Jetzt kommt ein kleiner Zeitsprung! Mina ist fast erwachsen und liiert mit OkreTH, dem Freund von StuaRT!
Deception
Mina stand mit ihren Eltern, ihrem Bruder StuaRT betreten in der Küche, als jemand vorne an der offenen Haustür klopfte und hereinkam, wie es in diesem Haus bisher üblich gewesen war. Minas Gesicht verkrampfte sich verzweifelt beim Anblick von OkreTH, der beschwingt den Raum betreten hatte.
„Hallo!“ Er blickte Mina an, deren blaue Augen ihren Schmerz verrieten. „Ich würde dich gern sprechen Mina!“, fügte er sich räuspernd hinzu. Minas Gesichtsfarbe wechselte ins weiße. Sie schüttelte unmerklich und verkrampft den Kopf.
„Ich würde gern alles erklären. Dass ich im Kampf um eine Drachenburgführerschaft antrete bedeutet nicht, dass ich dich fallen lasse! Du kannst mich begleiten und...“, formulierte OkreTH es vorsichtig, ihm war bewusst geworden, dass er in diesem Haus von allen sehr feindselig gemustert wurde.
„Du hast mir Treue geschworen! Wenn dein Drache die Königin eroberst, dann wirst du der Gefährte ihrer Reiterin! Dann bist du nicht mehr meiner!“, wisperte Mina matt.
„Aber begreifst du denn nicht...“, begann OkreTH, aber Mina drehte sich demonstrativ von ihm weg.
„Es gibt nichts mehr zwischen uns zu bereden! Du hast deine Wahl getroffen!“
„Bitte, komm mit und lass uns reden!“, insistierte OkreTH weiter. Mina schüttelte den Kopf.
„Mein Drache ist außergewöhnlich stark, ich...“, doch Mina unterbrach OkreTHs Verteidigungsrede:
„Bitte geh einfach! Ich will dich nie wieder sehen!“
„Mina...“, doch nun trat StuaRT blitzschnell vor und verpasste OkreTH einen so starken Faustschlag, dass OkreTH quer durch den Raum flog. Curtis hatte eingreifen wollen, aber es war zu spät.
„Geh endlich! Du bist eine Schande für einen Drachenreiter! Geh, bevor ich dich rausprügel!“ Mina war nun weinend davon gelaufen. OkreTH blickte seinen ehemals besten Freund hasserfüllt an. Er rappelte sich auf und rannte aus dem Haus. In der Ferne war Minas Weinen zu hören. Joan setzte sich in Bewegung, um nach ihrer unglücklichen Tochter zu sehen.
„Dieses Schwein“, entrang es sich StuaRT wütend, sein Drache vor der Tür trompete. Er blickte seinen Vater an.
„Bist du gar nicht zornig?“, fragte StuaRT verblüfft. Curtis atmete tief durch.
„Doch, aber das ist leider nicht das erste Mal, dass ich solch einen Verrat miterlebe!“ StuaRT überlegte kurz. Ja, da war seine Tante Janice, die ihre Schwester, seine Mum, verraten hatte. Das hatte Ken das Leben gekostet und seine Mum war gezwungen gewesen mit ihm als kleines Kind zu fliehen. Seine Mum war an diesem Verrat und dem was dem gefolgt war fast zerbrochen. StuaRT schluckte.
„Wie konnte ich mich nur so täuschen lassen“, wisperte er schuldbewusst.
„Menschen verändern sich. Es mag sein, dass OkreTH früher anders gewesen ist!“
„Ich hoffe, dass OkreTHs Plan schief geht und er kein Burgführer wird!“, spuckte StuaRT.
„Das heißt nicht, dass er das nicht irgendwann sein wird!“
„Da seien die Drachen davor!“
„Das sind sie“, schmunzelte Curtis.
Deception
Mina stand mit ihren Eltern, ihrem Bruder StuaRT betreten in der Küche, als jemand vorne an der offenen Haustür klopfte und hereinkam, wie es in diesem Haus bisher üblich gewesen war. Minas Gesicht verkrampfte sich verzweifelt beim Anblick von OkreTH, der beschwingt den Raum betreten hatte.
„Hallo!“ Er blickte Mina an, deren blaue Augen ihren Schmerz verrieten. „Ich würde dich gern sprechen Mina!“, fügte er sich räuspernd hinzu. Minas Gesichtsfarbe wechselte ins weiße. Sie schüttelte unmerklich und verkrampft den Kopf.
„Ich würde gern alles erklären. Dass ich im Kampf um eine Drachenburgführerschaft antrete bedeutet nicht, dass ich dich fallen lasse! Du kannst mich begleiten und...“, formulierte OkreTH es vorsichtig, ihm war bewusst geworden, dass er in diesem Haus von allen sehr feindselig gemustert wurde.
„Du hast mir Treue geschworen! Wenn dein Drache die Königin eroberst, dann wirst du der Gefährte ihrer Reiterin! Dann bist du nicht mehr meiner!“, wisperte Mina matt.
„Aber begreifst du denn nicht...“, begann OkreTH, aber Mina drehte sich demonstrativ von ihm weg.
„Es gibt nichts mehr zwischen uns zu bereden! Du hast deine Wahl getroffen!“
„Bitte, komm mit und lass uns reden!“, insistierte OkreTH weiter. Mina schüttelte den Kopf.
„Mein Drache ist außergewöhnlich stark, ich...“, doch Mina unterbrach OkreTHs Verteidigungsrede:
„Bitte geh einfach! Ich will dich nie wieder sehen!“
„Mina...“, doch nun trat StuaRT blitzschnell vor und verpasste OkreTH einen so starken Faustschlag, dass OkreTH quer durch den Raum flog. Curtis hatte eingreifen wollen, aber es war zu spät.
„Geh endlich! Du bist eine Schande für einen Drachenreiter! Geh, bevor ich dich rausprügel!“ Mina war nun weinend davon gelaufen. OkreTH blickte seinen ehemals besten Freund hasserfüllt an. Er rappelte sich auf und rannte aus dem Haus. In der Ferne war Minas Weinen zu hören. Joan setzte sich in Bewegung, um nach ihrer unglücklichen Tochter zu sehen.
„Dieses Schwein“, entrang es sich StuaRT wütend, sein Drache vor der Tür trompete. Er blickte seinen Vater an.
„Bist du gar nicht zornig?“, fragte StuaRT verblüfft. Curtis atmete tief durch.
„Doch, aber das ist leider nicht das erste Mal, dass ich solch einen Verrat miterlebe!“ StuaRT überlegte kurz. Ja, da war seine Tante Janice, die ihre Schwester, seine Mum, verraten hatte. Das hatte Ken das Leben gekostet und seine Mum war gezwungen gewesen mit ihm als kleines Kind zu fliehen. Seine Mum war an diesem Verrat und dem was dem gefolgt war fast zerbrochen. StuaRT schluckte.
„Wie konnte ich mich nur so täuschen lassen“, wisperte er schuldbewusst.
„Menschen verändern sich. Es mag sein, dass OkreTH früher anders gewesen ist!“
„Ich hoffe, dass OkreTHs Plan schief geht und er kein Burgführer wird!“, spuckte StuaRT.
„Das heißt nicht, dass er das nicht irgendwann sein wird!“
„Da seien die Drachen davor!“
„Das sind sie“, schmunzelte Curtis.
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