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Captain Future: Deception

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    #46
    Deception


    Es klopfte, leise. Curtis schlug die Augen auf. Das war weder Grag noch Otto! Eszella war es auch nicht, es war zurückhaltender, weicher.

    Es war nicht Joan, da musste er sich nichts vormachen.

    Er hatte die Kabine seit 20 Stunden nicht verlassen. Er hatte hier alles, was er brauchte, ein kleines Bad, Wasser...Es hatte keinen Grund gegeben diesen kleinen Schutzraum zu verlassen. Er wollte mit niemanden reden, niemanden sehen...

    Natürlich meinten es alle gut, aber ihm fehlte nichts, nur Ruhe.

    Vor 10 Stunden war die Comet gestartet. Curtis wusste natürlich nicht genau, wohin, aber Simon wusste, dass er die Erde nicht verlassen würde, erst einmal würde er Joans und Kens Tod überprüfen, Fragen klären, bevor er sich in der Mondbasis verkriechen würde. Curtis vermutete die Felsenfestung, da waren sie für sich und nicht weitab vom Geschehen.

    Es klopfte erneut zaghaft. Curtis kämpfte sich vom Bett hoch, sein rotes Haar lag wirr. Er zögerte kurz, dann entriegelte er und öffnete die Tür.

    Im Flur davor stand eine zierliche, sehr hübsche Frau. Sein Blutdruck schoss in die Höhe, weil sein erster Gedanke war, das sei Joan. Die Frau hatte auch blondes Haar wie Joan, aber kurzgeschnitten und ihre Augen waren grau. Das war Janice, Joans jüngere Schwester. Genauso schnell sackte sein Blutdruck wieder weg, er wurde kreideweiß. Janice Hand griff nach seinem Arm, genau wie Eszella es getan hatte, um ihn zu stabilisieren.

    „Curtis!“, ihre Stimme klang ängstlich. Curtis schloss die Augenlider und lehnte sich an den Türrahmen.

    „Ist schon okay!“, wisperte er mit trockenen Lippen. Janice trat näher an ihn und drückte ihn etwas an sich. Sie kannten sich erst drei Monate, aber er hatte sie zusammen mit Joan häufiger getroffen. Janice atmete unruhig durch.

    „Es tut mir so leid Curtis!“, flüsterte Janice. Curtis nickte, öffnete die Augenlider wieder.

    „Ich war nicht hier“, brach es aus ihm heraus, verbittert, voller Selbstanklage. Janice seufzte.

    „Aber Curtis, das hätte nichts geändert!“ Curtis stieß den Atem aus.

    „Ich hätte es vielleicht verhindern können! Ich hätte es durchschaut...“, redete er hektisch weiter. Janice warmen Hände legten sich um seine rauen Wangen. Er hielt inne, atmete unruhig.

    „Nein! Es hätte gar nichts geändert und du hättest nichts tun können!“, widersprach Janice leise. Curtis atmete tief durch. Sie hatte recht.

    „Es tut mir leid, dass wir dich nicht mit einbinden konnten bei der Bestattung. Wir haben es so gestaltet, wie wir dachten, es würde Ken und Joan gefallen!“ Curtis nickte.

    „Das ist schon okay!“ Er schloss kurz die Augenlider.

    „Ich bin so müde“, gestand er erschöpft ein.

    „Aber du kannst nicht schlafen! Soll ich deine Freunde um Hilfe bitten?“ Curtis schüttelte den Kopf.

    „Drogen haben wir genügend an Bord, aber das will ich nicht! Es macht keinen Sinn sich zu betäuben. Ich muss das irgendwie alleine durchstehen!“ Nun lächelte Janice.

    „Aber du bist nicht allein!“



    Gestern




    Auf diesen Augenblick hatte Curtis all seine Fähigkeiten und Möglichkeiten ausgerichtet. Otto war in seiner Gestalt mit seinen Freunden in der Comet zu einer Friedenskonferenz unterwegs. Das war halböffentlich kommuniziert worden, genauso hatte Curtis es gewollt. Simon würde Otto in seiner Gestalt darüber instruieren, was er zu tun und zu lassen hatte.

    Das alles, um den Laborvernichter zu stellen, hier auf der Mondbasis.

    Curtis hatte alle Filter, die er besaß dazu eingesetzt, seine Anwesenheit zu verschleiern. Er gab in seinem Anzug keine Wärme ab, keine ausgeschiedene Atemluft, keine Körperflüssigkeiten und Ausdünstungen. Er hatte sich im Labor stationiert. Er und Simon hatten zuvor alle ihre Daten extern gespeichert und die Daten in die Felsenfestung gebracht, so konnte nichts verloren gehen, selbst wenn der Verbrecher auftauchte und der Daten hier habhaft werden konnte.

    Es war halbdunkel im Labor. Die Mondoberfläche spiegelte natürlich das Sonnenlicht, aber die Filter ließen das Licht nur spärlich herein, sonst wären sie auf Dauer in der Basis gebraten worden. Es dauerte zwei Stunden, da meldete sich das Sicherheitssystem, aber es verstummte. Irgendwie musste der Gauner es umgangen haben. Curts Lippen pressten sich aufeinander. Er war wirklich gut. Er durfte nicht zu leichtfertig sein.
    ...

    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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      #47
      Da bin ich ja mal gespannt...
      ZUKUNFT -
      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
      Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
      Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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        #48
        Mir ist ein total verrückter Gedanke gekommen ..... Earthy schrieb : "Natürlich ist es etwas anders, als Ihr denkt!"
        und dann die Beschreibung von Janice ( blondes Haar und graue Augen ), was wenn Janice nicht die Schwester von Joan ist ....
        sondern die Tochter von Curtis und Joan .... nur in einer Parallelwelt oder in einer veränderten Zeitlinie oder etwas ähnlichem
        und Janice ist gekommen um dafür zu sorgen, dass die Geschehnisse wieder in den richtigen Bahnen ablaufen.

        Alles ist möglich, Earthy wird es schon richtig machen.
        Zuletzt geändert von irlandclaudia; 30.05.2023, 18:59.

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          #49
          Ja die grauen Augen machten mich auch kurz stutzig. So verrückt ist der Gedanke nicht. Ja da bin ich hetzt auch sehr gespannt, wie es weiter geht. Auch darauf WER die große Unbekannte ist.
          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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            #50
            Um... die Tochter von Joan und Curtis, die dank der Zeitmaschine aus der Ferne über ihre Eltern wacht?? Aber wer ist der, der kommt, um ALLE Forschungslabore zu zerstören? Könnte es nicht die berühmte Janice sein, um Curtis von gefährlichen Entdeckungen abzuhalten?

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              #51
              Ja möglich. Es ist ja nicht ausgeschlossen dass es sich dabei um eine Frau handeln könnte. Ob die gefragte Person nun auch verwandt mit CF ist und aus einer anderen Zeit stammt könnte ebenso möglich sein. Wir können bisher nur vermuten
              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
              Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
              Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                #52
                Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                Ja möglich. Es ist ja nicht ausgeschlossen dass es sich dabei um eine Frau handeln könnte. Ob die gefragte Person nun auch verwandt mit CF ist und aus einer anderen Zeit stammt könnte ebenso möglich sein. Wir können bisher nur vermuten
                Das stimmt, und es macht viel Spaß, sich vorzustellen, was vielleicht etwas ganz anderes ist. In diesem Universum lassen wir unserer Fantasie freien Lauf.

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Isa la Terrienne Beitrag anzeigen

                  Das stimmt, und es macht viel Spaß, sich vorzustellen, was vielleicht etwas ganz anderes ist. In diesem Universum lassen wir unserer Fantasie freien Lauf.
                  Genau so soll es sein!
                  Ich kommentiere Eure Phantasien auch nicht groß, sonst verrate ich am Ende noch zu viel!
                  Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                    #54
                    Deception

                    ...
                    Etwa dreißig Minuten später öffnete sich fast lautlos die Labortür. Eine humanoide Lebensform trat in einem ihm unbekannten Anzug ohne irgendeinen Schriftzug ein. Der Anzug wirkte leicht und stabil zugleich. Das Visier war verspiegelt, er konnte niemanden erkennen. Die Person blickte sich um, doch er nutzte die Unsichtbarkeitsfunktion, so wurde er nicht entdeckt. So als kenne sich die Person hier gut aus, trat sie direkt an das Arbeitspult mit dem Computer und den Dateien, fuhr den Rechner hoch, rätselte über das Password und hackte sehr geschickt den Computer mit einem ihn unbekannten, kleinen Computerboard. Halb wütend, halb fasziniert, sah er dem Fremden zu, der ziemlich mühelos in sein Heiligtum eingebrochen war. Das würde ihm nicht nochmal passieren, denn nun würde er gleich zugreifen und diesen Bastard über seine Methoden ausquetschen. Curtis ließ zu, dass er die Daten löschte, die waren ja woanders sicher verwahrt, bevor er sichtbar wurde, zwei Meter hinter diesem wissenschaftsverachtenden Kretin.

                    Curtis hatte ihn gut im Blick.

                    „Hände hoch, ich ziele mit einer Photonenpistole auf sie!“

                    Die Gestalt nahm die Hände hoch.

                    „Umdrehen, ganz langsam!“, ordnete Curtis kühl an. Die Gestalt drehte sich um, sich ergebend. Er trug keine sichtbare Waffe, er musste vorsichtig sein.

                    „Wer sind sie?“, fragte Curtis in das verspiegelte Visier blickend. Die Gestalt stand reglos da.

                    „Nehmen sie den Helm ab! Sonst betäube ich sie und schaue selber nach!“, drohte Curtis. Die Gestalt zögerte, nickte dann aber unmerklich. Curtis spannte sich fest an, als die Person die Hände zum Helm hob. Er öffnete die Verschlüsse, es zischte kurz. Er hatte nicht versucht zu protestieren, also musste es ein Sauerstoff atmendes Wesen sein.

                    Die Person zog den Helm vom Kopf. Mit entsetzt geweiteten Augen blickte Curtis den Eindringling ungläubig an.

                    Das konnte nicht sein! Das war unmöglich!

                    Die Person erwiderte reglos den Blick. Das war ein Treffen, wie es eigentlich nicht hätte stattfinden dürfen, das wussten sie beide. Curtis atmete zittrig durch. Sein Gegenüber erwiderte nur stumm den Blick. Curtis ließ die Waffe sinken. Einen Augenblick noch erwiderte der Eindringling den überraschten Blick. Er hatte gewusst, wen er hier hatte antreffen können, Curtis dagegen hatte keine Ahnung gehabt. Dann wandte sich der Eindringling dem Computer erneut zu, brachte seine Arbeit zu Ende, ohne dass Curtis ihm Einhalt gebot. Curtis konnte nur fassungslos vor sich hinstarren, trat dann neben die Gestalt, öffnete den Zugang zum Computer der Felsenfestung, damit dieser Gangster auch dort sein Werk vollenden konnte.

                    Danach blickte ihm die fremde Person lange in das Profil, Curtis drehte sich etwas zögerlich zu der Person um. Sie nickte ihm lächelnd wortlos zu und ging von dannen.

                    In Curtis arbeitete es die ganze Zeit. Es ging nicht nur um das Löschen der Daten. In ihm zog es sich schmerzhaft zusammen.

                    Alles war nur Lüge und Schein.

                    Er hatte sich täuschen lassen!

                    Er musste von vorne anfangen.

                    Als seine Freunde nachhause kamen, log er sie an.

                    Der Eindringling hatte ihn trotz der Vorsichtsmaßnahmen überwältigt und sogar gezwungen die Daten in der Felsenfestung Preis zugeben. Curtis fiel das Lügen erstaunlich leicht, obwohl die neuen Erkenntnisse auch bedrückend waren, aber er hatte ein neues Ziel...



                    ****





                    Er trug einen schwarzen langen, weiten Mantel, als er durch die finsteren Gassen am Hafen schritt. Die Nacht war hier alles andere als ruhig, grelles Gelächter, laute, tiefe Stimmen, die um Autorität und Vorherrschaft stritten, schmale, verführerische Mädchen, die erst selbstbewusst auf ihn zuschritten, bis sie dieses stumme beängstigende Charisma spürten, das er ausstrahlte. Keine wagte es ihn anzusprechen, ein paar provozierende Sprüche folgten ihm, aber er ignorierte sie. Erst als er Earthys verrauchte Spelunke betrat, warf er die Kapuze ab.

                    Der bezwingende Blick seiner grauen Augen streifte die Anwesenden. Eigentlich gab es seit Jahrhunderten ein Rauchverbot in „Gaststätten“, wenn man es genau nahm, war das hier auch keine Gaststätte! Einige Personen wandten sich dem Neuankömmling zu, ein großes Hallo ging durch eine Gruppe wirklich angsteinflößender Gauner.

                    „Captain! Wie schön dich zu sehen! Komm her, Earthy hat sagittarischen Rum!“, rief Scrape, ein wild gepircter Bursche mit Irokesenschnitt. Curtis schritt auf sie zu, sie machten Platz für ihn in ihrer Mitte. Kim grinste und drückte ihm ein Glas in die Hand gefüllt mit einer gefährlich aussehender Substanz. Curtis hob grunzend eine Braue und nahm einen großen Schluck. Das Zeug drohte seine Kehle von innen zu verätzen, aber er verzog keine Miene. Die Meute johlte, trank und klopfte ihm auf die Schulter.

                    Es war schon verrückt, dass ausgerechnet dieser Haufen von „Ex“-Verbrechern zu seinen wenigen echten Freunden zählte. Curtis grinste Earthy an, der das Lächeln ehrlich erwiderte. Sie redeten und lachten über Belanglosigkeiten, bis Curtis Kims Blick auf sich spürte, ernst und nachdenklich. Die Musikbox, die einer angeworfen hatte, übertönte jedes Gespräch. Kims Mund neigte sich seinem Ohr zu.

                    „Wie kann ich dir helfen?“ Kim war ein guter Menschenbeobachter, deshalb hatte er unter den Gangstern eine so hohe Position einnehmen können, die ihm niemand ernsthaft streitig machte. Curtis zögerte.

                    „Lass uns ins Hinterzimmer gehen!“ Damit zog Kim ihn am Ärmel in das Hinterzimmer. Die anderen folgten ihnen nicht. Es war dunkel und muffig im Hinterzimmer. Kim machte die Lampe über dem Tisch an, es war ein brutales Licht. Sie setzten sich gegenüber. Kim fragte nicht nochmal nach und Curtis sammelte sich.
                    ...


                    Ja, die Spelunken-Truppe! Wer mehr davon lesen will: https://www.scifi-forum.de/forum/int...4s-cf-spelunke
                    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                      #55
                      wer auch immer dieser eindringling ist ... curt, joan, janice oder oder oder ... dieser curt scheint keinen zweifel an der vertrauenswürdigkeit des eindringlings und seinen motiven zu haben

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                        #56
                        Das ist ein seltsam gut informierter Eindringling, den Curtis offenbar sehr gut kennt...
                        Ich weiß nicht, in welche Welt du uns einführst, Earthy, aber die Geschichte ist wirklich fesselnd. Ich mag es sehr!!!

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                          #57
                          Ja... hm... WER ist der Eindringling? Ich rätsle und rätsle und komme nur zu einem Schluß: Scrape ist es bestimmt nicht - oder doch?
                          Und ich freue mich, die Spelunken-Truppe hier zu treffen
                          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                            #58
                            Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                            Ja... hm... WER ist der Eindringling? Ich rätsle und rätsle und komme nur zu einem Schluß: Scrape ist es bestimmt nicht - oder doch?
                            Und ich freue mich, die Spelunken-Truppe hier zu treffen
                            War mal wieder Zeit für Kims Truppe!
                            Ja, der Eindringling zieht CF die Schuhe aus! Salopp gesagt! CF ist total schockiert! Wer ist der geheimnisumwitterte Unbekannte? Wird sich erst spät klären, aber es wird geklärt! Das Stück habe ich soweit fertig!

                            Eine neue Geschichte trägt bis jetzt den Arbeitstitel: "So nicht!"
                            Da muss mir mal etwas besseres einfallen! Die gefällt mir aber persönlich besser als "Deception"!
                            "Der Mann aus der Dunkelheit" hat einfach nur Spaß gemacht!
                            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                              #59
                              So nicht? - Interessanter Titel. Hört sich nach einer Schwiegermutter oder so an, die wütend auf irgendwelche Dinge besteht. Oder ein Hausdrachen bewaffnet mit Nudelholz, die Herrn Newton mal so ordentlich zusammenpfeift: "Wo warst du schon wieder? Erzähl mir nix von wissenschaftlicher Expedition! Ich warte hier seit 3 Tagen, höre nix von dir und der gnädige Herr treibt sich wer weiß wo herum. Gibs zu, du warst wieder in dieser Spelunke mit den halbseidenen Typen! Schöne Wissenschaft ist das! Aber ich sag dir eins: SO NICHT!"
                              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                              Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
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                                #60
                                und schon wieder etwas neues in der mache .... unerschöpfliche ideen ... toll

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