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Captain Future: Deception

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    Ich kann mir vorstellen, welche Qualen CF angesichts der Distanz, die Joan zwischen ihnen herstellt, durchleben muss. Sie spürt bestimmte Dinge, aber das, was sie erlebt hat, lässt sie dem Fremden, der er für sie geworden ist, nicht vertrauen. Er würde sie so gerne in den Arm nehmen, für Curtis muss es die Hölle sein. Es ist gut, dass sie zustimmt, mit ihm zu gehen. In der Hoffnung, dass in dieser Nacht nichts Schlimmes passiert.

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      ich bin auf die fortsetzung gespannt und wie ich earthy kenne, kommt bald erstmal wieder ein harter teil .... spannung muss sein

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        Ja das ist alles nicht so einfach und erfordert auch ein wenig Mut und Vertrauen für Joan da mitzugehen. CF ist ja quasi ein Fremder für sie. Stuart scheint sich aber recht gut auf die neue Situation einzustellen.
        Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
        Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
        Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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          Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen
          Ich kann mir vorstellen, welche Qualen CF angesichts der Distanz, die Joan zwischen ihnen herstellt, durchleben muss. Sie spürt bestimmte Dinge, aber das, was sie erlebt hat, lässt sie dem Fremden, der er für sie geworden ist, nicht vertrauen. Er würde sie so gerne in den Arm nehmen, für Curtis muss es die Hölle sein. Es ist gut, dass sie zustimmt, mit ihm zu gehen. In der Hoffnung, dass in dieser Nacht nichts Schlimmes passiert.
          Ja, das ist sehr schwer für ihn!
          Wenn man sich vorstellt, Du denkst, da ist jemand schon jahrelang tot, den du liebst und dann hast du die Chance ihn wiederzusehen und du darfst diesen Menschen nicht mal umarmen!


          ich bin auf die fortsetzung gespannt und wie ich earthy kenne, kommt bald erstmal wieder ein harter teil .... spannung muss sein
          Ja, aber jetzt wird erst einmal ein bisschen erzählt, was war und wie der Stand der Dinge nun ist!

          Ja das ist alles nicht so einfach und erfordert auch ein wenig Mut und Vertrauen für Joan da mitzugehen. CF ist ja quasi ein Fremder für sie. Stuart scheint sich aber recht gut auf die neue Situation einzustellen.
          Genau, Kinder gehen damit anders um und Stuart freut sich auf einen Vater, vor allem auf jemanden, der ihm ähnlich sieht!

          Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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            So, Urlaub beendet und wieder da!

            Deception

            Joan packte die Sachen zusammen, auf die sie auf keinen Fall verzichten konnte, das war nicht viel. Curtis spielte mit Stuart draußen. Sie sollten bald abgeholt werden. Curtis hatte ihre Waffen gesehen, gemustert, aber sich jeden Kommentars enthalten. Sie fühlte sich mit ihren Waffen besser, was er akzeptierte. Die vergangene Nacht war seltsam gewesen. Joan hatte im dunklen Stuarts gleichmäßigen Atemzügen ganz nah bei sich gelauscht. Stuart hatte bei ihr gelegen. Sie wollte ihn ganz nah bei sich wissen. Ihr Verteidigungsprogramm lief einfach automatisch weiter. Curtis dagegen hatte in der Nähe der Tür auf dem Boden gelegen. Er hatte sich nicht über seine karge Schlafstelle beschwert, was auch nichts genützt hätte. Sie waren auf diese Art von Besuch nicht vorbereitet. Auch er hatte wach dagelegen, ganz still. Hatte er Angst? Schmiedete er fiese Pläne? War das „Bett“ so unbequem oder quälten ihn Erinnerungen an sie? Joan hatte mit klopfendem Herzen auf ihrer Matte gelegen. Was, wenn er sein Wort brach und es doch versuchen würde? Aber Curtis regte sich nicht, fasste sie nicht an, noch machte er Anstalten es auch nur zu versuchen. Heute Morgen hatte sie in seinen Augen gelesen, dass er nur mühsam das Bedürfnis unterdrückte sie zu berühren. Stuart war Curtis gegenüber ganz anders. Er hatte keine Berührungsängste. Joan beobachtete, wie Stuart Curts Arm berührte, die Schulter...

            Joan nahm die Umhängetasche und gesellte sich zu ihnen. Kurze Zeit später landete ein Überlandgleiter. Joan zog Stuart hinter sich, ihn schützend und sicherte. Der Pilot, wirklich ein großer Magier öffnete die Schleuse, kam auf Curtis zu und sie gaben sich lächelnd die Hand.

            „Hallo Ta´ban! Danke!“ Curtis wandte sich Joan und Stuart zu. „Darf ich vorstellen, dass ist meine Frau Joan und unser Sohn!“ Der Magier lächelte tatsächlich sehr freundlich.

            „Hallo!“

            „Hallo Ta´ban“, krähte Stuart erfreut. Er war aufgeregt, dass er nun endlich fliegen würde.

            „Hallo Joan und Stuart!“, der Magier hatte eine wirklich tiefe Stimme. Sein Juwel an der Stirn funkelte. „Wie schön, dass Curtis euch endlich gefunden hat!“ Das alles war etwas unwirklich. Joan atmete tief durch, legte die Hand aber entspannt auf das Halfter.

            „Ta´ban ist ein wirklich guter Freund. Er wird uns nun in die Hauptstadt bringen in mein Hotel. Dort wartet ein Notar und ein Botschafter des Sulun auf uns. Sie werden euch Papiere und Dokumente vorlegen, die die Echtheit meiner Behauptungen beweisen werden“, erläuterte Curtis ruhig, ihre Unruhe überspielend. Das hörte sich erschreckend vernünftig an. Joan nickte ergeben. Curtis nahm ihre Tasche und Joan folgte den Männern, als sie eingestiegen waren. Curtis redete im Cockpit mit Ta´ban. Joan konnte alles verstehen und sie beobachten. Trotzdem war sie schweißnass. Stuart neben ihr, sah begeistert aus dem Fenster. Er war aufgeregt. Sie flogen in die Hauptstadt und landeten auf dem Dach des Hotels. Curtis bedankte sich bei Ta´ban, um sie dann in seine Mehrzimmersuite zu führen.

            „Hier ist dein Schlafzimmer. Wenn du möchtest kann Stuart auch hier schlafen!“ Stuart fand es wundervoll in den schönen Zimmern.

            „Bevor wir etwas anderes machen, solltest du erst mit dem Notar und dem Botschafter des Sulun sprechen, damit du dich sicher fühlst und entspannen kannst! Vielleicht kannst du dann mal abschalten!“, schlug Curtis vor, der also durchaus mitbekam, wie angespannt sie war. Er hatte Recht. Ihe Gehirn lief auf Hochtouren, das hielt sie nicht viel länger durch. Sie hatte schon leichtes Kopfweh.

            „Ja, bitte!“, bat Joan leise. Im großen Wohnraum warteten mehrere Personen auf sie. Joan erkannte den Notar an seinem schwarzen Anzug, Ta´ban war da, er stand neben der Botschafterin des Sulun, die eine sehr exquisite Robe trug. Der Anwalt hatte schon Papiere und Fotos auf dem Tisch ausgebreitet. Curtis wies auf die Personen, um sie vorzustellen:

            „Das ist Mr. Brighton, der Notar. Er hat die Urkunden und Unterlagen geprüft. Ta´ban kennst du schon von Styx, und Jameda, Botschafterin des Sulun!“ Sie nickten sich alle freundlich zu. Joan hatte Stuarts Hand umklammert, der nun etwas eingeschüchtert still geworden war. Joan trat mit Stuart an den Tisch, um sich die Unterlagen anzuschauen. Schluckend blickte sie auf die ausgebreiteten Dokumente. Es gab Fotos von ihr, einer hübschen jungen Frau in Polizeiuniform, mit Familienmitgliedern, wie man unschwer an den blonden Haaren feststellen konnte, vor Geburtstagstorten, Weihnachten...und da waren Hochzeitsbilder...

            Sie stand strahlend neben diesem großen, rothaarigen Mann, manchmal flirtend, manchmal nur still verliebt. Sie trug ein einfaches Hochzeitskleid ohne Schleppe. Atemlos starrte Joan die Fotos an. Da lagen außerdem Ausweise, Zeugnisse und die Heiratsurkunde, unterschrieben von Curtis Newton und Joan Landor. Kurz blickte sie Curtis an, der den Blick offen erwiderte. Aus ihren Augen sprach blanke Panik.

            „Mrs. Newton, sicher ist das ein Schock, aber Mr. Newton ist ihr Ehemann und sie können, wenn auch nicht vielen, ihm können sie vertrauen! Der Sulun gewährt ihnen und ihrem Sohn den Diplomatenstatus des Sulun. Damit sind sie vor jeglichen Übergriffen durch staatliche Instanzen sicher“, sagte Jameda leise, die sensibel genug war, zu begreifen, was in Joan nun vorging.

            „Wir können auch gleich eine Geburtsurkunde für ihren Sohn ausstellen, damit alles seine Ordnung hat!“, fügte der Notar hinzu. Joan reagierte mit starrem Gesichtsausdruck.

            „14. Juli 2224 auf Dardales! Nicht in der Stadt, aber 122 Längen und 40. Breitengrad“, antwortete Joan mit zitternder Stimme. Brighton füllte mehrere Papiere aus, reichte sie ihr mit den Pässen des Sulun. Ihre Hand zitterte.

            „Sie haben sicher noch vieles zu besprechen, wir verabschieden uns nun, aber nehmen sie Kontakt zu Styx oder uns auf, wir unterstützen sie mit allem!“, beendete Jameda lächelnd das Zusammentreffen. Joan nickte irritiert. Joan atmete unruhig, Stuarts Hand loslassend.

            „Stuart komm mal mit. Ich habe dir ein paar Sachen besorgen lassen. Sieh sie dir mal an!“, bat Curtis ruhig, ihren aufkommenden Aussetzer bewusst ignorierend. Stuart sah seine blasse Mutter fragend an, die die Bilder anstarrte.

            „Geh nur Stuart“, wisperte Joan. Es war nicht nötig, dass Stuart ihren Nervenzusammenbruch vollständig mitbekam. Curtis begleitete Stuart in das Schlafzimmer. Joan hörte sie miteinander sprechen. Zitternd berührten ihre Fingerspitzen die Fotos, bevor sie aufschluchzte. Nur sehr selten hatte sie sich in den vergangenen Jahren erlaubt zu weinen, nie vor Stuart oder anderen. Sie war keine Gesetzlose, keine Killerin oder Agentin! Alles brach nun über ihr zusammen. Sie wurde von wilden Schluchzern geschüttelt. Sie ignorierte Curtis als er zurückkam, die Tür zu Stuarts Zimmer nur angelehnt, sie konnte ihn hören, wie er Dinge auspackte. Curtis war stehengeblieben und schaute seine Frau mitfühlend an, doch als er ihr näherkommen wollte, machte Joan eine abwehrende Handbewegung, bevor sie zu einem der Fenster eilte.

            „Joan..“, begann Curtis leise.

            „Ich erinnere mich an nichts von alledem“, begehrte sie wütend auf, die Tränen zornig wegwischend. „Immer habe ich geglaubt, wenn ich wüsste, wie mein Name lautet, dann würde ich mich schon erinnern, aber da ist absolut nichts“, fügte sie außer sich hinzu.
            ...
            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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              Oh là, là, der Schock, der es für Joan sein muss, sich selbst auf Fotos zu sehen, zu sehen, dass das, was Curtis ihr erzählt hat, wahr zu sein scheint, und nicht in der Lage zu sein, sich an irgendetwas zu erinnern! Sie muss völlig in Panik sein, weil alle ihre spärlichen Anhaltspunkte, die sie sich geschaffen hatte, in die Brüche gegangen sein müssen. Und ich kann mir vorstellen, welche Qualen das auch für Curtis bedeuten wird...

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                das warten hat sich mal wieder gelohnt, es geht mit einer super Fortsetzung weiter ... ick freu ma
                ..... und was für ein Kontrast .... von der engen Erdhöhle ins Luxushotel

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                  Ich stelle mir das wie einen Alptraum vor. Allein das Gedächtnis zu verlieren ist schon schlimm aber dann zu erfahren wer man angeblichvist und sich dann immer noch nicht daran erinnern zu können... Da fühlt man sich dochv irgendqie fremd und unter Druck gesetzt. Sind nicht auch die Erinnerungen die einen ausmachen bzw. die die Identität bedeuten?
                  Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                  Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                  Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                    Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen
                    Oh là, là, der Schock, der es für Joan sein muss, sich selbst auf Fotos zu sehen, zu sehen, dass das, was Curtis ihr erzählt hat, wahr zu sein scheint, und nicht in der Lage zu sein, sich an irgendetwas zu erinnern! Sie muss völlig in Panik sein, weil alle ihre spärlichen Anhaltspunkte, die sie sich geschaffen hatte, in die Brüche gegangen sein müssen. Und ich kann mir vorstellen, welche Qualen das auch für Curtis bedeuten wird...
                    Ja, Panik! Genauso ist es! Alles was Joan kannte, gilt gerade nicht mehr! Alles ist neu! Und der Gegensatz von Angst und Armut, gegen einen einflussreichen Mann und Reichtum (Luxushotel!)! Joan muss ihr Denken komplett umstellen!

                    Aber das ist es nicht nur!
                    Beobachtet mal, was Curtis ihr sagt, welchen Eindruck sie bekommen muss?
                    Was verschweigt er ganz bewusst?
                    Und warum?
                    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                      Er erzählt nix von seiner Mannschaft. Nichts darüber dass er Captain Future ist... nix vom Mond, der Comet oder dass sie auch zusammen gearbeitet haben. Oder hab ich was überlesen?
                      Zuletzt geändert von Twister-Sister; 27.07.2023, 20:45.
                      Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                      Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
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                        Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                        Er erzählt nix von seiner Mannschaft. Nichts darüber dass er Captain Future ist... nix vom Mond, der Comet oder dass sie auch zusammen gearbeitet haben. Oder hab ich was überlesen?
                        Genau das ist der Knackpunkt!
                        Er will nichts vorwegnehmen, keine falschen Erinnerungen pflanzen, aber er hat auch noch andere Motive!
                        Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                          Wenn ich mich recht erinnere, vertraut er so gut wie niemandem mehr aus seinem direkten Umfeld (Kim und seine Chaoten mal ausgenommen).... das ist schon heftig, wenn man bedenkt, dass seine Mannschaft ja eigentlich seine Familie ist...
                          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                            Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                            Wenn ich mich recht erinnere, vertraut er so gut wie niemandem mehr aus seinem direkten Umfeld (Kim und seine Chaoten mal ausgenommen).... das ist schon heftig, wenn man bedenkt, dass seine Mannschaft ja eigentlich seine Familie ist...
                            Ganz genau!
                            Aber das ist es nicht nur!
                            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                              Zitat von earthquake Beitrag anzeigen

                              Ganz genau!
                              Aber das ist es nicht nur!

                              Mir scheint auch, dass die Person, die er in der Basis überrascht hat, um sie wie alle Forschungszentren in die Luft zu sprengen, ihm letztlich nicht unbekannt war ... und wahrscheinlich viel näher stand, als man sich vorstellen kann. Er wird sich also "zuverlässigen" Menschen annähern: denjenigen, gegen die er gekämpft hat und die er danach kennengelernt hat.

                              Hm... das wird immer interessanter

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                                War der Attentäter am Ende etwa Joan selber? Sie kennt CF am besten, hat eine Ausbildung als Agentin genossen und hat es vielleicht irgendwie auf einer anderen Zeitlinie geschafft, an alle Geheimnisse zu kommen, um ihr Werk zu vollenden. Vielleicht sollte auf diese Wwise etwas oder jemand geschützt werden...
                                Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                                Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                                Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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