CAPTAIN FUTURE - Der Mann aus der Dunkelheit - SciFi-Forum

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CAPTAIN FUTURE - Der Mann aus der Dunkelheit

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    Gut dass es John einigermaßen gut geht Aber klar weckte er in CF die Eifersucht
    Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
    Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
    Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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      Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
      Gut dass es John einigermaßen gut geht Aber klar weckte er in CF die Eifersucht
      Ein wenig Eifersucht schadet doch nicht.
      ZUKUNFT -
      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
      Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
      Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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        john wird interessant, er hatte joan essen angeboten und sich um sie gesorgt ... was werden wir wohl noch erfahren ???
        curt hat mehr selbstzweifel und ängste als von captain future zu erwarten wäre, am ende ist er auch nur ein mensch .

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          Zitat von earthquake Beitrag anzeigen
          Äh, war ein bisschen anders beschäftigt!
          Aber, ich habe gerade Planungen für eine neue Geschichte im Kopf!



          ich saß wie auf heißen kohlen und habe gewartet.
          noch eine neue idee, oh mann ... toll, ick freu ma.

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            Zitat von avatax Beitrag anzeigen

            Ein wenig Eifersucht schadet doch nicht.
            Find ich auch!

            Ja, CF hat Selbstzweifel! Und er hat Simon, Grag und Otto verloren! Sein ganzes privates Leben hängt an Joan und deshalb ist er unsicher, aber auch manchmal rabiat in den Mitteln (Maske!).

            ich saß wie auf heißen kohlen und habe gewartet.
            noch eine neue idee, oh mann ... toll, ick freu ma.
            Ich frickel die ganze Zeit an irgendwelchen Ideen, aber dieses Mal kann eine ganze Geschichte daraus werden, nicht nur ein Fragment!
            Ich habe daran auch immer Spaß!
            Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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              Der Mann aus der Dunkelheit

              ...
              „Vielleicht sind sie hier unterfordert. Ich werden anordnen, dass sie in einem der Häuser untergebracht werden, so wie fast alle Kriegsgefangenen!“

              „Kann ich sie sehen?“, fragte Box. War´tar Aro ging zur Tür.

              „Nein!“

              „Warum nicht...“, War´tar Aro drehte sich zu ihm um. „Vielleicht später, wenn der Krieg beendet ist!“ Damit verließ er John Box lächelnd. Joan war nicht seine Geliebte, dann hatte er eine berechtigte Chance. Daraufhin suchte er das Haus von Bel´dar auf, der sich freute, das War´tar Aro nun beruhigt war. Bel´dar bat Joan dann zu einem Gespräch. Joan war erleichtert, aber sie hatte unübersehbar Angst vor ihm. Es wurde wohl nie besser, egal, wie er ihr gegenübertrat. Bel´dar sah Joan ebenfalls mit gerunzelter Stirn nach.

              „Sie wird ihre panische Angst nie ablegen! Irgendetwas an dieser Maske macht sie halb hysterisch!“, murrte War´tar, ihr nachblickend.

              „War´tar, lass ihr einfach Zeit, das wird schon!“ War´tar schaltete die Maske ab.

              „Nein, ich kenne sie! Wenn sie mich hier nur ab und zu sieht, dann ändert sie nie ihre Meinung über mich“, prophezeite War´tar düster.

              „Und was willst du jetzt tun? Du könntest häufiger herkommen!“, schlug Bel´dar vor. War´tar hatte still vor sich hin gebrütet. Er wirkte trotzdem sehr entschlossen.

              „Nein!“ Er blickte nun in Bel´dars Gesicht. „Sie wird zu mir ziehen! Dann...“, doch Bel´dar unterbrach ihn. „Nein! Wenn sie jetzt schon Angst hat, dann wird es in deinem Haus auch nicht besser!“ War´tar kniff die Lippen zusammen.

              „Sie wird besser erkennen, wer ich bin, wie ich bin, wenn sie in meinem Haus lebt!“

              „Sag ihr einfach die Wahrheit! Sag ihr, dass du unschuldig bist!“

              „Nein, ich brauche erst Beweise!“, knurrte War´tar.

              „Aber du sagst, sie hat dich geliebt! Sie wird dir glauben!“ War´tar seufzte.

              „Wir wissen nicht, was auf der Erde alles mit ihr geschehen ist, was sie erlebt hat. Alles Schlimme lastet sie ihrem ehemaligen Helden an! Ich bin selber schuld an diesem Dilemma. Ich war zu arrogant und habe sie nicht gut behandelt!“

              „Wie meinst du das?“, fragte Bel´dar verwirrt. Er konnte sich nicht vorstellen, dass der große War´tar Aro Fehler machte.

              „Ich habe sie immer warten lassen. Ihre Gegenwart war so selbstverständlich für mich, aber ihre Bedürfnisse standen immer an letzter Stelle. Vielleicht hatte Captain Future dieses unrühmliche Ende verdient!“, gab Curtis offen zu.

              „Das kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur sie beobachten und dich und sie hat Angst. Sie ist unsere Kriegsgefangene, wenn wir sie wie einen Gewinn hin und her schieben wird sie sich wertlos fühlen!“ War´tar Aro stand auf. Bevor er die Maske wieder einschaltete sagte er knapp.

              „Du schickst sie morgen zu mir!“

              „War´tar, das ist ein Fehler!“ War´tar Aro nickte.

              „Ja, mag sein, aber es ist meiner! Ich kann nicht länger ohne ihre Gegenwart leben. Ich warte nun schon seit Jahren darauf Zeit mit ihr zu verbringen. Ich muss sie nicht ständig um mich haben, aber ich muss sie sehen, mich davon überzeugen, dass es ihr gut geht... Ich kann mich recht gut beherrschen, ihr wird nichts geschehen, ich passe auf sie auf! Bist du bereit mir diesen Wunsch zu verwehren?!“



              ****




              „Und? Gefällt ihr das Zimmer?“, fragte er Kun´tra. Er hatte sehr genaue Vorgaben für ihr Zimmer gemacht, Einrichtung, Vorhänge, Bettwäsche, Kleidung...Kun´tra lächelte.

              „Ja!“

              „Und braucht sie noch etwas? Was hat sie gesagt?“ Kun´tra hob entschuldigend die Hände.

              „Nicht viel! Sie hat es so genommen, wie es ist, aber ich glaube, sie hat Angst. Das kann man manchmal in ihren Augen sehen. Sie hat herrliche Augen und dann das Haar!“, schwärmte Kun´tra ehrlich. War´tar atmete tief durch.

              „Sie ist wirklich sehr schön!“, fügte Kun´tra hinzu, wie um ihm zu verstehen zu geben, dass sie ihn verstand.

              „Ich will nicht, dass sie schwer arbeitet und ihr soll niemand zu Nahe treten. Ich glaube, der Garten ist eine gute Idee. Sie wirkte bei Bel´dar manchmal etwas melancholisch. Ich weiß nicht, was alles auf der Erde und bei der Armee geschehen ist. Vielleicht hat sie ein Trauma und reagiert deshalb etwas panisch auf mich. Also, nichts, was sie aufregt. Lassen wir sie ausruhen!“
              ...

              Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                toll, was für ein einblick in sein seelenleben

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                  Zitat von irlandclaudia Beitrag anzeigen
                  toll, was für ein einblick in sein seelenleben
                  Ist ja allgemein bekannt, dass ich nicht so auf Kampfszenen und Weltraumschlachten stehe!
                  Obwohl es zum Ende der Geschichte fast zu einem Krieg in der Erdumlaufbahn kommt, aber davon später!
                  Jetzt versucht Curtis erst mal Joans (Seelen-) Leben zu retten. Nebenbei die Wog´tar und die Erde zu retten.
                  Ja, ein vielbeschäftigter Mann!
                  Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                    Der Mann aus der Dunkelheit

                    ...
                    Es fiel ihm sehr schwer, sich selber daran zu halten. Um ihr die erste Panik zu nehmen, tauchte er in seinem eigenen Haushalt quasi ab. Er war oft daheim, arbeitete im Arbeitszimmer, beobachtete sie, im Garten, im Haus. Sie schien sich zunehmend zu entspannen, was ihn dazu ermunterte, sie unter dem sicheren freien Himmel aufzusuchen. Sie arbeitete mit dem jungen Ga´rsa zusammen. Erst blickte sie ihm offen entgegen, so wie das seine mutige Joan getan hätte. Noch bevor er Ga´rsa weggeschickt hatte, war sie wieder vorsichtig geworden, wich seinem Blick aus. Gut, er musste warten.

                    Eines Abends bat er Kun´tra Joan zu ihm zum Abendessen hoch zu schicken. Sie wunderte sich, nickte aber. Curtis konnte nicht länger warten. Er wollte mit ihr sprechen, ihre Stimme hören, ihr Lachen...Wie sehr er sich nach ihr sehnte.

                    Joan trat ein, nervös, aber schön wie immer. Und irgendwie machte er alles falsch. Joan zuckte schon furchtsam zusammen, als er ihr galant den Stuhl heranrücken wollte. Ihre Augenlider flatterten. Dann die Konversation, Joan schien ihn immer bewusst falsch verstehen zu wollen. Sie aß auch nichts, rührte nur in ihrem Essen herum.

                    Am schlimmsten war ihr: „Wir sind wie Feuer und Wasser, wir können nicht zusammenleben!“ Sie zitterte dabei am ganzen Körper und man hörte ihr das an. Da war auch er so verkrampft, dass er kaum einen vernünftigen Ton herausbrachte. Als er ihr frei stellte gehen zu dürfen, floh sie geradezu in ihr Zimmer. Was war nur mit ihr los? Trauerte sie Captain Future hinterher? Hatte der Krieg Joan so verändert? Die schreckliche Lage auf der Erde?

                    Ein Rückschlag jagte den nächsten. Er überlegte, womit er ihr eine Freude machen konnte. Das Meer, sie liebte es, außerdem tat das Wasser und die Wellen ihren Nerven gut, sie konnte dabei gut entspannen. Er sah es ihr im Wagen regelrecht an, sie glaubte, er würde sie irgendwo hin verschleppen und vergewaltigen. Inzwischen verspürte er so viel Frust und Zurückweisung, dass er wirklich aggressiv wurde. Aber am Meer wandelte sich das, nicht nur Joan war glücklich, er auch. Es war schön zu sehen, dass sie noch so viel Freude an etwas gewinnen konnte. Still beobachtete er ihre Freude am Wasser, an den Wellen. Es war gar nicht so schwer, sie glücklich zu machen, aber er hatte im Augenblick so wenig Zeit für so etwas...

                    Zufrieden fuhr er mit ihr nachhause. Joan wirkte gar nicht mehr verspannt, schlief im Wagen sehr vertrauensvoll ein und bedankte sich sogar bei ihm. Es würde letztendlich alles gut werden.

                    Zwei Tage später bat er sie wieder zum Abendessen. Erfreut stellte er fest, dass Joan sich bemüht hatte schön auszusehen. Vielleicht lag ihr doch etwas an ihm. Das Essen war ein voller Erfolg, auch das Gespräch über Literatur, das war so schön unverfänglich. Er musste sich nur hüten, nicht wie ein Terraner herüber zu kommen. Joan hatte schon etwas bemerkt.

                    Als sie neben ihm saß auf dem Sofa, mit diesem Lächeln auf den Lippen, konnte er den Impuls nicht mehr unterdrücken. Seine Finger berührten ihr Haar. Ja, sie erstarrte etwas, war aber nicht voller Abwehr und er beugte sich vor...

                    Er war ihr so nah, sein Mund berührte ihre weichen Lippen. In Curtis breitete sich eine Welle der Wärme aus. Er rutschte näher und da sprang sie auf...

                    Er sah ihr an, dass sie den Kuss nur mit Mühe ertragen hatte, denn nun atmete sie wild ein und aus. Ihre Augen waren entsetzt geweitet. Er hielt sie zurück, war wütend und wollte es klären. Doch Joan rastete völlig aus, warf ihm vor ihre Situation auszunutzen und wenn er sie haben wollte, sollte er das tun, aber er solle sie nicht um Erlaubnis fragen...

                    Kriegsbeute! Danach begann er sich zu betrinken. Kun´tra sah nach ihm, da hatte er den Wein schon ausgetrunken.

                    „Herr!“

                    „Ich bin nicht euer Herr!“, herrschte er sie an und Kun´tra zuckte auch nicht ängstlich zusammen. Man konnte das Haus jederzeit wechseln...

                    „Was ist passiert? Soll ich Joan nochmal rufen lassen?“

                    „Sie sollte mir heute nicht mehr über den Weg laufen!“ So räumte Kun´tra ab, schickte aber hinter seinem Rücken nach Bel´dar, der besorgt in seinem Arbeitszimmer auftauchte, wo er mit dem Trinken weitergemacht hatte, nachdem Ja´rata ihm eine neue Flasche hatte bringen müssen.

                    „War´tar hör auf damit! Du bist das nicht gewohnt, es wird dir morgen schlecht gehen!“

                    „Mir geht’s die ganze Zeit schlecht!“, schnauzte War´tar voller Selbstmitleid.

                    „Was ist nach dem Abendessen passiert!“ War´tar warf sich stöhnend auf seinen Schreibtischsessel.

                    „Joan hasst mich und denkt, ich wollte sie vergewaltigen...“,

                    „Ach Unsinn!“, winkte Bel´dar ab.

                    „Nein, das ist kein Unsinn! Ich habe versucht sie zu küssen und dann ist sie ausgeflippt“, sagte War´tar ziemlich verbittert. Bel´dar bedachte ihn mit einem mitfühlenden Blick, ohne es ihn spüren zu lassen.

                    „Sag Joan endlich die Wahrheit“, bat Bel´dar leise. Nun warf War´tar Aro sein Weinglas an die Wand.

                    „Und dann? Sie hasst auch Captain Future!“, brüllte er.

                    „Joan wird das Vertrauen leichter zu ihm gewinnen als zu jemand Fremden mit einer schwarzen Maske, der sich etwas liebestoll verhält!“

                    War´tar stöhnte auf.

                    „Herrgott, ich verstehe das einfach nicht!“ Und dann schnauzte er ziemlich laut und überraschend: „Ich verstehe überhaupt nicht, warum sie sich so sträubt? Ich bin doch ihr alter Held!“ Er seufzte. „Dieses verdammte Arschloch Captain Future macht mir immer noch alles kaputt!“, redete er wütend vor sich hin. Bel´dar schwieg betreten. Er kannte War´tar nur beherrscht, sehr rational, das nun passte gar nicht zu seinem Freund, aber es ging um Gefühle, nicht um staatstragende Entscheidungen! Schließlich sagte War´tar nachdenklich:

                    „Nein, irgend etwas stimmt nicht mit Joan! Ich habe es die ganze Zeit unterschwellig gespürt, aber versucht es zu ignorieren! Ich wollte, dass alles einfach wieder gut ist, aber das ist es nicht. Ich muss nochmal mit Box reden“, flüsterte er mehr zu sich selbst als an Bel´dar gewandt.



                    ֍



                    Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                      Hu, richtig dramatisch Und soooo toll beschrieben. Eine richtig tolle Geschichte!
                      Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                      Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                      Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                        John Box ... Earthy hatte uns ja bereits darüber informiert .... er spielt noch eine wichtige Rolle, ich kann es kaum erwarten

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                          Der Mann aus der Dunkelheit

                          An diesem Punkt wurde seine Joan ganz still. Sie saß neben ihm im feinen Sand des Strandes. Es war ein schöner sonniger Tag, doch Joan wirkte, als hätte sie ein Eishauch gestreift, der sich in ihr Herz gegraben hatte. Er beobachtete sie.

                          „Und du hast mit ihm geredet?“ War´tar nickte. Sie war auf einmal wieder so traurig.

                          „Ja!“



                          ֍




                          John Box lebte bei einem seiner verdienten Majore, Fen´dris. Ein schönes Haus auf dem Land. War´tar hatte erst ein Gespräch mit seinem Veteranen über Box, der ihn für seine Umsicht und seinen Fleiß lobte. So wie es aussah, hatte Box sich sehr gut eingewöhnt und es bahnte sich sogar eine kleine Romanze im Haus von Fen´dris an, was War´tar lächeln ließ. Ja, genau so hatte es sein sollen. Nur er, er wollte seine Frau zurück erobern...

                          Box war nicht auf seinen Besuch vorbereitet worden, aber er wirkte wach und vital. Seine Haut hatte wieder einen gesunden braunen Ton. Er verbeugte sich leicht vor War´tar. Ah, Box hatte mehr über War´tar gehört, über seine Rettung bringenden Impfungen, seinen Ehrgeiz militärisch nicht nur mit den Terranern gleich zu ziehen, sondern den Kampf um Wog´tan zu gewinnen...

                          Die Legende!

                          Nun kam sie ihm vielleicht zu Hilfe!

                          „John Box, wie geht es dir in deinem Haus?“, fragte War´tar höflich, die Begrüßungsfloskel der Wog´tar. John Box lächelte breit.

                          „Danke Herr, es geht mir sehr gut!“

                          „Ich bin kein Herr! Ich bin einfach nur War´tar Aro!“, verbesserte War´tar ihn. Box wog den Kopf leicht hin und her.

                          „Auch ich zolle euch Respekt, ohne euch gäbe es dieses Haus nicht mehr, das nun mein zuhause ist!“ War´tar nickte.

                          „Also gefällt es euch hier und ihr könnt euch vorstellen hier zu leben?“

                          „Aber ich lebe doch schon hier. Ich möchte gern heiraten und hierbleiben!“ War´tar zögerte.

                          „Ist etwas mit Joan?“, fragte Box. Er war wirklich gut.

                          „Es geht ihr soweit gut, aber manchmal verhält sie sich seltsam, ist panisch. Ich muss wissen, ob ihr etwas zugestoßen ist, im Krieg, vielleicht auf der Erde, dass sie so verängstigt hat!“ Box Gesicht hatte sich etwas vor ihm verschlossen. Box vertraute ihm nicht.

                          „Ich möchte nicht unhöflich sein, aber Joan ist meine Freundin. Ich weiß nicht, in welchem Verhältnis sie zu ihr stehen. Man munkelt, dass im Hause War´tar Aros eine Frau von der Erde lebt. Ich weiß auch, dass blonde Frauen hier etwas Besonderes sind...“, War´tar Aro unterbrach ihn: „Ich habe keine niederträchtigen Absichten. Sie bedeutet mir viel und ich will ihr helfen!“

                          „Damit sie das tun kann, was ihr euch wünscht!“ War´tar Aro war kurz davor wütend zu werden, aber dann berührte ihn die Geste von John Box, der seine Joan nur beschützen wollte.

                          „Sie hat in dir wirklich einen guten Freund gefunden!“ Box schwieg.

                          „Es gab also ein traumatisches Ereignis!“, stellte War´tar Aro fest. Box seufzte.

                          „Ich habe das Schlimmste verhindert, aber seitdem war sie nicht mehr die alte. Sie war immer schon so still gewesen, traurig, aber danach kam sie aus diesem tiefen Abgrund gar nicht mehr heraus. Bitte behandeln sie sie nicht strafend, wenn sie sich vielleicht anders verhält, als man es erwarten würde.“ War´tar Aro schluckte. Nun war er traurig, weil man dem Menschen, den er über alles liebte, ein Leid zugefügt hatte, später würde er wütend sein.

                          „Bitte erzähl es mir!“

                          „Können sie mir versprechen, es nicht gegen Joan zu missbrauchen!“

                          „Ich verspreche es!“ Box zögerte.

                          „Wussten sie, dass Joan vor der Katastrophe auf der Erde schon mit einem bekannten Mann zusammen war!“ Nun wurde War´tars Mund trocken.

                          „Ja!“
                          ...
                          Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                            Hejjj.

                            Und wo ist jetzt das Weihnachtsgeschenk an mich?
                            Wie kannst du hier aufhören?
                            ZUKUNFT -
                            das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                            Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
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                              Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                              Hejjj.

                              Und wo ist jetzt das Weihnachtsgeschenk an mich?
                              Wie kannst du hier aufhören?

                              Entgegen der um sich greifenden Legendenbildung habe ich mein "altes" Forum nicht freiwillig verlassen! Tragischerweise muss man nun feststellen, dass es dieses Forum nicht mehr gibt! Warum wohl nicht? ;)

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                                Heute ist ja auch noch nicht Weihnachten, eventuell macht Earthy uns allen ein supertolles Geschenk und stellt am Wochenende die Fortsetzung rein?!
                                So oder so ... euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest.

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