Wieder eine neue Geschichte, anders als die vorherige "7", die ich bald beenden werde!
Nur zur Vorwarnung, das wird keine Hamilton Geschichte werden, es wird eher um Joan, ihren "Helden" und zwei Welten gehen, die gerettet werden müssen...Aber ich hatte einen wahnsinnigen Spaß sie zu schreiben!
Einige Passagen werden um den Jugendschutz zu gewährleisten nur an bekannte Leser per Mail verschickt werden. Ich hatte einfach keine Lust etwas Jugendfreies zu schreiben, ich bin alt und weise und finde Sex wahnsinnig wichtig, also gehört das für mich dazu. Der Verlauf der Geschichte wird aber durch das Fehlen einiger Textfragmente nicht beeinträchtigt werden.
Die Figuren gehören zum Teil Edmond Hamilton, die Geschichte mir!
Der Mann aus der Dunkelheit
Joan war müde. Wann hatte sie das letzte Mal geschlafen? Sie wusste es nicht. Sie fuhr in diesem Jeep mit den anderen müden Soldaten die Patrouille, die aus genauso erschöpften Augen blickten wie sie. Ihre Uniformen waren schmutzig, weil der unbarmherzige Wind draußen alles Flüchtige mit sich riss und der Staub alles durchdrang. Der Sturm war auch Schuld daran, dass man von der Sonne nicht mehr viel sah, es war fast dunkel.
Wie sah die Welt im Sonnenlicht aus? Joan konnte sich dazu nach dieser langen Zeit nichts mehr vorstellen. Das Sonnenlicht war verschwunden. Wie schnell man doch vergaß. Das Radio lief leise im Hintergrund, aber niemand hörte sich die Nachrichten noch an, Flüchtlingsschiffe, die in den Kolonien nicht mehr geduldet wurden, neue Rationierungsverordnungen, Überfälle, Terrorakte, Wasserknappheit, Rachitisausbrüche...
„Eine neue Forschungskommission wurde berufen, um einen neuen Lösungsansatz zur Stabilisierung der Mondreste zu erarbeiten. Die Meteoritenhagel aus Mondtrümmern lassen gerade nach, aber im Herbst werden massive Schauer erwartet...“
Joan verbarg ihr Gesicht in der Hand, legte sie über ihre Augen. Der Mond! Was war nur aus ihrem hoffnungsschwangeren Blick Richtung Mond geworden? Ihr Sehnsuchtsort war zum Ort des Schreckens geworden. Sie atmete tief durch.
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Nur zur Vorwarnung, das wird keine Hamilton Geschichte werden, es wird eher um Joan, ihren "Helden" und zwei Welten gehen, die gerettet werden müssen...Aber ich hatte einen wahnsinnigen Spaß sie zu schreiben!
Einige Passagen werden um den Jugendschutz zu gewährleisten nur an bekannte Leser per Mail verschickt werden. Ich hatte einfach keine Lust etwas Jugendfreies zu schreiben, ich bin alt und weise und finde Sex wahnsinnig wichtig, also gehört das für mich dazu. Der Verlauf der Geschichte wird aber durch das Fehlen einiger Textfragmente nicht beeinträchtigt werden.
Die Figuren gehören zum Teil Edmond Hamilton, die Geschichte mir!
Der Mann aus der Dunkelheit
Joan war müde. Wann hatte sie das letzte Mal geschlafen? Sie wusste es nicht. Sie fuhr in diesem Jeep mit den anderen müden Soldaten die Patrouille, die aus genauso erschöpften Augen blickten wie sie. Ihre Uniformen waren schmutzig, weil der unbarmherzige Wind draußen alles Flüchtige mit sich riss und der Staub alles durchdrang. Der Sturm war auch Schuld daran, dass man von der Sonne nicht mehr viel sah, es war fast dunkel.
Wie sah die Welt im Sonnenlicht aus? Joan konnte sich dazu nach dieser langen Zeit nichts mehr vorstellen. Das Sonnenlicht war verschwunden. Wie schnell man doch vergaß. Das Radio lief leise im Hintergrund, aber niemand hörte sich die Nachrichten noch an, Flüchtlingsschiffe, die in den Kolonien nicht mehr geduldet wurden, neue Rationierungsverordnungen, Überfälle, Terrorakte, Wasserknappheit, Rachitisausbrüche...
„Eine neue Forschungskommission wurde berufen, um einen neuen Lösungsansatz zur Stabilisierung der Mondreste zu erarbeiten. Die Meteoritenhagel aus Mondtrümmern lassen gerade nach, aber im Herbst werden massive Schauer erwartet...“
Joan verbarg ihr Gesicht in der Hand, legte sie über ihre Augen. Der Mond! Was war nur aus ihrem hoffnungsschwangeren Blick Richtung Mond geworden? Ihr Sehnsuchtsort war zum Ort des Schreckens geworden. Sie atmete tief durch.
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