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    Superhelden made in Germany

    Hallo in die Runde,

    ich bin neu in diesem Forum, das streng genommen auch das erste Forum ist, in dem ich mich jemals angemeldet habe. Ich bin auf der Suche nach einem kleinen Team kreativer Köpfe, um gemeinsam ein Projekt anzugehen. Eine Superhelden-Reihe made in Germany. Mein Ziel ist es, mit ganz viel Enthusiasmus und Leidenschaft, aber auch zielgerichtet und organisiert den Start einer solchen Reihe anzugehen. Wer hat Lust da mitzumachen?

    Ich könnte mir folgende Herangehensweise und zeitliche Perspektive vorstellen:
    • Wir erarbeiten die Backstory (zB: Es gibt eine Superhelden-Organisation, die heute im Verborgenen wirkt, ihre Wurzeln gehen zurück bis in die Zeit XY.... Die Superhelden beziehen ihre Kraft aus.. (individuelle Geschichten oder ein verbindendes Element), ihr Ziel ist es...)
    • Dafür nehmen wir uns ein halbes Jahr Zeit.
    • Dann erarbeiten wir ein Master-Expose. Darin beschreiben wir die Inhalte der Episoden 1 – 12 (oder so), vereinbaren Format, Umfang, Zeit, Sprache, etc. und legen das Fernziel fest, wo die Geschichte hingehen soll…
    • Dafür planen wir auch ein halbes Jahr.
    • Dann verteilen wir die ersten Episoden untereinander und es geht ans Schreiben. Wir lektorieren uns gegenseitig und passen auf, dass uns nichts aus dem Ruder läuft.
    • Auch dafür nehmen wir uns ein halbes Jahr.
    Dann veröffentlichen wir! Als Ebook bei Amazon zB… Ob wir Geld dafür nehmen oder ohne Honorar starten, müssten wir dann in der Gruppe vereinbaren. Ich wäre da jedenfalls für jeden Ansatz offen.Wer hat Lust mitzumachen und sich auf dieses Schreibexperiment einzulassen? Ich glaube, so eine Anzahl von insgesamt 5 – 8 Autoren wäre vernünftig.
    Gebt mir gerne ein paar Ideen/Anregungen, was Ihr von solch einem Projekt haltet? Wie/Wo könnte man das am besten angehen? Hier im Forum, vielleicht in einer geschlossenen Gruppe? (Gibt es das überhaupt hier?
    Ich freue mich auf Eure Einschätzungen…
    Und wenn ihr Fragen habt, einfach raus damit!

    LG Matthias


    #2
    ... da ich noch nicht genau einschätzen kann, wie ich ein solches Thema hier angemessen einbringe... wäre es hilfreich, sich selbst vorzustellen? Damit ihr wisst, wer hier einfach mirnichtsdirnichts so eine verwegene Anfrage stellt? ... wer mag, gibt mir ein kurzes Signal, dann hole ich die Vorstellung selbstverständlich nach...

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      #3
      Ich wünsche Euch/Dir alles Gute für dieses Projekt.
      Bisher sind alle solche "Versuche" über kurz oder lang versandet. Leider fallen mir die Beispiele nicht mehr ein, aber trotz netter Zeichnungen und solider Geschichten - keine Chance gegen bereits etablierte Formate. War übrigens über 25 Jahre aktiver Comicsammler
      Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
      Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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        #4
        Zitat von Matthias H Beitrag anzeigen
        Wer hat Lust mitzumachen und sich auf dieses Schreibexperiment einzulassen? Ich glaube, so eine Anzahl von insgesamt 5 bis 8 Autoren wäre vernünftig.
        Solche Projekte scheitern oft nicht deshalb, weil die Leute zu wenig gute Ideen hätten - sie haben zu viele gute Ideen. Solche Projekte KÖNNEN funktionieren, wenn einer die Exposés vorgibt und dann jeder eine Episode schreibt - wichtig dabei ist: Einer MUSS der Steuermann sein. Der Punkt ist (und das verstehe ich sehr gut) dass JEDER dieser Steuermann sein will.

        Was deinen Zeitplan betrifft - vergiss das. Das kann man nicht einfach so aus der Luft heraus planen. Da spreche ich aus Erfahrung. Besonders nicht mit 5 bis 8 Mann hoch. (Ich selbst, trotz bzw. WEGEN aller Erfahrung, würde mit keinem anderen Autor zusammen etwas schreiben - geschweige denn mit 4 bis 7 anderen Leuten - aber das ist nur meine Ansicht.)

        Mal was Konkretes:

        1. Wie viele Geschichten hast du selbst bisher geschrieben, und mit welcher Länge? (Wortzahl?)
        2. Worum handelte es sich in der/in den Geschichte(n)?
        3. Wo kann ich evt. einen Blick darauf werfen?

        Der Punkt ist, dass man so ein Projekt sehr viel leichter planen kann, wenn man wirklich sicher sagen kann, was man schafft, nicht was man evt. bereit ist zu schaffen. Da nützt kein theoretischer Wert - da müssen Fakten her.

        Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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          #5
          Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

          Mal was Konkretes:

          1. Wie viele Geschichten hast du selbst bisher geschrieben, und mit welcher Länge? (Wortzahl?)
          2. Worum handelte es sich in der/in den Geschichte(n)?
          3. Wo kann ich evt. einen Blick darauf werfen?
          4. Hast du was veröffentlicht? Wenn ja, wie?

          Grundsätzlich bin ich auch skeptisch. Es braucht auf jeden Fall eine Art "Koordinator", der oder die die Fäden in der Hand hält bzw. darauf achtet, dass die FÄden wieder zusammenlaufen. Diese Person muss zwar nicht die Entscheidungen treffen, sollte allerdings sicher stellen, dass die getroffenen Entscheidungen auch eingehalten wrden.

          Leute, die sich nur online kennen, ist ebenfalls ein Malus für solche Themen. Wie willst du / ihr damit umgehen?

          P.s.: Ich habe 2016 einen ähnlichen Aufruf gestartet und damals gab es keine/n, der mitmachen wollte. Vielleicht hast du mehr Glück

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            #6
            Hallo Hawk644, hallo riepichiep,

            erst einmal vielen lieben Dank für Eure Beiträge; ich freue mich, dass meine Anfrage nicht komplett unbeachtet im Netz versandet ist, sondern die Idee wahrgenommen wird (wenn auch skeptisch... ;-))

            Ich habe bislang drei Romane einer Jugendbuchreihe im Carl Schünemann Verlag veröffentlicht. Hier geht es um eine mysteriöse und fiktive Insel in der Nordsee, die den Namen Spökerland trägt... (Wenn ihr "Spökerland" googelt oder bei Amazon eingebt, bekommt ihr da ein paar Treffer...) Ehrlicherweise wurde die Reihe vorzeitig eingestellt, weil sich Spökerland trotz einer kleinen und sehr treuen Fangemeinde nicht wirklich am Markt behaupten konnte...

            Trotzdem ist es ein handwerklich, erzählerisch und vor allem dramaturgisch (Spannungsbogen/Konzept über ursprünglich geplante 5 Bände...) ein großes und gutes Buchprojekt gewesen, mit einem echten Verlag, der an das Projekt glaubte und auch finanziell alle Risiken/Belastungen getragen hat...

            Reicht Euch das als ersten Eindruck?

            Ansonsten vielleicht noch dieser Hinweis: möglicherweise ist es klüger, eher mit einem kleinen Autorenstamm (zwei oder drei?) zu arbeiten... Grundsätzlich müsste man vermtulich erstmal solide Grundlagen schaffen... Also das, was ich oben die Backstory genannt habe. Abhängig von den Ergebnissen/Erkenntnissen könnte man auf der Basis dann versuchen, auch ein Produkt zu entwickeln, das sich irgendwie veröffentlichen lässt... (Als E-Book bei Amazon, vielleicht einen eigenen Blog, auf dem die Geschichten erzählt werde, sonstewas...) Da wäre ich für jeden Weg offen und auch bereit, mal ein bisschen zu experimentieren...

            Wie seht ihr das?

            Liebe Grüße



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              #7
              Viel Glück.

              Du hast ja zumindest schon Erfahrung im Schreiben. Aber mit verschiedenen Autoren was aufziehen. Da braucht es klare Vorgaben was geht und was nicht geht, etc, ein gesamtkonzept etc.

              Ich denk das bekommst du hier nicht so hin.

              Vor allem dürften Persönliche Kontakt unerlässlich sein bei so einem Projekt.

              Btw ist as Superheldengenre überhaupt als Romanform/Buchform geeignet?



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                #8
                Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                Viel Glück.

                Btw ist as Superheldengenre überhaupt als Romanform/Buchform geeignet?
                Matthias' Idee ist (wie alle Ideen) grundsätzlich nicht schlecht. Aaaaber ... welche Altersklasse soll angesprochen werden? Welchen Ton soll die Geschichte habe? Und dann kommt dann obige Frage ins Spiel.
                Wäre es nicht vllt. sinnvoll, dass z.B. Matthias einen Rahmen vorgibt? Soll es ein Kinderbuch sein? Soll vllt. Wissen oder eine Moral vermittelt werden? Soll es für Erwachsene sein? Düster oder lustig? Sex/Gewalt? Dystopisch? Utopisch? Retro?
                Einfach so ins Blaue, wie die Threaderöffnung vorgibt, ist so ein Projekt zum Scheitern verurteilt. "Wollen wir uns mal zusammensetzen und sehen, ob da irgendetwas zustande kommen könnte?"
                Viel eher müsste es wie z.B. bei "Perry Rhodan" sein, dass verschiedene Autoren ganze Kapitel oder Storyarcs zuarbeiten. Aber dafür muss ein Grundgerüst, eine Orientierung da sein.
                Das nächste "Problem": Selbst 2-3 Leute unter einen Hut zu bekommen, ist sehr schwierig. Sei es künstlerisch, terminlich oder wenn es um die Location geht. Und persönliche Treffen und Brainstormings etc. sind unablässig.
                Da ich auch gern schreibe, bin ich grundsätzlich nicht abgeneigt. Aber aus der hohlen Hand heraus ... Und das Thema "Rechte an Figuren etc." will ich schon mal gar nicht aufs Tapet bringen ...
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                  #9
                  Zitat von Matthias H Beitrag anzeigen
                  Hallo Hawk644, hallo riepichiep,
                  Ich freue mich, dass meine Anfrage nicht komplett unbeachtet im Netz versandet ist, sondern die Idee wahrgenommen wird (wenn auch skeptisch... ;-))
                  Die Idee als solche nicht, doch die Art es aufziehen zu wollen.

                  Zitat von Matthias H Beitrag anzeigen
                  Ich habe bislang drei Romane einer Jugendbuchreihe im Carl Schünemann Verlag veröffentlicht. Hier geht es um eine mysteriöse und fiktive Insel in der Nordsee, die den Namen Spökerland trägt... (Wenn ihr "Spökerland" googelt oder bei Amazon eingebt, bekommt ihr da ein paar Treffer...) Ehrlicherweise wurde die Reihe vorzeitig eingestellt, weil sich Spökerland trotz einer kleinen und sehr treuen Fangemeinde nicht wirklich am Markt behaupten konnte...

                  Trotzdem ist es ein handwerklich, erzählerisch und vor allem dramaturgisch (Spannungsbogen/Konzept über ursprünglich geplante 5 Bände...) ein großes und gutes Buchprojekt gewesen, mit einem echten Verlag, der an das Projekt glaubte und auch finanziell alle Risiken/Belastungen getragen hat...

                  Reicht Euch das als ersten Eindruck?
                  Reicht
                  Das ist eine gute Basis. Der punkt ist die Eigendynamik eines Teams. Bei so einem Projekt sollten die Beteiligten greifbar sein. Zudem klappt so etwas eher mit ein bis zwei Partnern, welche in dieselbe Richtung marschieren bestimmt besser, als mit 5 bis 7, von denen die Hälfte in genau die andere Richtung will.

                  Zitat von Matthias H Beitrag anzeigen
                  Ansonsten vielleicht noch dieser Hinweis: möglicherweise ist es klüger, eher mit einem kleinen Autorenstamm (zwei oder drei?) zu arbeiten... Grundsätzlich müsste man vermtulich erstmal solide Grundlagen schaffen... Also das, was ich oben die Backstory genannt habe. Abhängig von den Ergebnissen/Erkenntnissen könnte man auf der Basis dann versuchen, auch ein Produkt zu entwickeln, das sich irgendwie veröffentlichen lässt... (Als E-Book bei Amazon, vielleicht einen eigenen Blog, auf dem die Geschichten erzählt werde, sonstewas...) Da wäre ich für jeden Weg offen und auch bereit, mal ein bisschen zu experimentieren...

                  Wie seht ihr das?

                  Liebe Grüße
                  Was man bei "Superhelden-Geschichten" unterschätzt ist: Der Unterschied zwischen den Medien TV und Kino und dem Medium Roman.

                  Ich selbst habe bisher neun (von geplanten 10) Smallville-Episoden geschrieben. Dabei hatte ich anfangs deutlich unterschätzt, was auf mich durch die Tatsache zukommt, dass ich keine optischen Effekte einsetzen kann. Dadurch funktioniert die Serie geschrieben ganz anders, als auf dem Screen. Manchmal treiben einen auch einfach simple Beschreibungen ungewöhnlicher Dinge (die ja bei Superhelden Standard sind) in den Wahnsinn. Wer denkt, Mystery wäre einfach zu schreiben, der irrt.

                  Funktionieren kann das Format Roman für Superheldengeschichten ganz sicher, doch sich vorab über Helden-Fähigkeiten und deren Beschreibung zu machen wäre IMO nicht verkehrt. Vielleicht schreibst du eine Testszene und dann merkst du, ob du damit zurecht kommst. Gleichzeitig bekommst du dabei auch einen Eindruck, wie es sich für den Leser "anfühlt", wenn du es später in Ruhe liest. Das würde ich zuerst machen, bevor ich weiter planen würde.
                  Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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                    #10
                    ... ich danke Euch erst einmal für Eure Einschätzungen und werde mal ein bisschen drauf rumdenken. Die Lust an einem solchen Format ist in jedem Fall da, aber ich merke eben auch, dass ich dmit dem gewählten Ansatz jetzt keinen so überzeugen konnte, dass er sagt: jawoll, da mache ich mit...

                    Das ist auch absolut in Ordnung; ich werde mich weiter auf die Suche begeben, nach ein bis zwei Autoren, die gerne an der Entwicklung eines solchen Formats - von Anfang an - mitwirken möchten.

                    Trotzdem habe ich mich sehr über Eure konstruktiven Ratschläge gefreut... Danke dafür!

                    Liebe Grüße

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                      #11
                      Naja, also ... Sorry, aber ich habe Dein erstes Posting so gelesen: "Hallo, ich möchte gern etwas schreiben und wollte mal fragen, was ihr dazu so für Ideen habt?"
                      Ich halte es für zweifelhaft, im gleichen Moment jemanden zu finden, der antwortet: "Hey, ich habe hier genau das in meiner Schublade und bin froh, dass sich endlich jemand meldet."
                      Hawk und ich haben Interesse gezeigt, aber ich z.B. habe jahrzehntelang Superhelden nur konsumiert, schreibe aber ein völlig anderes Genre. Deshalb auch die Frage nach einem Grundkonzept. Da es Deine Idee und Dein Vorschlag ist, aber nur sehr vage Vorstellungen gibt, ist es schwer, darauf zu reagieren.
                      ->;zB: Es gibt eine Superhelden-Organisation, die heute im Verborgenen wirkt, ihre Wurzeln gehen zurück bis in die Zeit XY....<- Das ist nach meiner Auffassung eine Mischung aus "League of Extraordinaire Gentlemen" und "Kingsmen".
                      ->Die Superhelden beziehen ihre Kraft aus.. (individuelle Geschichten oder ein verbindendes Element), <- Gibt es in jedem erdenklichen Superheldenformat in allen Variationen.
                      -> ihr Ziel ist es...) <- Ich hoffe, nicht (nur) der Weltfrieden.
                      Von daher denke ich, dass die Frage :"Was soll es denn werden? Miraculous? Watchmen? Heroes?" schon berechtigt ist.
                      Alles Gute.
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                        #12
                        ... alles in Ordnung. Ich bin nicht verbittert, sondern freue mich über Eure Einschätzungen und Ratschläge, ohne wenn und aber...
                        Dir auch alles Gute...

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                          #13
                          Zitat von Matthias H Beitrag anzeigen
                          ... alles in Ordnung. Ich bin nicht verbittert, sondern freue mich über Eure Einschätzungen und Ratschläge, ohne wenn und aber...
                          Dir auch alles Gute...
                          Sehr gute Einstellung, denn es ist ja auch Feedback und keine Kritik.

                          Ich selbst werde auf absehbare Zeit keine solche Geschichte schreiben. Ich denke eher an eine Art Mystery-One-Shot (sofern es mal wieder abseits klassischer SF gehen sollte). Eine Truppe von 4 Leuten (allerdings keine Helden, sondern jeder für sich ein vollkommener Chaot). Momentaner Arbeitstitel: MURDER INC. (Nach einem ollen Song von Bruce Springsteen and the E-Street Band). Das wäre mal so ganz anders - in Richtung Mystery-Fantasy-Satire.
                          Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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                            #14
                            Ich hätte Zeit und Neugier, aber es fehlt die Initialzündung ...
                            Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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