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CAPTAIN FUTURE - Der Mann aus der Dunkelheit

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    ja, ja ... die (Zwangs-)Ehe !!!

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      Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen
      ja, ja ... die (Zwangs-)Ehe !!!
      Ganz genau!
      Wir erinnern uns, dass War´tar was die Hochzeitsvorbereitungen anging mehr als nur passiv war.
      Jetzt kann man verstehen, was denn eigentlich mit War´tar/Curtis los war. Warum hat er aufgehört Joan an zu graben?
      Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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        Der Mann aus der Dunkelheit

        War´tar Aro war müde, so wie alle am großen Konferenztisch. Der Krieg war schrecklich, ständige Anspannung, Stress und die Furcht, schreckliche Fehler gemacht, falsche Entscheidungen getroffen zu haben, aber nachdem die Kapitulation der Terraner ausgesprochen war, fielen alle in ein emotionales Loch, eine chronische Erschöpfung…

        Es war vorbei.

        Endlich konnten sich die Überlebendem dem eigenen Leben wieder widmen. Trauern, Pläne machen, für das tägliche Leben sorgen…

        Auch War´tar hatte seinen eigenen Überlegungen nachgehangen, bis er begriff, was Bel´dar gerade vorgeschlagen hatte. Er spürte, wie ihm alles Blut aus dem Gesicht wich, die Extremitäten kalt wurden. Fassungslos blickte War´tar seinen Freund neben sich an. Bel´dar lächelte stupide vor sich hin, ignorierte seinen Seitenblick und da niemand sein Gesicht sehen konnte, begriff auch niemand, wie schwer er getroffen war. Bel´dar hatte ihn bewusst in diese Situation gebracht, ihn verraten…

        Es mochte sein, dass Bel´dar es nur gut meinte, aber er erzwang damit eine Beziehungsänderung zwischen War´tar Aro und seiner „Kriegsbeute“, die War´tar gerne noch etwas geschoben hätte. Er hatte seinem Freund nichts von dem anvertraut, was Box ihm gesagt hatte. Er hatte sich und Joan nicht weiter beschämen wollen. Er war sich sicher, dass es Beweise für die Unschuld der Future-Mannschaft gab, er brauchte nur Zeit. Die hatte ihm Bel´dar nun genommen.

        Was würde Joan davon halten, wenn sie davon erfuhr? In Panik geraten? Versuchen Wegzulaufen?Ihm wurde ganz übel. Bel´dar grinste wie ein Honigkuchenpferd und War´tar entdeckte bei sich das dringende Bedürfnis, ihm eine reinzuhauen. Er protestierte nicht, da die Verhandlungen auch so sehr heikel gewesen waren. Bel´dar wusste das auch genau. Außerdem waren alle begeistert von diesem Vorschlag. Wenn der oberste Heerführer der Wog´tar eine Frau von der Erde hatte, war er eingeschränkter, etwas gegen die Erde zu tun. Und die Wog´tar wussten ja im Grunde, dass er diese Frau haben wollte.

        War´tar war still. Ausgerechnet Bel´dar zwängte sich in seinen Wagen, er ließ seinen eigenen Wagen folgen.

        „Nun sei nicht sauer!“, bat Bel´dar wenig zerknirscht.

        „Nein, warum auch, du hast ja nur das bisschen Privatleben zerstört, was ich hatte!“, flüsterte War´tar.

        „Nun komm schon! Du bist ja einfach nur in eine Starre verfallen und hast gar nichts mehr unternommen, was Joan anging!“

        „Dafür hatte ich meine Gründe! Ich wollte warten, bis…“, doch Bel´dar unterbrach ihn.

        „Unsinn! Es gibt wahrscheinlich gar keine Beweise! Du musst das zwischen dir und Joan anders regeln!“

        „Das hast du mir ja abgenommen!“, das klang sehr bitter.

        „War´tar! Ich will dir nur helfen! Ich konnte das einfach nicht mehr mitansehen!“

        „Du bist ein wirklich guter Freund“, ätzte War´tar.

        „Du hast es einfach verdient!“, behaarte Bel´dar. War´tar blickte ihn nun finster von der Seite an.

        „Ach ja? Klar, für euren Retter ist euch nichts zu schade! Und was ist mit Joan? Hat sie einfach keine Rechte, nur weil euer Held ein verliebtes Arschloch ist? Das ist typisch Wog´tar!“

        „Und du bist gerade ein echter Terraner!“, schnappte Bel´dar.

        „Du hast keine Ahnung was du angerichtet hast! Es gab Gründe, warum ich warten wollte! Du kennst Joan überhaupt nicht! Du weißt nicht, was sie durchgemacht hat!“

        Sie waren an War´tars Haus angekommen, der ausstieg, ohne Bel´dars Erwiderung abzuwarten. Kun´tra erwartete ihn, er ging die Treppe hinauf und ordnete an: “Dieser Mann“, er wies auf einen stöhnenden Bel´dar, der ihm gefolgt war. „Wird dieses Haus nie wieder betreten!“ Kun´tra stockte und wollte etwas wegen der Feier einwenden, was ihn noch mehr aufbrachte: „Es wird keine Feier geben! Ich habe keine Familie und meine zukünftige Frau hat auch niemanden hier! Wir brauchen keine Feier! Ich will nicht gestört werden!“



        ֍




        „Du warst ihm richtig böse!“, stellte Joan etwas amüsiert fest.

        „Er hatte es versaut!“ Er blickte seine schöne Frau beim Abendessen auf der Terrasse liebevoll an. „Du hast alles gerettet!“, stellte Curtis fest und küsste die Fingerspitzen seiner Frau. Joan lächelte glücklich. Curtis zögerte: „Ich war so unglücklich. Mir fiel nicht mal auf, dass du mit Bel´dar, El´dar und Kun´tra etwas für die Hochzeit plantest. Ich wollte überhaupt nicht über all das nachdenken und rackerte mich im Regierungsbezirk ab. Und was du dann in meinem Schlafzimmer getan hast, das war einfach unglaublich mutig von dir!“

        „Etwas musste sich ändern. Du warst mir unheimlich, deine Fixierung auf mich, warum warst du nicht an schöneren Frauen interessiert, die dich alle mit Handkuss genommen hätten!“ Curtis seufzte.

        „Tut mir leid! Ich hatte mich da nicht so gut unter Kontrolle!“ Joan lachte.

        „Doch, im Schlafzimmer schon. Ich musste einen Weg finden, dich als Mensch zu sehen, nicht als Held, Retter, Sieger, sondern als Mann! Du hast so wunderbar still gehalten, als ich das Licht ausgemacht hatte und dich anfassen durfte!“

        „Es war schon ein bisschen Folter“, versuchte er sie zu foppen.

        „Du hast es genossen! So wundervoll hatte mich noch nie jemand geliebt, so geduldig und intensiv!“ Schwärmte Joan. War´tar hörte ihr mit glänzenden Augen zu.

        „Ich hatte nur diese eine Chance dich von meinen guten Seiten zu überzeugen!“ Joan blickte ihn verliebt an, wie sehr er sich danach gesehnt hatte.

        „Es war einzigartig, genauso sollte eine Hochzeitsnacht sein. Ganz ehrlich, wenn wir alles normal gehabt hätten, dann wären wir nur halb betrunken ins Bett gefallen und nichts wäre gewesen!“
        ...
        Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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          Der gleiche Mann und doch stellt sich die Frage: Wer ist der bessere Liebhaber und Partner?
          War´tar Aro oder Curtis Newton ?
          Für Curtis war Joan nach eigener Aussage eher selbstverständlich, für War'tar ist Joan alles andere als selbstverständlich.
          War'tar Aro scheint mir Curtis Newton/Captain Future 2.0 zu sein.

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            Ein schöner Rückblick. Trotzdem hoffe ich, dass die Beweise für CFs Unschuld noch gefunden werden. Auch wenn Curtis nicht mehr als CF in Erscheinung treten sollte so wäre es ein guter Abschluß für den "verschollenen" Helden und seine inzwischen tote Mannschaft. Sie hätten ein ehrenvolles Andenken verdient.
            Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
            Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
            Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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              die Beweise wurden doch bereits gefunden, Joan hatte doch die Aufnahmen auf seinem Computer gesehen und War'tar damit konfrontiert

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                Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen
                Der gleiche Mann und doch stellt sich die Frage: Wer ist der bessere Liebhaber und Partner?
                War´tar Aro oder Curtis Newton ?
                Für Curtis war Joan nach eigener Aussage eher selbstverständlich, für War'tar ist Joan alles andere als selbstverständlich.
                War'tar Aro scheint mir Curtis Newton/Captain Future 2.0 zu sein.
                Ich weiß nicht genau, ob es Captain Future 2.0 ist.
                Beide haben herbe Schicksalsschläge verkraften müssen.
                Curtis besonders, seine Freunde/Familie sind/ist tot, sein zuhause und der gute Ruf ruiniert.
                Nur Joan ist ihm geblieben, dabei will ich nicht behaupten, dass er Joan nicht über alle Maßen liebt, das hat er auch vorher getan, aber manchmal wird einem erst klar was wirklich wichtig im Leben ist, wenn man am Ende ist!

                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                  Der Mann aus der Dunkelheit

                  ...
                  „Und dann der Überfall von El´dar und Bel´dar am nächsten Morgen! Sie haben geglaubt, ich hätte dich in mein Schlafzimmer gezerrt und dich vergewaltigt!“

                  „Schon, aber auch das hätten sie dir verziehen! Aber du hättest mal sehen sollen, wie El´dar und Kun´tra gegrinst haben, als ihnen klar war, dass wir eine wundervolle Nacht hatten! Ich bin so verwöhnt worden vom ganzen Haus!“

                  „Sie waren dir dankbar, weil du mich glücklich gemacht hast!“ Nun wurde Joan doch rot.

                  „War das für dich nicht seltsam, dass ich einfach Captain Future verdrängt und mich War´tar Aro zugewandt habe?“, fragte Joan zögerlich. War´tar grinste, aber er brauchte etwas Zeit für die Antwort.

                  „Das ist schwierig gewesen. Ich war wahnsinnig froh, dass du deine Meinung geändert hast, dass du bereit warst, es mit War´tar zu versuchen, der dir unheimlich war, der dich wollte und dem du quasi zugeordnet warst. Aber eigentlich war mir das in der ersten Nacht egal, ich wollte dich einfach nur anfassen und lieben!“ War´tar dachte kurz nach, es war schwer die Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen. „Aber ich erinnerte mich auch an die Zeit als ich Captain Future gewesen bin, den du ehrlich geliebt hattest! Bedeutete dein Sinneswandel, dass du Captain Future nicht mehr liebtest? Hast du nur mit ihm abgeschlossen, weil er tot war?“ War´tar grinste: „Und dann hast du in dieser völlig verkorksten Nacht in meinem Büro meinen Namen geflüstert!“

                  Joan war aufgestanden ging zu ihm und er legte das Gesicht unterhalb ihrer Brust. Joan strich durch sein Haar.

                  „Ich war so aufgewühlt und da ist er mir einfach herausgerutscht! Am Morgen war ich so in Panik, weil ich Angst hatte, dass du deshalb böse warst!“ War´tar atmete tief durch.

                  „Vorher hatte ich immer Angst, du könntest Captain Future hassen! Ich war so erleichtert!“

                  „Ich hasste dich nicht, aber ich fühlte mich so im Stich gelassen. Ich wusste immer, dass Curtis ein guter Mensch war. Aber er war Jahrelang schon aus meiner Welt verschwunden. Ich hatte ein schreckliches Leben, ich war allein und verhungert. Ich hatte Angst vor War´tar, aber er war auch ein guter Mensch, er hatte uns eine bessere Alternative geboten. Bel´dar hatte recht, du warst ein guter Mann und du hast mir alles geboten für eine schöne Zukunft. Ich musste es nur versuchen.“

                  „Ich war dir nicht widerwärtig?“, fragte er leise. Joan schmunzelte.

                  „Nein! Ich war neugierig und vielleicht wollte ich einfach etwas Neues versuchen, da die Vergangenheit nicht zurückzuholen war. Und die Nacht in deinem Büro war wundervoll und du am nächsten Morgen so verdammt verständnisvoll. Wenn du nur nicht dieses Sandelholz benutzt hättest, dann wärest du mir nicht so fremd gewesen!“ Er blickte auf.

                  „Aber ich musste doch verbergen, dass ich Curtis war, deshalb musste ich meinen Geruch ja überdecken!“ Joan seufzte.

                  „Es hätte meinem Unterbewusstsein doch geholfen!“

                  „Ich durfte mich nicht verraten! Du hast Captain Future schon etwas verachtet. Bel´dar versuchte mich auch davon zu überzeugen, dass du besser mit mir hättest umgehen können, wenn ich mich zu erkennen gegeben hätte.“ Joan drückte ihm einen Kuss auf das Haar.

                  „Darüber habt ihr also gestritten!“ War´tar nickte.

                  „Oh ja! Er hatte Mitleid mit uns und wollte die Sache schnell und ohne Stress über die Bühne bringen!“

                  „Es war alles Stress! Die Situation war einfach schlimm!“ Joan ließ ihn los und ging auf ihren Platz zurück. Irgendetwas beschäftigte sie noch, er lächelte sie aufmunternd an.

                  „Wenn Bel´dar kommt, würde ich gern kurz mit ihm sprechen!“

                  „Warum? Wenn dir etwas fehlt, dann kann ich das erledigen!“

                  „Ich würde gern einen Arzt kommen lassen, um mich kurz zu untersuchen!“

                  War´tars Gesicht verlor jede Farbe. Man sah ihm sein Entsetzen an. Joan schüttelte den Kopf.

                  „Nein, nein, es ist alles gut. Ich würde nur gern abklären lassen, ob ich mich wirklich noch schonen muss!“ Sie wurde dabei rot und War´tar begriff es sofort.

                  „Aber ich kann doch sofort einen Arzt kommen lassen. Wenn du dich schon so fit fühlst, dann liegt das auch sehr in meinem Interesse!“, grinste er breit vor Vorfreude. Die Welt war einfach wunderbar!



                  ֍




                  Der Arzt trat aus dem Schlafzimmer in den Wohnraum des Hauses. Sie kannten sich, da er Joan bereits untersucht hatte. Seit der Feststellung der Schwangerschaft war es reine Vorsicht von War´tar gewesen, im Augenblick auf Intimitäten mit Joan zu verzichten, da ihr kleiner Zusammenbruch und der Schock seiner Meinung nach bedenklich gewesen waren. Er wollte nichts Tun, um dieses Kind zu gefährden. Joan brauchte dieses Kind, es würde ihr wieder mehr Zuversicht in die Zukunft schenken, eine Zukunft, die er ihr immer versprochen hatte. Er hatte sie nachts immer im Arm gehalten, aber nie mehr angedeutet oder eingefordert. Ihre warme Nähe hatte ihm gereicht. Sie lebte und war glücklich, auf alles andere konnte er warten. Der Arzt lächelte milde.

                  „Gute Nachrichten War´tar Aro! Deiner Frau geht es gut, dem Kind auch. Keine Anzeichen einer Gefährdung, alle Werte sind stabil!“

                  War´tar konnte sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen.

                  „Vielen Dank! Das hört sich gut an!“ Der Arzt verneigte sich leicht und verabschiedete sich. Bevor War´tar nun voller Erwartung das Schlafzimmer betreten konnte, sprang Joan quasi aus dem Schlafzimmer heraus uns strahlte ihn an.

                  „Alles gut! Ich würde gern noch etwas rausgehen, bevor es dunkel wird!“ War´tar entglitten die Gesichtszüge etwas und zeigten einen enttäuschten Flunsch, aber Joan machte sich fröhlich fertig für einen kleinen Strandspaziergang. Sie drückte ihm ihre Decke in die Hand. War´tar tröstete sich mit der Feststellung, dass es nun schon bald dunkel wurde, es dämmerte bereits. Solange konnten sie sich draußen nun am Strand nicht mehr aufhalten...

                  Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                    SEX ON THE BEACH - und ich denke dabei nicht an den Cocktail

                    oder mit den Worten der Sugababes ( Song: EASY ):

                    Hey Mr. Postman, where's the mail for my mailbox?
                    I wanna sex on the beach and I don't mean on the rocks!

                    Zuletzt geändert von irlandclaudia; 27.01.2023, 18:37.

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                      Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen
                      SEX ON THE BEACH - und ich denke dabei nicht an den Cocktail

                      oder mit den Worten der Sugababes ( Song: EASY ):

                      Hey Mr. Postman, where's the mail for my mailbox?
                      I wanna sex on the beach and I don't mean on the rocks!
                      Jaja, ein Schelm, der Böses dabei denkt!
                      Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                        Hört sich besser an als es ist. Hinterher hat man bestimmt überall Sand. Überall! Da hilft auch eine Decke nicht.
                        ZUKUNFT -
                        das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                        Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                        Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                          Äh.... dann hinterher ab ins Wasser. Ein Versuch ist es Wert
                          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                            Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                            Äh.... dann hinterher ab ins Wasser. Ein Versuch ist es Wert
                            Ja klar, doch. Juckendes Salzwasser macht es besser.
                            ZUKUNFT -
                            das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                            Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                            Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                              Wir brauchen einfach mehr Duschen am Strand
                              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                              Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                              Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                                Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                                Hört sich besser an als es ist. Hinterher hat man bestimmt überall Sand. Überall! Da hilft auch eine Decke nicht.
                                Also manchmal muss man Opfer bringen!

                                Wir brauchen einfach mehr Duschen am Strand
                                Wäre auch mal eine Lösung!
                                Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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