Der Mann aus der Dunkelheit
...
Joan ergriff draußen seine Hand und War´tar vergaß seine Enttäuschung. Das würden sie heute Abend schon noch in Ruhe nachholen. Er grinste still vor sich hin. Joan lief eine Weile am Strand herum, er begleitete sie wie sonst auch. An einer geschützten Stelle rief sie ihm zu, er solle die Decke ausbreiten. Oberhalb waren Dünen mit Büschen. War´tar setzte sich in der Dämmerung auf die Decke, blickte seiner Frau und dem Meer zu. Joan hatte ihr Kleid wieder etwas hochgezogen und war mit den nackten Füßen im Wasser. Es war heute recht warm, selbst jetzt noch, so machte er sich keine Sorgen, weil Joan noch mit nackten Füßen an der Wasserlinie spielte. Schließlich trat sie zu ihm, setzte sich aber nicht wie sonst neben ihn, sondern kniete sich mit gespreizten Schenkeln über seine Beine. War´tar hielt etwas überrascht den Atem an, als Joan ihn mit herausforderndem Lächeln, aber umwölkten Augen anblickte, ihr Gesicht seinem ganz nah. Sie hob ihre Hand und strich weich über seine Wange.
„Gar keine Angst, dass ich mich verkühle?“, murmelte sie keck. War´tar blickte ihr forschend in die blauen Augen.
„Hast du?“, flüsterte er. Joan grinste.
„Vielleicht solltest du das mal genauer untersuchen!“, sagte sie provozierend. War´tar legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Das leicht klamme Kleid war sowieso hochgerutscht. Joan schloss die Augen. Seine Hand wanderte über ihre weiche, aber kühle Haut. War´tar lächelte, bevor er seine Lippen auf ihren erwartungsvollen Mund legte. Joan begann unruhig zu atmen. War´tars Hand rutschte unter das Kleid. Joan hatte ihre Arme um seinen Kopf geschlungen, ihre Hände fuhren durch sein rotes Haar. Er spürte, dass sie besonders erregt war, vielleicht weil sie das erste Mal wieder bewusst mit ihrem alten Helden zusammen war? Sie konnte ihn anblicken, seine grauen Augen funkeln sehen... Es war wie ein schönes Dèjav-ue. Der Gedanke erschreckte ihn aber nicht. Er hatte schließlich den Vorzug bei dieser ganzen Geschichte besessen, dass er mit seiner Joan hatte zusammen sein können, nicht wie Joan, die hatte denken müssen, er sei ihr fremd. Joan hatte viel flexibler und vertrauensvoller an die Sache herangehen müssen, denn sie hatte es mit einem „neuen“ Partner zu tun bekommen. Da waren viel mehr Ängste und Misstrauen im Spiel gewesen. Und er war der Mann gewesen. Er musste sich ihr Vertrauen erst „verdienen“. Frauen hatten viel mehr zu befürchten bei unbekannten Partnern, es konnte da zu sehr unangenehmen Ereignissen kommen...
Joan kam ihm fordernd entgegen und war ziemlich schnell dabei, sich an seiner störenden Kleidung zu schaffen zu machen, während sie nur das Kleid trug, das sie hochschoben. Sonst nichts. Ihr warmer Körper und ihr auffordernd flüsternder Mund brachten ihn ziemlich schnell dazu seine Zurückhaltung aufzugeben. Joan war auf seinen Schoß gerutscht und er hatte gar keine Wahl mehr...(bisschen Zensur)
...Joan keuchte und wimmerte unter der Welle der Lust. Wie unfassbar schön sich das anfühlte. War´tar biss sich auf die Unterlippe und ließ sich ebenso überrollen.
Eine Weile hielt er sie noch leicht wiegend auf seinem Schoss, bevor er sich mit Joan vorsichtig auf die Seite rollen ließ. Joan döste ein bisschen, während die Sonne unter ging. War´tar lächelte still vor sich. Den stillen Augenblick mit seiner Joan in absoluter Harmonie im Rauschen des Meeres genießend. Als sie sich leicht neben ihm regte, flüsterte er:
„Ich liebe dich, du verrücktes Frauenzimmer!“ Joan schmunzelte in seiner Umarmung und küsste ihn weich.
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Joan ergriff draußen seine Hand und War´tar vergaß seine Enttäuschung. Das würden sie heute Abend schon noch in Ruhe nachholen. Er grinste still vor sich hin. Joan lief eine Weile am Strand herum, er begleitete sie wie sonst auch. An einer geschützten Stelle rief sie ihm zu, er solle die Decke ausbreiten. Oberhalb waren Dünen mit Büschen. War´tar setzte sich in der Dämmerung auf die Decke, blickte seiner Frau und dem Meer zu. Joan hatte ihr Kleid wieder etwas hochgezogen und war mit den nackten Füßen im Wasser. Es war heute recht warm, selbst jetzt noch, so machte er sich keine Sorgen, weil Joan noch mit nackten Füßen an der Wasserlinie spielte. Schließlich trat sie zu ihm, setzte sich aber nicht wie sonst neben ihn, sondern kniete sich mit gespreizten Schenkeln über seine Beine. War´tar hielt etwas überrascht den Atem an, als Joan ihn mit herausforderndem Lächeln, aber umwölkten Augen anblickte, ihr Gesicht seinem ganz nah. Sie hob ihre Hand und strich weich über seine Wange.
„Gar keine Angst, dass ich mich verkühle?“, murmelte sie keck. War´tar blickte ihr forschend in die blauen Augen.
„Hast du?“, flüsterte er. Joan grinste.
„Vielleicht solltest du das mal genauer untersuchen!“, sagte sie provozierend. War´tar legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Das leicht klamme Kleid war sowieso hochgerutscht. Joan schloss die Augen. Seine Hand wanderte über ihre weiche, aber kühle Haut. War´tar lächelte, bevor er seine Lippen auf ihren erwartungsvollen Mund legte. Joan begann unruhig zu atmen. War´tars Hand rutschte unter das Kleid. Joan hatte ihre Arme um seinen Kopf geschlungen, ihre Hände fuhren durch sein rotes Haar. Er spürte, dass sie besonders erregt war, vielleicht weil sie das erste Mal wieder bewusst mit ihrem alten Helden zusammen war? Sie konnte ihn anblicken, seine grauen Augen funkeln sehen... Es war wie ein schönes Dèjav-ue. Der Gedanke erschreckte ihn aber nicht. Er hatte schließlich den Vorzug bei dieser ganzen Geschichte besessen, dass er mit seiner Joan hatte zusammen sein können, nicht wie Joan, die hatte denken müssen, er sei ihr fremd. Joan hatte viel flexibler und vertrauensvoller an die Sache herangehen müssen, denn sie hatte es mit einem „neuen“ Partner zu tun bekommen. Da waren viel mehr Ängste und Misstrauen im Spiel gewesen. Und er war der Mann gewesen. Er musste sich ihr Vertrauen erst „verdienen“. Frauen hatten viel mehr zu befürchten bei unbekannten Partnern, es konnte da zu sehr unangenehmen Ereignissen kommen...
Joan kam ihm fordernd entgegen und war ziemlich schnell dabei, sich an seiner störenden Kleidung zu schaffen zu machen, während sie nur das Kleid trug, das sie hochschoben. Sonst nichts. Ihr warmer Körper und ihr auffordernd flüsternder Mund brachten ihn ziemlich schnell dazu seine Zurückhaltung aufzugeben. Joan war auf seinen Schoß gerutscht und er hatte gar keine Wahl mehr...(bisschen Zensur)
...Joan keuchte und wimmerte unter der Welle der Lust. Wie unfassbar schön sich das anfühlte. War´tar biss sich auf die Unterlippe und ließ sich ebenso überrollen.
Eine Weile hielt er sie noch leicht wiegend auf seinem Schoss, bevor er sich mit Joan vorsichtig auf die Seite rollen ließ. Joan döste ein bisschen, während die Sonne unter ging. War´tar lächelte still vor sich. Den stillen Augenblick mit seiner Joan in absoluter Harmonie im Rauschen des Meeres genießend. Als sie sich leicht neben ihm regte, flüsterte er:
„Ich liebe dich, du verrücktes Frauenzimmer!“ Joan schmunzelte in seiner Umarmung und küsste ihn weich.
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Ja, ein bisschen Sand wird wohl irgendwo hängen geblieben sein, aber was ist das schon gegen so ein sexy Erlebnis?!?
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