragen! Er ist zwar überm Berg, aber schwächer als es scheint!“, grunzte Otto beim Hinausgehen. Joan setzte sich behutsam auf den Bettrand. Sie strich über sein raues Gesicht. Seine grauen Augen wichen ihr ein bisschen aus.
„Vielleicht sollte ich die Schwäche ein bisschen ausnutzen und dich peinlich befragen“, raunte Joan.
„Es ist alles halb so wild“, winkte Curtis verächtlich ab.
„Ach! Deine Freunde waren auch ganz aus dem Häuschen als sie dich halbtot in meinem Bett vorfinden mussten!“
„Unsinn, nur eine kleine Ohnmacht!“ Joan musterte ihn unerbittlich.
„Du willst mir immer noch keinen reinen Wein einschenken?“, fragte Joan streng.
„Ich war krank und nun geht es mir besser!“
„Und du wolltest dein Leben ändern und hast dir einfach gedacht, heirate ich dieses spröde Frauenzimmer!“ Er grinste sie an und strich durch ihr offenes, leicht noch klammes Haar.
„Genau!“
„Du wolltest mich nicht schnell noch schwängern, bevor du stirbst?“ Nun blickte er sie offen an.
„Nein, das hätte ich dir nie angetan!“ Seine grauen Augen erwiderten ihren Blick ehrlich. Joan küsste ihn auf die Stirn. „Wenn es so gewesen wäre, dann hätte ich offen mit dir geredet!“
„Aber nun dieses Spektakel! Es ändert nichts daran, dass du verwerflich gehandelt hast!“ Curtis nickte.
„Ja, ich war ein ganz böser Junge!“ Er blickte sie warm an. „Der ganz zu Unrecht den besten Sex auf Erden dafür bekommen hat!“ Joan knuffte ihn vorsichtig. „Der ganz zu Unrecht eine ganz wunderbare Frau bekommen hat!“, fügte er mit übertriebenem Ernst hinzu. Er strich mit einem Finger über ihr Gesicht.
„Vertrau mir! Alles wird gut, auch für dich, nur versuch jetzt nicht mich auszufragen, das würde mich fertig machen!“, bat er leise.
****
Drei Tage später musste die Future-Mannschaft nach New York. Curtis hatte mit sich gerungen, hatte ihr dann aber angeboten sie zu begleiten. Während er im Regierungsbezirk zugange war könnte sie in ihrer Wohnung nach dem rechten sehen und ihre Familie besuchen. Joan sah die Sorge in seinen hellen Augen, aber er zwang sich dazu, nichts zu sagen. Als sie gelandet waren, hatte Otto sich in einen ganz normalen Erdenmann verwandelt. Curtis trat zu ihr, während sie sich abschnallte.
„Otto wird auf dich aufpassen und dich herumfahren!“ Joan stand auf und blickte ihm unerbittlich in die Augen.
„Angst, dass ich untertauche?“, fragte sie provozierend. Curtis seufzte.
„Ob du mir glaubst oder nicht, das ist zu deinem Schutz! Du bist meine Frau!“, entgegnete Curtis kühl.
„Ach, bin ich in Gefahr? Es weiß doch niemand, dass wir verheiratet sind!“
„Wenn es mehr als drei Leute wissen ist es kein Geheimnis mehr!“, hielt Curtis schmallippig dagegen. In den vergangenen Tagen hatte er sich erstaunlich schnell erholt und sie hatten ein paar sehr schöne Tage miteinander verbracht. Der Termin heute ließ sich aus irgendwelchen Gründen nicht aufschieben. Die Future-Mannschaft wirkte angespannt. Joan musterte ihn forschend.
„Was ist los?“, fragte Joan offen. Curtis wandte sein Gesicht von ihr weg. Das was Joan trotzdem zu sehen bekam erschreckte sie. Curts Miene war unerbittlich hart geworden, aber da war auch ein sehr verletzlicher Zug in seinen Augen. Es war etwas ganz Großes, aber auch etwas Persönliches, etwas was Curtis hart getroffen hatte...
„Hat es mit deiner Krankheit zu tun?“, fragte Joan leise nach.
„Es war keine Krankheit, es war ein Attentat“, mischte Simon sich ungefragt ein. Curtis drehte sich aufgebracht nach dem lebenden Gehirn um.
„Darüber wollten wir mit Joan erst später reden“, pfiff er seinen Freund zurück. Joan schluckte.
...
...
„Vorsichtig! Er muss sich noch schonen“, konnte sich Otto nicht verkneifen, als er sie beobachtete. Curtis schmunzelte.
„Keine Sorge, sie erdrückt mich schon nicht!“ Otto brummte etwas und ging zur Tür, er war gerade überflüssig.
„Löcher ihn nicht mit Fragen! Er ist zwar überm Berg, aber schwächer als es scheint!“, grunzte Otto beim Hinausgehen. Joan setzte sich behutsam auf den Bettrand. Sie strich über sein raues Gesicht. Seine grauen Augen wichen ihr ein bisschen aus.
„Vielleicht sollte ich die Schwäche ein bisschen ausnutzen und dich peinlich befragen“, raunte Joan.
„Es ist alles halb so wild“, winkte Curtis verächtlich ab.
„Ach! Deine Freunde waren auch ganz aus dem Häuschen als sie dich halbtot in meinem Bett vorfinden mussten!“
„Unsinn, nur eine kleine Ohnmacht!“ Joan musterte ihn unerbittlich.
„Du willst mir immer noch keinen reinen Wein einschenken?“, fragte Joan streng.
„Ich war krank und nun geht es mir besser!“
„Und du wolltest dein Leben ändern und hast dir einfach gedacht, heirate ich dieses spröde Frauenzimmer!“ Er grinste sie an und strich durch ihr offenes, leicht noch klammes Haar.
„Genau!“
„Du wolltest mich nicht schnell noch schwängern, bevor du stirbst?“ Nun blickte er sie offen an.
„Nein, das hätte ich dir nie angetan!“ Seine grauen Augen erwiderten ihren Blick ehrlich. Joan küsste ihn auf die Stirn. „Wenn es so gewesen wäre, dann hätte ich offen mit dir geredet!“
„Aber nun dieses Spektakel! Es ändert nichts daran, dass du verwerflich gehandelt hast!“ Curtis nickte.
„Ja, ich war ein ganz böser Junge!“ Er blickte sie warm an. „Der ganz zu Unrecht den besten Sex auf Erden dafür bekommen hat!“ Joan knuffte ihn vorsichtig. „Der ganz zu Unrecht eine ganz wunderbare Frau bekommen hat!“, fügte er mit übertriebenem Ernst hinzu. Er strich mit einem Finger über ihr Gesicht.
„Vertrau mir! Alles wird gut, auch für dich, nur versuch jetzt nicht mich auszufragen, das würde mich fertig machen!“, bat er leise.
****
Drei Tage später musste die Future-Mannschaft nach New York. Curtis hatte mit sich gerungen, hatte ihr dann aber angeboten sie zu begleiten. Während er im Regierungsbezirk zugange war könnte sie in ihrer Wohnung nach dem rechten sehen und ihre Familie besuchen. Joan sah die Sorge in seinen hellen Augen, aber er zwang sich dazu, nichts zu sagen. Als sie gelandet waren, hatte Otto sich in einen ganz normalen Erdenmann verwandelt. Curtis trat zu ihr, während sie sich abschnallte.
„Otto wird auf dich aufpassen und dich herumfahren!“ Joan stand auf und blickte ihm unerbittlich in die Augen.
„Angst, dass ich untertauche?“, fragte sie provozierend. Curtis seufzte.
„Ob du mir glaubst oder nicht, das ist zu deinem Schutz! Du bist meine Frau!“, entgegnete Curtis kühl.
„Ach, bin ich in Gefahr? Es weiß doch niemand, dass wir verheiratet sind!“
„Wenn es mehr als drei Leute wissen ist es kein Geheimnis mehr!“, hielt Curtis schmallippig dagegen. In den vergangenen Tagen hatte er sich erstaunlich schnell erholt und sie hatten ein paar sehr schöne Tage miteinander verbracht. Der Termin heute ließ sich aus irgendwelchen Gründen nicht aufschieben. Die Future-Mannschaft wirkte angespannt. Joan musterte ihn forschend.
„Was ist los?“, fragte Joan offen. Curtis wandte sein Gesicht von ihr weg. Das was Joan trotzdem zu sehen bekam erschreckte sie. Curts Miene war unerbittlich hart geworden, aber da war auch ein sehr verletzlicher Zug in seinen Augen. Es war etwas ganz Großes, aber auch etwas Persönliches, etwas was Curtis hart getroffen hatte...
„Hat es mit deiner Krankheit zu tun?“, fragte Joan leise nach.
„Es war keine Krankheit, es war ein Attentat“, mischte Simon sich ungefragt ein. Curtis drehte sich aufgebracht nach dem lebenden Gehirn um.
„Darüber wollten wir mit Joan erst später reden“, pfiff er seinen Freund zurück. Joan schluckte.
...
Kommentar